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Wiederaufbau nach dem Hochwasser wird Wallonie noch lange beschäftigen

NAMUR (700) - Auch mehr als dreieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe mit 39 Toten und hunderttausenden Betroffenen allein in der Wallonie und der DG sind die Folgen noch nicht überwunden. Einige Menschen konnten noch nicht wieder in ihre Häuser zurück. Andere sind traumatisiert. Die Wallonische Region hatte kurz nach der Katastrophe eine Untersuchungskommission eingesetzt, die 161 Empfehlungen formulierte. Bislang sind erst 70 umgesetzt, so die MR-Regionalabgeordnete Christine Mauel.

Die Wallonische Region hatte für den Wiederaufbau auch Sonderkommissariate eingesetzt, dessen Mandate bereits zweimal um jeweils ein Jahr verlängert worden sind. Sie sollen einen Wiederaufbauplan für die betroffenen Flussbetten von Weser, Ourthe und Nebenflüssen erarbeiten. Dabei geht es auch um die Bebauung ufernaher Zonen in der Zukunft, so Mauel weiter.

Mehr als 700 Millionen Euro wurden bislang für den Wiederaufbau und für Maßnahmen zur Flutsicherung bereitgestellt. Außerdem sind mehrere Programme zur Unterstützung der Kommunen geplant oder bereits in Umsetzung. Am 6. Februar ist dazu ein weiteres Treffen mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch geplant. Mauel geht davon aus, dass der Wiederaufbau die Wallonie noch bis zu ein Jahrzehnt lang beschäftigen könnte.

Montag, 20.01.25

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