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Zehn Millionen Euro Investitionen in die Papierfabrik

MALMEDY (700) - Das amerikanisch-finnische Unternehmen Alsthom-Munksjö hat in seine Papierfabrik in Malmedy rund zehn Millionen Euro investiert. Das teilte der Konzern auf einer Pressekonferenz mit. Die Fabrik sei nun digital auf dem neuesten Stand und könne innovativer und flexibler betrieben werden. Künftig sollen dort spezielle Filter für die Automobilindustrie gefertigt werden. Insgesamt will der Betreiber die Produktion am Standort Malmedy verdoppeln. Dazu soll im kommenden Jahr auch das Personal von derzeit 80 Beschäftigten auf mindestens 100 aufgestockt werden. Zudem plant die Fabrik eine engere Zusammenarbeit mit dem Papiermuseum in Malmedy.

Mittwoch, 08.12.21

Kreative Werkstätten und „La Scene“ geschlossen

EIFEL (700) - Aufgrund der neuen Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie müssen in Ostbelgien weitere Einrichtungen schließen. Die Kreativen Werkstätten in Mürringen müssen ihre Bildungsangebote und Handarbeitskurse unterbrechen. In Malmedy wird es vorerst keine Events mehr in der Veranstaltungshalle „La Scene“ geben. Die nur wenigen Zuschauer, die erlaubt seien, reichten nicht aus, um eine Halle für 2.000 Besucher wirtschaftlich zu betreiben, so ein Sprecher. Das Kino auf dem Intermills-Gelände in Malmedy bleibt aber erst einmal weiter geöffnet.

Mittwoch, 08.12.21

Fahrplanwechsel: Mehr Züge im Regionalverkehr

STÄDTEREGION (700) - Am Sonntag ist Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn. Im Regionalverkehr in der StädteRegion ergeben sich laut dem Verkehrsverbund AVV einige Verbesserungen. Auf dem RE1 von Aachen über Köln nach Hamm fahren im Berufsverkehr wieder mehr Verstärkerzüge, die auch die Kölner Innenstadt erreichen. Auf dem RE9 von Aachen nach Siegen werden weniger Halte im Zuge von Überholungen durch den Fernverkehr in Horrem die Fahrzeiten verkürzen. Außerdem gibt es eine neue Spätfahrt um 23.48 Uhr von Köln Hauptbahnhof nach Aachen. Ab dem Fahrplanwechsel fährt zudem die Euregiobahn wieder durchgängig von Düren nach Eschweiler. Ab Februar wird auch der Eschweiler Talbahnhof wieder bedient. Nach der Flutkatastrophe zunächst aber nur provisorisch. 2023 sollen dann auch die von der Flut betroffenen Strecken nach Stolberg-Altstadt und in die Eschweiler Talachse wieder genutzt werden können.

Mittwoch, 08.12.21

Vandalen auf dem Weißen Stein

HELLENTHAL (700) - Vandalen haben den Sport- und Spielplatz auf dem Weißen Stein in Hellenthal verwüstet. Offenbar mit einem geländegängigen Fahrzeug sollen sie schon am Samstag tiefe Rillen in die Rasenflächen gefahren haben. Ein Gemeindesprecher erklärte, der Bereich sehe aus wie nach einem „Rallye-Wochenende“. Gegen den unbekannten Verursacher wurde Strafanzeige erstattet. Die Gemeinde hofft auf Hinweise möglicher Zeugen, um den Täter zu ermitteln.

Mittwoch, 08.12.21

Corona: Eupen verzichtet auf Schankstättensteuer

EUPEN (700) - Aufgrund der weiter angespannten Corona-Lage hat der Stadtrat in Eupen erneut Erleichterungen für die Gastronomie beschlossen. Genau wie schon 2020 wird auch für dieses Jahr keine Steuer für Schankstätten berechnet. Als Grund nannte der Finanzschöffe Philippe Hunger die großen Herausforderungen für die Wirte, die ihnen in der Krise auferlegt würden. Die Erleichterung soll zum Erhalt der gastronomischen Betriebe beitragen. Insgesamt gehen der Stadt Eupen durch die ausbleibenden Steuereinnahmen rund 15.500 Euro verloren.

Mittwoch, 08.12.21

Jadin spricht sich für privates Feuerwerksverbot aus

EUPEN (700) - Die föderale belgische Abgeordnete Katrin Jadin hat sich der Auffassung des Innenministeriums angeschlossen und kann sich ein Verbot von Silvesterfeuerwerk in Privathaushalten vorstellen. Anders als in den Niederlanden und Deutschland sieht sie dafür aber nicht die Corona-Krise als Hauptgrund an. Vielmehr gebe es jedes Jahr viele Verletzte wegen des unsachgemäßen Umgangs mit Silvesterböllern. Zudem spielt auch Umwelt- und Klimaschutzaspekte eine Rolle. Ob jegliche Form des Silvesterfeuerwerks verboten werden soll, steht aus ihrer Sicht noch nicht fest. Das müsse ein öffentlicher Diskurs ergeben. Jadin könne sich aber auch eine eigene Gesetzesinitiative vorstellen. Im Eupener Stadtrat hatte die Politikerin das Thema schon einmal eingebracht. Damals ist dort keine Entscheidung getroffen worden.

Mehr dazu hören Sie auch im RADIO700-Feierabend heute ab 16 Uhr.

Mittwoch, 08.12.21

Kein Karneval in Feymonville und Sourbrodt

WEISMES (700) - Immer mehr Kommunen in Ostbelgien müssen in der laufenden Session erneut ohne Karneval auskommen. Nun haben auch die zuständigen Karnevalskomitees in Sourbrodt und Feymonville alle Sitzungen und Umzüge abgesagt. Die frühzeitige Entscheidung sei aus Rücksicht auf die jüngsten Einschränkungen des Nationalen Konzertierungsausschusses getroffen worden. Zuvor hatte bereits der „Stammtisch Eifeler Karnevalisten“ in den fünf DG-Eifelgemeinden alle anstehenden Karnevalsveranstaltungen pandemiebedingt abgesagt. Im Norden der DG halten die Veranstalter an der Durchführung fest.

Mittwoch, 08.12.21

Senior muss seinen Führerschein abgeben

SIMMERATH (700) - In Simmerath hat ein Rentner seinen Führerschein abgeben müssen. Der Mann war mit seinem Wagen ungebremst in ein anderes Auto gefahren. Dabei waren drei Menschen leicht verletzt worden. Der 90 Jahre alte Unfallverursacher kam mit dem Schrecken davon. Laut Polizei machte er bei der Unfallaufnahme allerdings einen verwirrten Eindruck. Deshalb sei sein Führerschein schließlich eingezogen worden.

Mittwoch, 08.12.21

Großes Interesse an Bleigutachten

KALL (700) - Die Veröffentlichung der Ergebnisse zur Belastung der Spielplätze mit Blei in Kall ist auf großes öffentliches Interesse gestoßen. An einer Online-Veranstaltung nahmen neben Vertretern des zuständigen Landesministeriums und Kalls Bürgermeister Hermann-Josef Esser auch viele Eltern und Bürger teil. Mit einem Sofortprogramm sollen die dringendsten Probleme behoben werden. Auf 27 Spielplätzen im Ortsgebiet ist eine Sanierung dringend erforderlich. Die Untersuchung hatte ergeben, dass die Bleibelastung auf rund der Hälfte aller Spielplätze sowie Gelände von Schulen und Kitas über den durchschnittlichen Werten liegt. Schuld sind die Altlasten aus der Zeit des Bleiabbaus in Kall und Mechernich.

Mittwoch, 08.12.21

„Pressefoto des Jahres“ stammt aus Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Ein Mann, der mit verzweifeltem Blick einen mit Schlamm gefüllten Eimer aus einem Keller hebt - das ist ein ausdrucksstarkes Bild, das nach der Flutkatastrophe im Juli in der Eifel entstand. Es wurde jetzt zum NRW-Pressefoto des Jahres gekürt. Der ausgezeichnete Fotograf heißt Benjamin Westhoff. Ihm gelang die Aufnahme, als er über die Flut in Bad Münstereifel berichtete. Er entdeckte den Mann am Kellerfenster und fragte, ob er den Mann beim Aufräumen fotografieren dürfe- Dieser stimmte zu. Beide ahnten nicht, dass der Düsseldorfer Landtag diesen Moment später zum Siegerfoto bestimmen würde. Das Bild wird mit weiteren Aufnahmen in einer Ausstellung im Landtag in Düsseldorf gezeigt.

Mittwoch, 08.12.21

Kampagne für mehr private Solaranlagen

AACHEN (700) - Eine Solaranlage aufs eigene Hausdach setzen, das ist oft mit vielen bürokratischen Hürden verbunden. Interessierte sollen deshalb nun besser unterstützt werden. Verbraucherzentralen, Umweltorganisationen und weitere Vereine haben dazu eine Online-Initiative angekündigt. Denn in Aachen gibt es bislang nur wenige Privathäuser mit Solaranlagen. Dabei lohnt sich der Betrieb in Zeiten steigender Energiepreise immer mehr. Langjährige Nutzer wollen nun im Internet über ihre Erfahrungen berichten und andere motivieren. Ziel ist auch, den kommunalen Klimaschutz anzukurbeln. Die Online-Informationskampagne startet heute um 18 Uhr.

Mittwoch, 08.12.21

Bistum: Finanzlage besser als erwartet

AACHEN (700) - Das Bistum Aachen sieht sich in finanziell stabiler Lage. Trotz der unruhigen Zeiten. Das geht aus dem aktuellen Finanzbericht hervor, der jetzt veröffentlicht worden ist. Demnach hat das Bistum im Vergleich zum Vorjahr zwar rund sieben Millionen Euro weniger Kirchensteuer eingenommen. Wegen der Corona-Pandemie habe man aber mit größeren Rückgängen gerechnet. 94 Prozent und damit ein Großteil der Einnahmen kommen aus Kirchensteuern. Finanziert werden damit vor allem karitative Einrichtungen sowie die Arbeit in Kindergärten und Schulen.

Mittwoch, 08.12.21

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