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87.000 qm Dachfläche für Sonnenstrom

STÄDTEREGION (700) - Die StädteRegion Aachen verfügt laut einer aktuellen Analyse über eine Kapazität von 87.000 Quadratmetern Dachfläche, die grundsätzlich für den Betrieb von Photovoltaikanlagen geeignet sind. Das hat eine Untersuchung aller öffentlicher Gebäude gegeben. Nun sollen statische und Denkmalschutzprüfungen nähere Erkenntnisse bieten. Wären danach theoretisch alle ausgesuchten Dächer für den Sonnenstrom nutzbar, könnten dort pro Jahr fünf Millionen Kilowattstunden Solarenergie produziert werden. Dadurch würden sich allein 3.000 Tonnen CO2-Emissionen einsparen lassen, heißt es von der StädteRegion weiter.

Donnerstag, 02.12.21

Corona: arsVitha sagt Veranstaltungen ab

ST.VITH (700) - Die aktuellen Entwicklung bei der Corona-Pandemie haben zu weiteren Veranstaltungsabsagen in unserer Region geführt. Die Kulturvereinigung ArsVitha in Sankt Vith teilte jetzt mit, dass die strengeren Vorschriften die Durchführung der geplanten nächsten Events unmöglich machten. Dabei geht es um zwei Konzerte, die für den 3. und den 9. Dezember im Triangel geplant waren. Außerdem um eine Lesung mit Kabarettist Erwin Radermacher am Sonntag. Die Tickets behalten weiter ihre Gültigkeit. Die genauen Nachholtermine werden noch bekannt gegeben.

Donnerstag, 02.12.21

Ein Verletzter bei Wohnhausbrand

JALHAY (700) - Bereits am Dienstag hat in Jalhay ein Wohnhaus gebrannt. Das Feuer war nach einem Bericht der Zeitung „L´Avenir“ im Dachgeschoss des Gebäudes ausgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich noch ein Bewohner im Gebäude aufgehalten. Er konnte verletzt gerettet und in ein Krankenhaus gebracht werden. Zum aktuellen Gesundheitszustand wurden bislang keine Angaben gemacht. Auch zur Brandursache und zur Schadenshöhe liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor.

Donnerstag, 02.12.21

Kreis Euskirchen will Blitzeranhänger testen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Autofahrer im Kreis Euskirchen müssen sich schon bald auf einen weiteren Blitzer einstellen. Der Kreis will die Anschaffung eines neuen Blitzeranhängers testen. Dabei ist das Gerät für die Radarkontrollen auf einem Anhänger montiert und universell einsetzbar. In Nachbarkreis Düren gibt es bereits einen solchen Blitzeranhänger. Der Kreis Euskirchen will nun ein Gefährt für sechs Monate leihen und testen. Je nach Einsatzort erhofft sich die Kreisverwaltung durch die Geschwindigkeitsmessungen zusätzliche Einnahmen von 240.000 bis 480.000 Euro im Jahr. Diesen würden Mieten für das Fahrzeug zwischen 64.000 und 73.000 Euro pro Jahr entgegenstehen. Laut Verkehrsunfallstatistik werden die meisten Unfälle auf den Straßen aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit ausgelöst.

Donnerstag, 02.12.21

Klinik St. Josef: Ergebnisse der PCR-Tests in 24 bis 36 Stunden

ST.VITH (700) - Wie schnell liegen die Ergebnisse der PCR-Tests am Sankt Vither Krankenhaus Sankt Josef vor? - Um diese Frage hatte es zuletzt Diskussionen gegeben. Anlass dazu waren, wie bei RADIO700 berichtet, Äußerungen eines Schöffen aus Malmedy. Dieser hatte erklärt, dass viele Menschen aus dem Süden der DG PCR-Tests am Krankenhaus Malmedy bevorzugten, weil dort die Ergebnisse nach 24 Stunden vorliegen würden. Gleichzeitig fügte er hinzu, dass es in Sankt Vith länger dauern würde. Die Klinikleitung in Sankt Vith betonte inzwischen, ein Ergebnis liege auch in der Klinik Sankt Josef nach 24 bis 36 Stunden vor. Dabei würden die PCR-Tests in Sankt Vith auch einen höheren Aufschluss über das Krankheitsbild geben. Denn die Tests in Sankt Vith zeigen an, wie hoch der Grad der Virusinfektion beim Tester ist. Auf diese Weise kann abgeleitet werden, wie ansteckend der Tester ist. Gleichzeitig wies das Sankt Vither Krankenhaus eine Äußerung aus Malmedy zurück, wonach schnellere Testergebnisse Auswirkungen auf die Zeit der Quarantäne haben würden.

Donnerstag, 02.12.21

DG rüstet Impfzentren für Boosterimpfungen

EUPEN/ST.VITH (700) - Um die Boosterimpfungen voranzutreiben, sollen die belgischen Impfzentren wieder hochgefahren werden. Das hat DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis angekündigt. Waren vor kurzem noch 400 Impfungen pro Woche erfolgt, so liegt der aktuelle Durchschnitt bei 920. Im Januar soll er zehn Mal so hoch sein, so der Minister. Alle Menschen, deren Impfungen länger als sechs Monate zurückliegen, werden laut Antoniadis eine Impfeinladung erhalten. Verimpft werden die Impfstoffe von BionTech und Moderna, weil diese am besten auf die Veränderungen des Corona-Virus angepasst werden. Die Terminvergaben werden weiter schnell und unkompliziert erfolgen, versprach der Minister. Dies sei wichtig, damit die Impfungen schnell und reibungslos verlaufen. Eine dritte Impfung erhöhe den Schutz vor einer Corona-Infektion deutlich und weise praktisch keine oder nur die bekannten leichten Nebenwirkungen auf, so Antoniadis weiter.

Donnerstag, 02.12.21

Aktionen zum Welt-Aids-Tag

AACHEN (700) - Gestern war Welt-Aids-Tag. Auch in unserer Region ist deshalb erneut zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung aufgerufen worden. Denn immer noch würden HIV-positive Menschen in Alltagssituationen Diskriminierung erfahren. In der StädteRegion Aachen sind derzeit mehr als 800 HIV-positive Menschen in einer Schwerpunktpraxis in Behandlung. Denn bei rechtzeitiger Diagnose kann ein Betroffener mit HIV heute leben und arbeiten wie jeder andere. Unterstützung gibt es auch bei der Aids-Hilfe Aachen. Dort gibt es Betreuungsangebote aller Art. Auf Aktionen zum Welt-Aids-Tag hat das Beratungszentrum coronabedingt in diesem Jahr allerdings verzichtet.

Donnerstag, 02.12.21

„Plan B“ für Rosenmontagszug in Kelmis

KELMIS (700) - Nach dem Vorbild von Raeren ist nun auch in Kelmis ein Konzept zur Durchführung des Karnevals in dieser Session erarbeitet worden. Auf Einladung der Gemeinde hatten sich die Traditionsvereine zu einer Lagebesprechung getroffen. Alle Organisatoren halten an der Durchführung des Rosenmontagszuges Ende Februar unter den dann geltenden Corona-Regeln fest. Ist dann eine Maskenpflicht auch im Freien verbindlich, wird der Zug verschoben. Dann wollen die Vereine vom 6. bis zum 8. Mai ein karnevalistisches Wochenende mit Partys und Umzug organisieren.

Donnerstag, 02.12.21

Wohnungen für Flutgeschädigte in Kall gesucht

KALL (700) - Auch in Kall geht der Wiederaufbau nach der Flut weiter voran. Probleme gibt es hier vor allem mit der Unterbringung von Betroffenen, die durch das Hochwasser ihre Häuser und Wohnungen verloren haben. Zwar wurden der Gemeinde zehn Tiny-Häuser zur Unterbringung gestiftet. Damit allein kann der Wohnraumbedarf aber noch nicht gedeckt werden. Bis zu zehn Haushalte suchen noch nach einer Bleibe für den Winter und müssen ihre Übergangsquartiere demnächst verlassen. Bürgermeister Hermann-Josef Esser hat deshalb noch einmal an alle Hausbesitzer in der Gemeinde appelliert, freien Wohnraum für die Betroffenen zur Verfügung zu stellen. Vermietbare Wohnungen sollen bitte der Gemeinde Kall gemeldet werden.

Mehr dazu auch heute Nachmittag in der Sendung „Feierabend“ bei RADIO700 ab 16 Uhr.

Donnerstag, 02.12.21

Nach der Flut: „Hilfszentrum Schleiden“ vor dem Start

SCHLEIDEN (700) - Nach der Flutkatastrophe sieht sich die Stadt Schleiden bei den Wiederaufbauarbeiten auf einem guten Weg. Problematisch ist aber nach Angaben der Stadtverwaltung weiter der Mangel an Handwerkern. In vielen Häusern werden Erdgeschosse und Keller weiter getrocknet. Wo Heizmöglichkeiten im Winter fehlen, hat die Stadt tausende Heizgeräte zur Verfügung gestellt. In der kommenden Woche eröffnet ein neues zentrales Hilfszentrum. Dort sollen alle Beratungsangebote für Hochwasseropfer in den kommenden Jahren koordiniert werden.

Donnerstag, 02.12.21

Mordprozess vor Aachener Landgericht gestartet

AACHEN/DÜREN (700) - Vor dem Aachener Landgericht hat gestern der Prozess gegen einen mutmaßlichen Mörder begonnen. Der 30-jährige soll im Juni einen Bekannten nach einem Trinkgelage in Düren brutal getötet haben. Gleich zu Prozessbeginn wurde bekannt, dass der Angeklagte möglicherweise psychisch krank ist. Deshalb wurde er vor Prozessbeginn aus der Untersuchungshaft in eine forensische Anstalt verlegt. Im Falle einer Verurteilung droht dem 30-jährigen nun statt einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes die Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie.

Donnerstag, 02.12.21

Weihnachtsmärkte: 2G-Regeln werden eingehalten

DÜREN/AACHEN (700) - Die Veranstalter der Weihnachtsmärkte in der Region sind nach eigenen Angaben bislang zufrieden mit der Einhaltung der Corona-Regeln in der Region. In Düren kontrollieren die Händler gemeinsam mit dem Ordnungsamt. Bislang hatten nur wenige Besucher nicht den benötigten Nachweis dabei. Auf dem Aachener Weihnachtsmarkt wird neben den 2G-Nachweisen auch die Maskenpflicht kontrolliert. Auch hier gibt es kaum Verstöße, heißt es von den Veranstaltern und dem Ordnungsamt. Auch auf den anderen Weihnachtsmärkten in der Region heißt es von den Veranstaltern, dass es praktisch keine Probleme bei der Einhaltung der Corona-Regeln gibt.

Donnerstag, 02.12.21

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