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Neuer „Wasser-Monitor“ für Gärtner und Landwirte

JÜLICH (700) - Wann müssen Pflanzen im eigenen Garten gewässert werden und wann nicht? - Mit einem Wassermonitor will das Forschungszentrum Jülich diese Frage von Landwirten und Hobbygärtnern künftig beantworten helfen. Das System wertet tagesaktuelle Daten wie Wetter, Niederschlag und die Aussichten für die kommenden Tage aus. Hinzu kommen Angaben zu Bodenbeschaffenheit, Versiegelungsgrad und Verdunstungsmengen. Auf diese Weise sollen Regeln für das Gießen von Pflanzen entstehen, die bis auf 500 Meter genau sichere Vorgaben zur Bewässerung von Gärten und Feldern geben sollen. Das Projekt ist derzeit im Pilotversuch.

Donnerstag, 04.11.21

Auswirkungen der Pandemie auf die Region

EUREGIO (700) - Das euregionale Netzwerk zur Gesundheitsförderung „EU-Prevent“ hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der internationalen Studie erforscht. Hier ging es zum Beispiel um die Frage, ob die Schutzmaßnahmen akzeptiert wurden. Fazit der Studie: Die meisten Bürger in der Euregio befürworten die Maßnahmen und finden sie nützlich. Rund die Hälfte der Befragten hat familiäre oder freundschaftliche Kontakte jenseits der Grenzen. Vor allem diese Menschen empfanden die Grenzschließungen und Kontrollen als negative Einschränkungen. Als Grund für die Corona-Impfung nannten die meisten befragten in allen drei Ländern den Wunsch, zur Normalität zurückzukehren und die Familie vor dem Corona-Virus zu schützen. Rund drei Prozent der Studienteilnehmer wollen sich nicht impfen lassen.

Donnerstag, 04.11.21

Stolberg sucht Umfrage-Helfer

STOLBERG (700) - Die Stadt Stolberg sucht dringend Helfer zur Unterstützung bei einer Umfrage im Hochwassergebiet. Studierende der Katholischen Hochschule Aachen fragen nach, wie es um die Grundversorgung mit Strom, warmen Wasser und der Heizung steht. Es werden außerdem noch Fragen zur aktuellen Wohnsituation in Stolberg gestellt und was den Menschen drei Monate nach der Flut noch fehlt. Derzeit gibt es noch nicht genug Helfer für die Befragung und die Auswertung.

Donnerstag, 04.11.21

AVV mit Lösungen zur Verkehrswende

AACHEN (700) - Wie kann eine Verkehrswende in unserer Region gelingen? - Dazu hat der Aachener Verkehrsverbund ein Gutachten in Auftrag gegeben. Gestern wurden die Ergebnisse vorgestellt. Damit sich der ÖPNV als echte Alternative zum Auto etablieren könne, sollten die Busse im AVV häufiger fahren. Vor allem abends und am Wochenende. Außerdem müssten sie laut Gutachten auch deutlich schneller werden. Zum Beispiel mit eigenen Busspuren. Von einer Senkung der Fahrpreise hält das Gutachten allerdings nichts. Es würde viel kosten, ohne dass die Nachfrage stark steigen würde. Den Ausbau des Nahverkehrs könnte man beispielsweise über die Einführung einer Bürgerabgabe finanzieren. Dafür müssten aber Landesgesetze geändert werden.

Donnerstag, 04.11.21

Projekt für bessere Integration

DÜREN (700) - In Düren wollen Menschen aus Politik, Verwaltung und Vereinen das soziale Miteinander in den Stadtteilen verbessern. Etwa bei der Integration türkischer und deutscher Großmütter. Das Projekt soll dazu beitragen, dass diese untereinander Kontakte knüpfen. So wird die Nachbarschaftshilfe in den Vierteln gefördert und Einsamkeit verringert. Weitere Themen wie die Bereiche Wohnen, Einkommen, Bildung oder auch Sicherheit sollen für Düren in einem Katalog zusammengestellt werden.

Donnerstag, 04.11.21

Euskirchener in Bonn vor Gericht

EUSKIRCHEN (700) - Ein Mann aus Euskirchen muss sich derzeit vor dem Bonner Landgericht verantworten. Ihm wird Raub, versuchte räuberische Erpressung, versuchte Bedrohung, Beleidigung und Diebstahl zur Last gelegt. Begangen haben soll der Mann die Delikte zwischen April vergangenen und Januar diesen Jahres. Gemeinsam mit zwei Mitangeklagten soll laut Anklageschrift der 25-jährige mehrfach bei einem Mann an der Wohnungstür Geld für den Kauf von Drogen gefordert haben. In einem Fall war es dabei offenbar auch zu einem Einbruch gekommen. Auch eine Frau könnte von dem Mann bedroht, gestoßen und an eine Wand gedrängt worden sein. Auch hier mit einer Geldforderung. Das Urteil soll in zwei Wochen gesprochen werden.

Donnerstag, 04.11.21

Feuer zerstört Wohnhaus in Hoengen

ALSDORF (700) - Ein Feuer hat am späten Abend ein Mehrfamilienhaus in Alsdorf-Hoengen vollständig zerstört. Laut Feuerwehr war der Brand im Erdgeschoss ausgebrochen und hatte sich rasend schnell ausgebreitet. Die Brandursache ist unklar. Die Bewohner hatten sich rechtzeitig in den Garten retten können. Vier von ihnen kamen leicht verletzt in ein Krankenhaus. Rund 100 Einsatzkräfte waren bis in die Nacht hinein vor Ort. Sie wurden von den Betreibern umliegender Geschäfte und einer Pizzeria versorgt. Gestern wurde bereits mit dem Abriss des Hauses begonnen. Das Dach war bei den Löscharbeiten eingestürzt, die erste Etage extrem einsturzgefährdet. Nach dem Feuer hatten die Rettungskräfte das Gebäude bereits nicht mehr betreten dürfen. Die Bewohner wurden vorläufig bei Angehörigen und in Hotels untergebracht.

Donnerstag, 04.11.21

Wieder zweiter Rettungswagen für Eupen

EUPEN (700) - Monatelang hatte es in Eupen Diskussionen gegeben, weil nachts und an den Wochenenden nur noch eine Besatzung für Rettungswagen direkt in der Rettungswache Bereitschaft hatte. Ein zweites Team musste sich aus Kostengründen zu Hause für den Bedarfsfall einsatzbereit halten. Nach Auswertungen der Statistiken ist nun klar, dass vor allem tagsüber ein zweiter Rettungswagen oft benötigt wird. Deshalb wird ab 1. Januar auch wieder ein zweites Team in der Rettungswache stationiert. Allerdings nur in der Zeit von 7.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Dafür aber an allen Tagen. Der Kompromiss macht eine Finanzierung möglich und deckt die wichtigsten Bedürfnisse ab, sagt die Zonenpräsidentin, Eupens Bürgermeisterin Claudia Niessen. Sorgen um die medizinische Notfallversorgung in den Nachtstunden brauchen sich die Bürger aber nicht zu machen. Im Bedarfsfall sind in Kelmis und Welkenraedt weitere Rettungswagen mit Personal rund um die Uhr stationiert.

Donnerstag, 04.11.21

Mehr Corona-Fälle in AC und EU

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Im deutschen Teil unseres Sendegebietes nimmt die Zahl der Corona-Neuinfektionen ebenfalls weiter zu. In der StädteRegion Aachen ging die Sieben-Tage-Inzidenz laut dem Robert-Koch-Institut am Mittwoch dennoch etwas zurück und liegt bei 84. Grund dafür ist die hohe Zahl der wieder genesenen Personen. Im Kreis Euskirchen ist die Sieben-Tage-Inzidenz gestern wieder auf einen Wert von rund 75 gestiegen.

Donnerstag, 04.11.21

Mehr Covid-Fälle in den Kliniken

OSTBELGIEN (700) - Die Zahl der Corona-Patienten in den Krankenhäusern in Ostbelgien steigt wieder deutlich an. Das geht aus aktuellen Daten der Kliniken hervor. In den Krankenhäusern in Eupen und Sankt Vith sind demnach aktuell 20 Covid-Patienten in Behandlung. Zwei von ihnen liegen auf der Intensivstation. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den vergangenen Wochen. In Eupen bleiben die Besuchsregelungen dennoch unverändert. Jeder Patient darf pro Tag einen Besucher empfangen. Dieser muss allerdings in Besitz des Covid-Safe-Tickets sein. Im Krankenhaus Malmedy werden aktuell acht Corona-Patienten behandelt.

Donnerstag, 04.11.21

Kinofilm teilweise in Ostbelgien gedreht

WELKENRAEDT (700) - Ostbelgien diente in den letzten Wochen als Schauplatz für eine Kinoproduktion. Einige Szenen für den neuen Thriller „Lopak“ wurden in der Emmaburg in Hergenrath gedreht. Andere Sequenzen auf verschiedenen Bahnhöfen wie in Montzen. Die Drehbuchautorin Sabrina Pfaff stammt aus Welkenraedt. Auch Regisseur und Protagonist Abdel Quissi ist mit der Region verbunden. Der Filmstart soll im kommenden Frühjahr sein.

Mittwoch, 03.11.21

14 Kilo Marihuana: Polizei hatte „richtigen Riecher“

AACHEN (700) - Auch aus Aachen wird eine Festnahme im Zusammenhang mit Rauschgiftdelikten gemeldet. Bei einer Fahrzeugkontrolle waren in einem Auto 14 Kilogramm Marihuana entdeckt worden. Die Drogen waren in zwei Reisekoffern versteckt. Polizisten waren auf das Fahrzeug wegen des süßlichen Geruchs aufmerksam geworden. Im Wagen befanden sich ein 44 Jahre alter Deutscher und ein 27-jähriger aus Guinea. Beide waren über die A44 von Belgien aus nach Deutschland eingereist. Der 27-jährige soll versucht haben, sich mit falschen Papieren auszuweisen. Beide Männer wurden vorläufig festgenommen.

Mittwoch, 03.11.21

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