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Konfirmationen starten in der Eifel

EUSKIRCHEN (700) - Parallel zu den Erstkommunionen bei der Katholischen Kirche starten nun auch die Feierlichkeiten der Konfirmation bei der Evangelischen Kirche. Nach Angaben des Evangelischen Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel feiern in diesem Jahr im Kreis Euskirchen 109 Jugendliche das Fest der Konfirmation.

Ausgewertet wurden dafür die Daten der evangelischen Kirchengemeinden in Bad Münstereifel, Euskirchen, Flamersheim, Weilerswist und Zülpich. Die Termine sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Erste Konfirmationen finden bereits an diesem Sonntag statt. Die meisten dann im Mai, die Letzten schließlich Ende September.

Freitag, 26.04.24

Tretmine aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt

ST.VITH (700) - Immer wieder gibt es Funde von Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg. Am Mittwochmorgen wurde der Polizei in Sankt Vith der Fund einer Tretmine in Nieder-Emmels gemeldet. Laut Eifelpolizei wurde der Fundort abgesichert. Schließlich rückte der Minenräumdienst an, um das Relikt aus der Zeit vor 1945 zu entschärfen. Verletzt wurde niemand.

Freitag, 26.04.24

Eigener Bahnhof für das Freilichtmuseum

MECHERNICH (700) Das LVR-Freilichtmuseum in Mechernich-Kommern erhält einen eigenen Bahnhof. Das historische Gebäude aus Walporzheim an der Ahr stammt aus dem Jahr 1912 und wird zum dauerhaften Erhalt nach Kommern gebracht. Ein Transport ist nur Wand für Wand möglich. Bis Ende Mai soll die Überführung abgeschlossen sein.

Mit dem Bahnhof will das Museum die Wichtigkeit derartiger Gebäude für den ländlichen Raum als Verkehrs- und Güterdrehscheibe sowie als Wachstumsmotor dokumentieren. Im Juni soll in Kommern mit dem Wiederaufbau begonnen werden.

In zwei Jahren könnte das Gebäude dann auch wieder für Besucher geöffnet werden. Dazu wird auch eine eigene Ausstellung zum Thema Bahnhof im Freilichtmuseum geplant.

Freitag, 26.04.24

CSP für Fördersekundarschule in der Eifel

EUPEN (700) - Geht es nach dem Willen der CSP, dann könnte langfristig auch in der belgischen Eifel eine Fördersekundarschule errichtet werden. Das schreibt die CSP-Abgeordnete Stefanie Pauels. Anlass ist das Sonderdekret zur Schaffung eines Zentrums für inklusive Pädagogik, dass vom DG-Parlament verabschiedet worden ist.

Zwar begrüßten die Christsozialen den Schritt. Es müssten aber weitere Maßnahmen folgen, um mehr inklusiven Unterricht zu erreichen. Dazu gehöre auch der Fördersekundarschulunterricht im Süden der DG, um das tägliche Pendeln vieler Schüler nach Eupen zu vermeiden, so Pauels.

Freitag, 26.04.24

Beratung zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen

AACHEN (700) - In Aachen wird Anfang Mai eine neue Fachberatung zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsabschlüsse starten. Die neue Beratungsstelle wird von der Stadt und der StädteRegion in den Aachen-Arkaden eingerichtet. Der Service richtet sich an neu zugewanderte Menschen, die über einen Zugang zum Arbeitsmarkt und Wohnort in der StädteRegion Aachen verfügen.

Vor allem bei der Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen bestehe in Deutschland noch großer Nachholbedarf. Die Regeln seien zu bürokratisch und undurchschaubar, so Gesundheitsdezernent Michael Ziemons. Die Nachfrage, Abschlüsse aus dem Ausland anerkennen zu lassen, sei in den letzten Jahren enorm angestiegen, so Ziemons weiter.

Freitag, 26.04.24

Personalmangel: Restaurant auf Mont Rigi schließt

WEISMES (700) - Weil es seit Monaten an Personal fehlt, schließt das Restaurant auf Mont Rigi im Hohen Venn. Am 20. Mai wird der Betrieb aufgegeben. Alle Versuche, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, seien gescheitert, heißt es vom Betreiber. Die Personalsorgen seien nach der Corona-Krise immer größer geworden.

Er will sich nun auf sein zweites Lokal konzentrieren, dass er am Signal du Botrange betreibt. Es ist aktuell wegen Umbauarbeiten ebenfalls geschlossen, soll aber Anfang Juni wieder öffnen. Dort sei die Personallage aber nicht existenzgefährdend, so der Gastronom weiter.

Freitag, 26.04.24

Start der Bauarbeiten am Schilsweg

EUPEN (700) - Der Wiederaufbau der Eupener Unterstadt nach der Flutkatastrophe geht weiter voran. Nächste Woche beginnen die Straßenarbeiten im Schilsweg. Zunächst finden Suchgrabungen statt, um die genaue Lage der Versorgungsleitungen zu bestimmen. Auf dieser Grundlage sollen dann die weiteren Arbeiten geplant und ausgeführt werden.

Die erste Bauphase wird rund drei Wochen in Anspruch nehmen. Im Bereich Schilsweg soll in den kommenden beiden Jahren die komplette Struktur der Versorgungsleitungen erneuert werden. Darüber hinaus sollen weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt werden. Mit weiteren Grünflächen will die Stadt zudem für eine Aufwertung des Viertels sorgen.

Freitag, 26.04.24

Sieben verkaufsoffene Sonntage in Aachen

AACHEN (700) - Der Stadtrat in Aachen hat die Termine für die sieben verkaufsoffenen Sonntage für dieses Jahr in der Kaiserstadt festgelegt. In der Innenstadt wird es Ende Juni wieder den „Soerser Sonntag“ aus Anlass des CHIO-Reitturnieres geben. Auch am 8. Dezember wird begleitend zu den Adventsmärkten und zum Aachener Weihnachtsmarkt wieder verkaufsoffen sein.

In Burtscheid dürfen die Geschäfte am 5. Mai zum Weinfest öffnen. Außerdem ebenfalls am 8. Dezember. In Brand ist zum 12. Mai anlässlich des dortigen Weinfestes eine Sonntagsöffnung vorgesehen. Außerdem am 24. Oktober zur Herbstkirmes und am dritten Adventssonntag. Die Geschäfte dürfen an diesen Tagen jeweils ab 13 Uhr für maximal fünf Stunden öffnen.

Freitag, 26.04.24

Endspurt für Aachener Bürgerrat

AACHEN (700) - Noch bis Anfang kommender Woche können die Menschen in Aachen über das Thema des zweiten Bürgerrates mitentscheiden. Zur Abstimmung steht unter anderem das Thema „Wohnumfeld am Kaiserplatz“. Aber auch Belange wie eine attraktivere Innenstadt für Familien und die Zukunft des „Haus der Neugier“ stehen zur Wahl.

Anfang Juni wird das Bürgerforum dann das endgültige Thema auswählen. Beim ersten Aachener Bürgerrat war es um die Einkaufsstadt der Zukunft gegangen. Erste Empfehlungen des Rates konnten bereits umgesetzt werden. Dazu gehört auch die Ausstellung „Schaufenster in die Verwaltung“, die über aktuelle Projekte der Stadt informieren soll.

Freitag, 26.04.24

Einladung zu illegalem Autorennen an die Polizei

AACHEN (700) - In Aachen hat ein 24-jähriger Autofahrer in der Nacht zum Donnerstag an einer Ampel einen anderen Wagen zu einem Rennen herausgefordert. Was er und seine Beifahrer nicht ahnten: in dem anderen Wagen saß eine Polizeistreife in Zivil. Als der Herausforderer losraste, nahmen die Beamten die Verfolgung auf und hielten das Fahrzeug an. Der 24-Jährige wurde wegen illegalem Autorennens angezeigt. Ein zusätzliches Knöllchen droht ihm außerdem, weil der TÜV seines Fahrzeugs abgelaufen war.

Freitag, 26.04.24

Messermann im Linienbus

JÜLICH (700) - Ein 45 Jahre alter Mann soll am Mittwochabend in Jülich Fahrgäste in einem Linienbus mit einem Messer bedroht haben. Das berichten laut Polizei mehrere Zeugen. Der alkoholisierte Fahrgast soll demnach bereits beim Einsteigen aggressiv aufgetreten sein und schließlich ein Messer gezückt haben. Zuvor soll der Fahrgast bereits versucht haben, eine Gruppe junger Männer auf einer Hauptstraße in Jülich mit einer Glasflasche zu schlagen.

Freitag, 26.04.24

Diskussionen um Stromeinkauf im Stadtrat Sankt Vith

ST.VITH (700) - Viel zu tun gab es auf der jüngsten Sitzung des Stadtrates in Sankt Vith. Der Tagesordnungspunkt zur Schaffung einer Prämie für neu angemietete Ladengeschäfte zu vergeben, wurde wegen zu vieler offener Fragen zunächst vertagt. Das Prämienmodell folgt ähnlichen Projekten in Aachen, Euskirchen oder Stolberg. Einziger Unterschied: Die Prämien sollen rückwirkend zum 1. Januar 2023 fließen können und über die Anträge könnte eine Jury entscheiden, der u.a. Vertreter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, der Mittelstandsvereinigung und der Fördergemeinschaft Sankt Vith angehören.

Heftige Diskussionen gab es auch in der Frage der erneuten Teilnahme der Stadt am Sammeleinkauf für Strom der Provinz Lüttich für die Jahre 2025 bis 2027. Nach Ansicht von Herbert Hannen werde der Grundsatz verfehlt, ausschließlich grünen Strom zu nutzen und lokal einzukaufen. Damit werde nicht dem Klimaschutz Rechnung getragen. Aus seiner Sicht sollte eher der Einkauf selbst ausgeschrieben werden, so wie es in Bleyberg oder Welkenraedt praktiziert wird. Der Energieschöffe wies die Vorwürfe zurück. Der Stadtrat billigte den erneuten Sammeleinkauf über die Provinz.

Freitag, 26.04.24

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