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Wetzlarbad soll zum Jahresende öffnen

EUPEN (700) - Bis zum Jahresende soll das Wetzlarbad in Eupen wieder öffnen. Daran hält die Stadt fest. Die derzeitigen Sanierungsarbeiten zur Beseitigung der Flutschäden würden nach Plan verlaufen, erklärte Sportschöffin Alexandra Barth-Vandenhirtz bei einem Ortstermin. In den Becken wird derzeit die alte Beschichtung abgetragen. Dazu wurden Zelte über die Becken gespannt.

Vor der Wiedereröffnung gehen alle Beteiligten davon aus, dass der Konzessionsvertrag mit dem Betreiber Lago neu ausgehandelt werden muss. Derzeit steht die Stadt für die Themen Infrastruktur und zukünftige Zusammenarbeit in engen Gesprächen mit der Wetzlarbad AG.

Donnerstag, 25.04.24

Intelligente Beleuchtung für die Grievengasse

AMEL (700) - Gleich mehrere Beschlüsse fasste der Gemeinderat in Amel auf seiner jüngsten Sitzung. 30.000 Euro werden für eine intelligente und autarke Beleuchtung der Grievengasse in Meyerode fällig. Denn dort existieren keine Versorgungsleitungen. Aus dem Energie- und Klimaplan der DG könnte die Gemeinde für die Realisierung des Projektes 80 Prozent der Kosten gefördert bekommen.

Gegenstimmen gab es von der Opposition für die geplanten 60.000 Euro an Kosten für die Renovierung von Kirchenportalen. Hier hätte man gerne ein Gutachten gesehen. Vom Gemeindekollegium hieß es, am Holz der Portale seien Fäulnisschäden zu Tage getreten. Die Erneuerung würde zudem auch einen energetischen Nutzen mit sich bringen, hieß es weiter.

Donnerstag, 25.04.24

Alemannia erhält Zulassung für die 3. Liga

SPORT (700) - Zum Sport: Kurz vor dem möglichen vorzeitigen Aufstieg am Wochenende hat Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen die Zulassung zur 3. Liga für die kommende Spielzeit vom DFB erhalten. Die Entscheidung über die Beurteilung der wirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Leistungsfähigkeit des Clubs sei mit erwartbaren Auflagen, aber ohne zulassungsgefährdenden Bedingungen erfolgt, heißt es von der Alemannia.

Geschäftsführer und Sportdirektor Sacha Eller zeigte sich stolz darüber, dass sein Team erfolgreich mit Hochdruck an der Zulassung gearbeitet habe. Aus seiner Sicht zeige die Entscheidung, dass die Alemannia in allen Bereichen den richtigen Kurs eingeschlagen habe, so Eller.

Donnerstag, 25.04.24

Weitere Ermittlungen gegen führenden Kreis-Mitarbeiter

DÜREN (700) - Die Ermittlungen gegen einen führenden Mitarbeiter der Kreisverwaltung Düren werden fortgesetzt. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wirft ihm vor, Teil einer Bande zu sein, die wohlhabende Menschen aus dem Ausland illegal nach Deutschland geschleust haben soll.

Die Leitung der Kreisverwaltung und die Kollegen des Beschuldigten sind bestürzt. Eine Arbeitsgruppe soll intern ermitteln. Der Kreis Düren betont die Unschuldsvermutung für den Beschuldigten. Bisher geht man davon aus, dass zumindest kein finanzieller Schaden entstanden ist.

Donnerstag, 25.04.24

Tod vom Auto überrollt: Obduktion soll neue Erkenntnisse bringen

STOLBERG (700) - Nach dem Tod einer 28-Jährigen in Stolberg hat die Staatsanwaltschaft Aachen eine Obduktion und ein toxikologisches Gutachten veranlasst. Die Frau war in der Nacht zum Montag von einem Auto überfahren worden. Nach ersten Erkenntnissen lag sie bereits auf dem Boden, bevor sie überrollt wurde. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Donnerstag, 25.04.24

Bildungsvision 2040: Großes Interesse an Online-Umfrage

EUPEN (700) - An der Online-Umfrage zur „Schule der Zukunft“ haben sich rund 4.000 Personen aus der DG beteiligt. Die Ergebnisse vom Herbst liegen nun vor. Zu drei Themen war die Bevölkerung gefragt worden. Die Ergebnisse bestätigten laut der Ministerin die Befunde aus Vergleichsstunden und aus Untersuchungen von Bildungsexperten.

Demnach seien weitere Maßnahmen zur Förderung von Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen erforderlich. Aber auch bei der Mehrsprachigkeit bestehe noch Handlungsbedarf. Überfachliche Kompetenzen wie Medienbildung, Politische Bildung sowie die sozio-emotionalen Kompetenzen der Schüler müssten weiter gestärkt werden.

Auch Lehrer bräuchten mehr Unterstützung im Umgang mit der zunehmenden Heterogenität. Außerdem sprach sich die Mehrheit der Befragten für die Beibehaltung des bestehenden Schuljahresrhythmus aus.

Donnerstag, 25.04.24

Mini-Atomkraftwerk im Selfkant geplant

DEN HAAG/SITTARD (700) - Die niederländische Regierung plant in der Nähe zum Selfkant den Bau eines sogenannten Mini-Atomkraftwerks. Ein möglicher Standort könnte Sittard-Geleen werden. Die Minireaktoren funktionieren wir ein großes AKW, benötigen aber deutlich weniger Fläche.

Laut Experten sind sie auch sicherer, was die Gefahr von Strahlung angeht. Die niederländische Regierung will die ersten Minimeiler bereits in rund zehn Jahren errichten, spätestens allerdings um das Jahr 2040. Eine Bürgerbefragung läuft aktuell.

Donnerstag, 25.04.24

Gesundheitskiosk bleibt erhalten

AACHEN (700) - Das Gesundheitskiosk der Stadt Aachen in den „Aachen-Arkaden“ am Bahnhof Rothe Erde wird weitergeführt. Das ist das Ergebnis von Gesprächen mit der StädteRegion, mit der Tochtergesellschaft Sprungbrett GmbH und Vertretern der AOK. Weil die Bundesregierung die Förderung solcher Gesundheitskioske aus dem Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes gestrichen hatte, war das Treffen notwendig geworden.

Die AOK Rheinland, die die Einrichtung zu wesentlichen Teilen mitfinanziert, hatte bereits kurz nach der Veröffentlichung des Gesetzesentwurfes die Streichung kritisiert und den Gesundheitskiosken in Nordrhein-Westfalen eine Bestandsgarantie eingeräumt.

Der Gesundheitskiosk in den Aachen-Arkaden war bei seiner Eröffnung 2022 der Erste seiner Art in NRW. Dort können Menschen mit akuten Beschwerden oder unverständlichen Arztbriefen Rat bekommen, Termine vereinbaren und Hilfe bei der Suche nach passenden Angeboten erhalten.

Im vergangenen Jahr wurden dort mehr als 1.600 Beratungsgespräche geführt. Zumeist ging es um das Organisieren der für die Betroffenen passenden medizinischen Versorgung. Im Gesundheitskiosk finden nur Vermittlungen und Beratungen statt. Behandlungen gehören nicht zum Angebot.

Mittwoch, 24.04.24

Einbrecher machen reiche Beute

KELMIS (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben bei einer Wohnung die rückwärtige Terrassentür eines Wohnhauses in Kelmis aufgebrochen. Wie die Polizei mitteilte, wurden alle Räume des Hauses von den Einbrechern durchsucht. Nach ersten Erkenntnissen wurden Schmuck, Bargeld und Kommunikationsgeräte entwendet. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 24.04.24

Schwieriger Erntestart in der Eifel

EUSKIRCHEN/ZÜLPICH (700) - Nach der Spargel- hat nun auch die Erdbeerernte in unserer Region begonnen. Die Witterung macht den Bauern dabei erheblich zu schaffen. Gestern früh war der grüne Spargel auf einigen Feldern teilweise gefroren. Das bedeutet Ernteausfälle, heißt es von den Landwirten.

Auch die Erdbeeren, die im Tunnel wachsen, kommen derzeit nur langsam voran. Bei Freilanderdbeeren wirke sich neben dem Frost auch der Hagel der letzten Tage negativ auf die Erträge aus. Noch ist unklar, wie hoch der Schaden ist, da der klassische Freilandanbau in der Region immer weiter auf dem Rückzug ist.

Mittwoch, 24.04.24

Neue pflegefreie Gräber in Würselen

WÜRSELEN (700) - Mit den „Blättern im Wind“ schafft die Stadt Würselen auf ihren Friedhöfen eine neue Art von pflegefreien Gräbern. Dabei handelt es sich um eine Urnengemeinschaftsanlage, die auf einem Staudenbeet errichtet wird. Bunte Glasblätter werden dabei mit den Namen des Verstorbenen beschriftet und schweben anschließend an dünnen Edelstahlrohren. Die Blätter können dabei in alle Richtungen gedreht, verschoben oder ausgetauscht werden.

Würselen ist die erste Kommune in NRW, welche die neue Grabart anbietet. Aus dem Rathaus heißt es, vor allem die positive und farbenfrohe Gestaltung der Grabvariante sei ein Novum. Für echte Blumen sorgt die Staudenbepflanzung, die vom Friedhofspersonal gepflegt wird.

Mittwoch, 24.04.24

Sperrmüllabfuhr auf dem Prüfstand

AACHEN (700) - Die Sperrmüllabholung in Aachen kommt erneut auf den Prüfstand. Seit 2017 müssen Haushalte 15 Euro dafür zahlen. Das Ziel der Stadt: Weniger Sperrmülltermine und weniger große Müllmengen pro Abholort. Dieses Ziel wurde nach Ansicht des Aachener Stadtbetriebes auch erreicht. Seit der Einführung der neuen Regeln sind die Müllfahrzeuge deutlich besser ausgelastet. Allerdings gibt es nun auch immer mehr wilde Müllstellen.

Vor Einführung der Gebühr waren es rund 1.100 im Jahr. Nun sind es mehr als doppelt so viele. Die Zunahme könnte laut Stadtbetrieb auch daran liegen, dass mehr wilder Müll über den Mängelmelder der Stadt Aachen und von den neuen Wastewatchern gemeldet wird. Die Koalition aus Grünen und SPD überlegt derzeit auch, einen kostenlosen Sperrmülltermin pro Jahr und Haushalt einzuführen.

Mittwoch, 24.04.24

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