Lambertz fürchtet Ukraine-Konflikt
AACHEN (700) - Auch der Aachener Printen- und Gebäckhersteller Lambertz blickt aktuell voller Sorge in die Ukraine. Die Ukraine und Russland sind für das Süßwarenunternehmen wichtige Märkte. Über Jahre hinweg hatte Lambertz die Geschäftsbeziehungen in die osteuropäischen Länder aufgebaut. Aus zwei Werken in Polen werden die Ukraine und Russland mit Produkten beliefert. Das Aachener Unternehmen selbst wäre bei einem Zusammenbruch des osteuropäischen Marktes trotzdem nicht gefährdet. Allerdings seien gerade die osteuropäischen Märkte für Lambertz wichtig, so Firmenchef Bühlbecker, weil der deutsche Süßwarenmarkt nur noch wenig wächst.
Donnerstag, 17.02.22