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Wallonie mit neuen Erkenntnissen zu Wolfsvorkommen

BÜTGENBACH/BÜLLINGEN (700) - Die Wallonische Region hat neue Einzelheiten zu wolfsvorkommen in Ostbelgien veröffentlicht. Mitte Januar war ein Wolfsriss bei einem Schaf in Elsenborn verzeichnet worden. Das Tier soll für weitere Angriffe auch in Schleiden und Esch verantwortlich sein. Das beweisen jetzt ausgewertete Genspuren. Offenbar handelt es sich um Nachwuchs der Wölfe Noelle und August, die zuletzt in Belgien heimisch geworden sind. Der Wolf soll sich im Februar in Richtung Deutschland in Bewegung gesetzt haben. Experten gehen davon aus, dass die Verteidigung des Reviers im Bereich Hohes Venn die Ursache sein könnte. Dort ist bereits das Rudel um die Wölfe Akela und Maxima sowie mindestens ein weiterer Wolfsrüde aktiv. Erst kürzlich war deshalb das wallonische Wolfsschutzgebiet auch auf Teile von Büllingen und Bütgenbach ausgeweitet worden.

Donnerstag, 24.02.22

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