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Kreis und Stadt Euskirchen halten an „Starlink“-Technik fest

EUSKIRCHEN (700) - Der Kreis und die Stadt Euskirchen wollen auch in Zukunft weiter auf das „Starlink-System“ setzen. Das amerikanische Unternehmen SpaceX von Elon Musk aus den USA hatte bei der Flutkatastrophe im vergangenen Juli die Kommunikation über Telefon und Internet kurzfristig wieder ermöglicht, nachdem Masten und Vermittlungsstellen durch das Hochwasser zerstört worden waren. Nur dadurch sei die Kommunikation von Behörden, Kommunen, Rettungsdiensten und Feuerwehr ermöglicht worden, erklärte Landrat Marcus Ramers. 19 mobile Satellitenschüssel hatten in den Flutgebieten das Telefonnetz und Internet durch Signale aus dem All gesichert. Es gab auch Hotspots für die Bevölkerung. Auf diese Weise waren die Vermisstenzahlen schnell deutlich gesunken. Kreis und Stadt Euskirchen wollen „Starlink“ nun als flexibles Backup-System einsetzen, um bei künftigen Katastrophen die Kommunikation aufrecht erhalten zu können. Sie hoffen, dass sich weitere Kommunen anschließen.

Freitag, 04.03.22

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