Forschungsbündnis zum „Quantencomputing“
AACHEN/JÜLICH (700) - Ein Dutzend Forschungseinrichtungen aus ganz Nordrhein-Westfalen haben ein gemeinsames Netzwerk zum „Quantencomputing“ gegründet. Es soll neue Fachkräfte für den Bereich werben und auch die Kooperation sowie die gemeinsame Arbeit an der Quantentechnik verbessern helfen. Zu den Partnern zählen auch die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich. In den kommenden Jahren wird das Netzwerk mit bis zu 12,5 Millionen Euro vom Land NRW unterstützt. Siebeneinhalb Millionen bringen die Partner selbst mit ein. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bezeichnete den Zusammenschluss als „wichtigen Baustein“. Das Bundesland sei ein „Hotspot der Quantentechnologie“ in Europa.
Mittwoch, 09.03.22