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Wiederaufbau von Kall wird teurer

KALL (700) - Der Wiederaufbau nach der Flut wird in Kall deutlich teurer als zunächst angenommen. Die Gemeinde beziffert die Schäden in ihrem Wiederaufbauplan an öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur auf rund 68 Millionen Euro. Insgesamt 125 Projekte umfasst die Liste. Größte Einzelposition ist dabei der Neubau des Feuerwehrgerätehauses, der allein rund neun Millionen Euro verschlingen wird. Das Gemeindearchiv und die Wiederherstellung der dort befindlichen Dokumente werden rund sechs Millionen Euro kosten. Die Sanierung des Hallenbads wird mit 5,5 Millionen Euro beziffert. Allein die Instandsetzung aller durch die Flut zerstörten oder beschädigten Straßenbrücken kostet in Kall vier Millionen Euro. Weitere große Positionen sind im Zuge des Wiederaufbaus der Schulen und der Finanzierung der Übergangslösungen angesetzt. Da die Gemeinde schon erste Soforthilfen und Versicherungszahlen erhalten hat, rechnet sie mit Mitteln aus dem Hilfsfonds von rund 66,8 Millionen Euro.

Freitag, 18.03.22

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