Aachen investiert in den Nachholbedarf von Jugendlichen nach der Pandemie
AACHEN (700) - Mehr als 2,7 Millionen Euro kann die Stadt Aachen bis zum Jahresende einsetzen, um Corona-Defizite bei Kindern und Jugendlichen auszugleichen. Einer der größten Bausteine sind dabei die Bildungsgutscheine, mit denen die Schüler zum Beispiel Nachhilfe erhalten können. Aber auch andere Lern- und Freizeitangebote wurden auf die Beine gestellt. Viele Jugendliche haben zwei Jahre lang ziemlich isoliert gelebt. Immer größer wird deshalb der Bedarf, mit anderen zusammenzuarbeiten und die Sprache ordentlich zu lernen.