Neue „PIK-Systeme“ für Flüchtlinge
AACHEN (700) - Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine suchen Schutz in der StädteRegion. Deshalb werden nun weitere „Pik-Stationen“ eingerichtet, wie die StädteRegion Aachen mitteilt. Dort können sich die Flüchtlinge registrieren. Das ist notwendig, damit sie einen Aufenthaltstitel sowie Ansprüche auf Sozialleistungen und ein Anrecht auf Beschäftigung erhalten. Seit dem Start des Systems im Juni haben bereits 2.500 Flüchtlinge aus der Ukraine das „Pik-System“ genutzt. Mehr als ein Drittel der aktuell 6.200 Vertriebenen in der StädteRegion. Zehn dieser Schalter stehen noch bis Mitte Juli in den Aachen-Arkaden. Drei weitere dauerhaft im Ausländeramt.
Mittwoch, 06.07.22