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Krischer will nicht an Atomkraft festhalten

DÜSSELDORF/DÜREN (700) - Der aus Heimbach stammende Politiker und neue NRW-Umweltminister Oliver Krischer hat sich in einem Medieninterview klar gegen eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken ausgesprochen. Er bleibe bei einem „Nein“ zur Atomkraft und wolle sich nicht, so wörtlich, auf „Spielchen“ einlassen, heißt es in dem Gespräch. Die Energiekrise verdeutlich die Notwendigkeit eines raschen Energiewandels. Kurzfristig müsse auf Gaslieferungen aus anderen Ländern und Zukäufe auch beim Strom gesetzt werden, so Krischer. Außerdem müssten erneuerbare Energien so rasch wie möglich ausgebaut werden. Schon im März hatte Krischer getwittert, dass aus seiner Sicht eine Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke nicht zu einer schnelleren Unabhängigkeit von Putin und Russland führe, sondern eher die Abhängigkeit noch zunehmen würde. In den Reihen der Bundesregierung wird aufgrund der Energiekrise im Zuge des Ukraine-Krieges seit Wochen über eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke diskutiert.

Mittwoch, 20.07.22

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