„14 Tage für die Sicherheit“: Gefahren von Akkus im Fokus
EUPEN (700) - Gestern hat die Aktion „14 Tage für die Sicherheit“ in Belgien begonnen. Auch in unserer Region informiert der Föderale Dienst Inneres mit Info-Ständen und Aktionen - in diesem Jahr zu Brandgefahren im Alltag. Im Fokus stehen diesmal Ladegeräte. Ob Smartphone oder E-Fahrzeuge. Von Akkus und Kabeln können schnell Brandgefahren ausgehen, sagen die Experten. Sie geben drei Tipps für das sichere Laden. Ladevorgänge sollten demnach im Inneren nur in Räumen mit Rauchmeldern durchgeführt werden. Ist ein Gerät komplett geladen, sollte stets der Stecker des Akkus gezogen werden. Außerdem sollten defekte Akkus niemals genutzt, sondern zur Reparatur beim Händler oder auf den Recyclinghof gebracht werden.
Freitag, 16.09.22