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Große Katastrophenschutzübung in Tihange

LÜTTICH (700) - Rund 70 Kilometer liegen zwischen Aachen und dem Kernkraftwerk Tihange. Schon vor Jahren hatten die Behörden Jodtabletten verteilt, um für einen Atomunfall gerüstet zu sein. Denn bei einem Ernstfall könnte Westwind Strahlung nach Ostbelgien und Deutschland tragen. Der Betreiber des Atomkraftwerk Tihange bei Lüttich hat gestern den Katastrophenfall geprobt. Die Übung startete um 8 Uhr mit einem Alarm. Angenommen war das Entweichen einer atomaren Wolke. Technische Dienste, Feuerwehr und Militär sind schnell vor Ort. Durchgeführt wurden Strahlenmessungen. Die Daten werden an das Krisenzentrum der Regierung weitergeleitet. Ziel der Übung: Man möchte testen, ob die Zusammenarbeit und Koordination der Dienste untereinander funktionieren. Detaillierte Ergebnisse werden im Dezember erwartet.

Mittwoch, 26.10.22

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