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Razzia wegen Verdachts des Subventionsbetrugs

AACHEND/ÜREN (700) - Wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs ist es gestern in mehreren Bundesländern zu einer Razzia gekommen. Insgesamt 35 Objekte wurden in zahlreichen Städten von NRW, Niedersachsen, Hamburg und Berlin durchsucht. Rund 40 Personen stehen im Verdacht, beteiligt gewesen zu sein. Neben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf sind auch LKA und Steuerfahndung involviert.

Auch in Aachen und Düren wurden insgesamt drei Gebäude durchsucht. Vier Personen wurden festgenommen. Eine fünfköpfige Tätergruppe aus Deutschland und der Türkei soll zwischen März 2020 und Juni 2022 verschiedene Corona-Beihilfen und öffentliche Förderungen ergaunert haben. Dazu sei ein Geflecht aus Scheinfirmen mit Strohmännern als Geschäftsführer gegründet worden. Das Geld wurde entweder in bar abgehoben oder auf Konten ins Ausland transferiert. Insgesamt soll dabei ein Schaden von sieben Millionen Euro entstanden sein. Die übrigen Beschuldigten werden der Beihilfe bezichtigt. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 15.12.22

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