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Karnevals-Zwischenbilanz der Polizei in der StädteRegion

AACHEN (700) - Polizei und Rettungsdienst in der StädteRegion haben eine ruhige Zwischenbilanz der Einsätze zu Karneval gezogen. Allein am Altweiberdonnerstag hätten in der Region 17.000 Menschen Karneval gefeiert. Nennenswerte Zwischenfälle habe es nicht gegeben, so ein Polizeisprecher. 33-mal hatten die Einsatzkräfte Platzverweise aussprechen müssen. Fünf Menschen waren vorläufig in Gewahrsam genommen worden. In vier Fällen wird wegen Körperverletzung ermittelt. Elf Strafverfahren wurden eingeleitet.

Am Donnerstagnachmittag hatte der Zugang zu den Kurpark-Terrassen zeitweilig gesperrt werden müssen. Dort war der zulässige Grenzwert von 2.500 Besuchern erreicht worden. Insgesamt habe es deutlich weniger Polizeieinsätze als zu Altweiber vor Corona gegeben, hieß es weiter.

Der Rettungsdienst in der StädteRegion verzeichnete am Fettdonnerstag 230 Einsätze. Die Narren hatten unter anderem auf dem Aachener Markt und dem Katschhof, am Jonastor in Burtscheid, auf dem Markt in Eschweiler und dem Kaiserplatz in Stolberg gefeiert.

Montag, 20.02.23

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