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Unstimmigkeiten über Namensbekanntgabe

AACHEN (700) - Das Bistum Aachen und das Katholische Hilfswerk Missio streiten weiter darüber, ab wann der Name eines verstorbenen pädophilen Geistlichen veröffentlicht werden darf. Der Pfarrer soll im Kreis Düren mindestens für vier Vergewaltigungen von Mädchen verantwortlich sein. Eines der Mädchen soll schwanger geworden sein. Missio drängt auf die Bekanntgabe des Namens.

Das Bistum Aachen setzt stattdessen auf Abwarten. Nach eigenen Angaben, um eine Retraumatisierung bislang unbekannter Opfer zu vermeiden. So hatte sich auch der Aachener Bischof Helmut Dieser positioniert. Trotzdem hat die „Aachener Zeitung“ den Namen des Geistlichen veröffentlicht. Die Zeitung begründete das damit, dass sich die Vergewaltigungen vor vielen Jahren ereignet hätten. Jeden Tag werde die Chance kleiner, mögliche weitere Opfer zu finden, so das Blatt.

Montag, 22.05.23

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