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Ergebnisse der ersten „DG-Schulgesundheitsstudie“

EUPEN (700) - Die Ergebnisse der ersten „DG-Schulgesundheitsstudie“ wurden jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. 24 Schulen und 1.200 Kinder und Jugendliche hatten daran teilgenommen. Die Studie wurde von der Universität Brüssel und Kaleido organisiert. Eine so genannte HBFC-Studie wird alle vier Jahre in mehr als 50 Ländern weltweit erhoben. Auch ein direkter Vergleich zur Wallonie und zur Französischen Gemeinschaft ist möglich.

Befragt wurden Schüler von der 5. bis zur 12. Jahrgangsstufe. Das stärker ausgeprägte Gemeinschaftsgefühl mit breiten Vereinsangeboten sorgte dafür, dass die Schülerinnen und Schüler der DG über dem Durchschnitt abschnitten. Alarmierend allerdings ist der starke Alkoholkonsum vor allem im Süden der DG.

Auffällig ist auch, dass 16 Prozent der Umfrageteilnehmer ihren gesundheitlichen Zustand als „mittelmäßig“ oder sogar „schlecht“ einstuften. Das sind weniger als in der Wallonie. Durchschnittlich jedes sechste Schulkind in der DG befindet aber seine Gesundheit als „nicht gut“.

Ein Drittel der Befragten gibt an, an mindestens zwei psychosomatischen Symptomen zu arbeiten. Dazu zählen neben Einschlafproblemen auch Kopf- oder Rückenschmerzen. Laut Kaleido handele es sich um wertvolle Ergebnisse, die nun mit anderen Erhebungen verglichen werden müssten, um sie für die Zukunft weiter nutzbar zu machen.

Montag, 22.01.24

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