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Wald kann sich leicht erholen

ZÜLPICH (700) - Der Wald ist bei uns in der Region weiter ein Sorgenkind. Trockenheit und Borkenkäfer haben ihm in den letzten Jahrzehnten schwer geschadet. Die Gesamtbilanz der Forstämter für dieses Jahr fällt aber besser aus als in den vergangenen Jahren. Denn Feuchtigkeit und bedecktes Wetter haben dem Wald gutgetan. Das zu Ende gehende Jahr sei „normaler“ verlaufen als die Jahre zuvor, so die Experten. Der Wald habe sich vom Stress der Vergangenheit etwas erholen können, heißt es vom Regionalforstamt Hocheifel-Zülpicher Börde. Schon seit 2018 kämpfen viele Bäume gegen die Dürre und den Borkenkäfer. In diesem Jahr hat der Schädling aber weniger oft zugeschlagen. Das beweist die geringere Menge an Schadholz. Erst im Frühjahr wird sich aber zeigen, ob wirklich weniger Borkenkäfer überwintert haben, so die Experten. Auf vielen Freiflächen wurde bereits mit der Wiederaufforstung begonnen. Zum Beispiel mit Weißtannen, Douglasien und Traubeneichen. Unterschiedliche Baumarten sollen den Wald künftig widerstandsfähiger machen.

Donnerstag, 30.12.21

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