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Leitstelle wird an Erfahrungen der Flut angepasst

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der Kreis Euskirchen plant eine neue Rettungsleitstelle. Nach dem Juli-Hochwasser werden die Unterlagen noch einmal überarbeitet. Während der Flutkatastrophe war der Notruf 112 überlastet und nicht mehr erreichbar. So eine Situation soll sich nie mehr wiederholen, wünscht man sich im Kreishaus. Die neue Leitstelle war schon zuvor mit doppelt so vielen Annahmeplätzen geplant worden wie die bisherige. Nun sollen diese bei Bedarf weiter aufgestockt werden können. Bis zu 13 neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Die Leitstelle soll unabhängig vom öffentlichen Strom- und Telefonnetz arbeiten können, gegen Sturm- und Wasserschäden geschützt werden und sogar explosions- und schusssicher sein. Zudem wird das Telefonnetz durch Back-Up-Leitungen verstärkt. Auch der beste Schutz kann laut dem Kreis Euskirchen eine Havarie im Katastrophenfall nicht ausschließen. Deshalb setzt der Kreis seine Zusammenarbeit mit den Nachbarkreisen Düren und Heinsberg fort, die im Bedarfsfall Amtshilfe leisten sollen.

Dienstag, 25.01.22

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