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Viele Besucher beim „Eupen Musik Marathon“

EUPEN (700) - Am Wochenende wurden rund 8.000 Besucher beim „Eupen Musik Marathon“ gezählt. Auf sieben verschiedenen Bühnen in der Innenstadt hatten die Veranstalter ein buntes Musikprogramm verschiedener Genres mit regionalen, nationalen und internationalen Künstlern zusammengestellt. Highlight war das Konzert mit Thomas D. Organisator Nikolaus Schumacher von Chudosnik Sunergia zeigte sich in einer ersten Bilanz sehr zufrieden über die Zahl der Zuschauer und die Stimmung vor Ort.

Dienstag, 06.06.23

Ravelbrücke in Auel gesperrt

BURG-REULAND (700) - Die Ravelbrücke in Auel ist wegen Bauarbeiten aktuell gesperrt. Die Maßnahmen werden noch einige Tage andauern, heißt es. Fußgänger und Radfahrer werden über den Gemeindeweg zwischen Auel und Steffeshausen umgeleitet. Dort gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 50 reduziert.

Dienstag, 06.06.23

Untreueverfahren hat begonnen

EUSKIRCHEN (700) - Mit einem Fall von Wirtschaftskriminalität befasst sich seit dieser Woche das Amtsgericht Euskirchen. Angeklagt ist eine Frau, die vor sieben Jahren laut Staatsanwaltschaft nur formal Geschäftsführerin einer Gesellschaft gewesen sein soll, die vorgab, einen Campingplatz in Königswinter zu besitzen. Tatsächlich hatte aber ein heute 70-Jähriger die Geschäfte geführt und den Campingplatz für 380.000 Euro schließlich an sich selbst verkauft. Und das, obwohl der Platz fast das Dreifache wert sein soll, heißt es vom Gericht.

Der Verkauf unter Wert war zwar nicht komplett legal. Weil der 70-Jährige zu krank ist, muss er sich dafür aber nicht vor Gericht verantworten. Weil auch noch 200.000 Euro veruntreut worden sein sollen, will das Gericht nun klären, ob und was die angebliche Geschäftsführerin damit zu tun hatte.

Dienstag, 06.06.23

DG setzt sich für Einstein-Teleskop ein

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft beteiligt sich an einer neugegründeten Arbeitsgruppe zur Kandidatur der Euregio-Maas-Rhein um den Standort für das geplante Einstein-Teleskop. Das teilte DG-Ministerpräsident Oliver Paasch jetzt im DG-Parlament mit. Unsere Region gelte als vielversprechender Standort für das Projekt, so Paasch.

Das Einstein-Teleskop könnte einen bisher noch nicht möglichen dreidimensionalen Blick ins All gewähren und misst Gravitationswellen in unterschiedlich tiefen Erdschichten. In zwei Jahren soll die Entscheidung über den Standort fallen. Baubeginn soll im Jahr 2028, die Inbetriebnahme dann 2035 erfolgen. Die DG sieht das Einstein-Teleskop als wichtigen Baustein für die Aufwertung des Wissenschaftsstandortes sowie zur Stärkung der heimischen Wirtschaft und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze an.

Dienstag, 06.06.23

Seltene Einblicke in die Wesertalsperre

EUPEN (700) - Am Sonntag konnten Interessierte einen besonderen Einblick in die Eupener Wesertalsperre erhalten. Die Tourist-Info und der Rat für Stadtmarketing hatten die Aktion organisiert. Im Fokus stand die Staumauer, die 25 Millionen Kubikmeter Wasser staut. Nur einen kleinen Teil der umfangreichen Tunnelanlagen wurden gezeigt, ebenso wie die Wasseraufbereitungsanlage und die Nanofilteranlage. Pro Tag werden zwischen 50.000 und 70.000 Kubikmeter Wasser aufbereitet. Das Wasser geht dann an die Kunden im Eupener und im Herver Land.

Dienstag, 06.06.23

Einbrecher im Hotel

WEISMES (700) - Bislang noch unbekannte Einbrecher waren in der Nacht zum Samstag in einem Hotel in Ovifat aktiv. Laut Polizei hatte ein Angestellter eine schwarz gekleidete Person mit Kapuze und Brecheisen bemerkt und die Beamten verständigt. Dem Täter gelang unerkannt die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst ohne Ergebnis. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass in mehrere Hotelzimmer trotz großen Betriebs auf der benachbarten Terrasse eingebrochen worden war. Zum Diebesgut konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 06.06.23

Bengalos sollen Brände ausgelöst haben

ALSDORF (700) - In Alsdorf sind am Sonntag gleich zwei Brände von Bengalos ausgelöst worden. Am Nachmittag war die Feuerwehr gerufen worden, weil ausgebrannte Bengalos von einem Traktor geworfen worden waren. Sie hatten einen Flächenbrand verursacht. Später musste die Feuerwehr dann einen Brand auf einem Anhänger löschen, der ebenfalls von Bengalos ausgelöst worden sein soll. Ein Traktorfahrer erlitt Verbrennungen. Die Polizei ermittelt.

Dienstag, 06.06.23

Milde Strafe für Menschenhandel

EUPEN (700) - Wegen Menschenhandels ist ein Mann vom Eupener Strafgericht zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Daneben wird eine Geldstrafe in Höhe von 24.000 Euro fällig. Der Deutsche war im Juni vergangenen Jahres mit seinem Wagen von der Sankt Vither Polizei angehalten worden. Die Beamten stellten sechs junge Männer im Auto des Angeklagten fest, die sich allesamt nicht ausweisen konnten. Es handelte sich um Migranten, die illegal ins Land gebracht worden war.

Im Zuge der Ermittlungen räumte der Mann ein, mehrmals Menschen mit über die Grenze genommen zu haben. Sein Verteidiger gab an, dass der Mann über eine Mitfahrer-App ein entsprechendes Angebot erhalten habe. Erst unterwegs sei ihm aufgefallen, dass die Mitgenommenen illegale Migranten waren. Aus Angst vor Verrat soll er weitere Touren angenommen haben. Das Gericht blieb mit seinem Urteil unter der von der Staatsanwaltschaft geforderten Haftstrafe von 18 Monaten.

Dienstag, 06.06.23

Neue Hoffnung für den 1. FC Düren

SPORT (700) - Zum Sport: Neue Hoffnung für den 1. FC Düren. Das Sportgericht hat gestern Abend noch keine Entscheidung um die Frage der kommenden Spielzeit gesprochen. Zwar wurde dem Fußballclub erneut zur Last gelegt, dass die Westkampfbahn in Düren nicht den Anforderungen für einen Regionalliga-Spielbetrieb gerecht wird.

Dem Westdeutschen Fußballverband warf das Gericht vor, die Regeln nicht eindeutig genug formuliert zu haben. Nun haben alle Beteiligten noch einmal Zeit, um gemeinsame Lösungen zu finden. Damit der 1. FC Düren mit Sicherheit in der nächsten Saison weiter in der Regionalliga spielen kann, erwägt der Verein im Notfall in das Stadion von Wegberg-Beeck für die Heimspiele auszuweichen.

Dienstag, 06.06.23

Betroffene wünschen sich mehr Transparenz

AACHEN (700) - Bei der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen im Bistum Aachen wünschen sich Betroffene ein entschiedeneres Vorgehen. Das Bistum will die Namen der Täter nach eigener Systematik nennen. Vielen Betroffenen geht das nicht schnell genug. Zum Beispiel will das Bistum Aachen bei der Veröffentlichung von Täternamen vorsichtig vorgehen - wegen des Schutzes von Angehörigen.

Die Diözese geht derzeit von 100 kirchlichen Angehörigen aus, die damals sexuellen Missbrauch begangen haben. Die Betroffenen halten diese Zahl für zu gering. Erst kürzlich sorgte die Nennung eines ehemaligen Dürener Pfarrers in der zuständigen Gemeinde für Wirbel. Er soll in den 1950er und 60er Jahren mehrere Mädchen vergewaltigt haben.

Dienstag, 06.06.23

Belohnung nach Überfall

ZÜLPICH (700) - Nach einem Raubüberfall auf eine 81 Jahre alte Frau in Zülpich hat die Staatsanwaltschaft jetzt eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt. Bei dem Fall Mitte April in einem Zülpicher Einfamilienhaus hatten drei unbekannte Täter die Seniorin mit Klebeband an einen Stuhl gefesselt und mit einem Messer bedroht. Die Männer erbeuteten Wertgegenstände und Bargeld. Mit einem Plakat und Flyern wird jetzt nach den Tätern gefahndet. Hinweise nimmt die Kreispolizei Euskirchen entgegen.

Dienstag, 06.06.23

Hochschüler präsentieren selbstgebauten Rennwagen

AACHEN (700) - Im Aachener Eurogress haben Studierende der RWTH und der FH Aachen gestern einen selbstgebauten Rennwagen vorgestellt. Der so genannte „Sonnenwagen“ wird ausschließlich aus Sonnenenergie angetrieben. Im Eurogress konnten sich die Besucher zunächst die Vorgängermodelle ansehen.

Am frühen Abend enthüllten dann die Studierenden vor hunderten geladenen Gästen ihr neuestes Modell. Eine verbesserte Version ihres Solarwagens, mit dem das Team viel vor hat. Die Hochschulen hoffen, bei der World Solar Challenge m Oktober in Australien unter die Top 3 fahren zu können. Dort tritt das Aachener Hochschulteam gegen 50 weitere Mannschaften aus 24 Ländern an.

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