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Bilanz zwischen zwei Stürmen fällt glimpflich aus

STÄDTEREGION (700) - Wegen des Sturms sind in Nordrhein-Westfalen gestern die meisten Schulen geschlossen geblieben. Unterricht gab es aber trotzdem. Statt Präsenzunterricht gab es Online-Schulstunden. Die Schulen wollten nach der Pandemie auf Unterrichtsausfall verzichten und setzten deshalb auf Distanzunterricht. Wer nicht zu Hause bleiben konnte, für den gab es an den Schulen eine Notbetreuung. Heute findet der Unterricht aber wieder in allen Schulen nach Plan statt. Neben den Schulen waren auch die Wochenmärkte und einige Impfzelte geschlossen. In einigen Städten und Gemeinden wurde die Müllabfuhr verschoben.

Freitag, 18.02.22

Bilanz zwischen zwei Stürmen fällt glimpflich aus

EUREGIO (700) - Die Warnung vor heftigen Unwettern in der Nacht zum Donnerstag hat offenbar gewirkt. Es war leer auf den Straßen. Polizei und Feuerwehr ziehen eine positive Bilanz. Die Einsatzkräfte mussten einige Male wegen umgestürzter Bäume und abgebrochener Äste ausrücken. Allein im Kreis Euskirchen gab es 40 witterungsbedingte Einsätze. Verletzt wurde aber niemand. In Eupen und anderen Städten bleiben wegen Windbruchs mehrere Parks gesperrt. Für Spaziergänger ist es dort zu gefährlich. Heute Abend soll ein weiterer Orkan aufziehen. Erneut mit schweren Böen bei erwarteten Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde. Es gelten entsprechende Unwetterwarnungen der Meteorologen.

Freitag, 18.02.22

Kontaktloser Karneval in Nettersheim

NETTERSHEIM (700) - In Pandemiezeiten wird in Nettersheim kontaktlos Karneval gefeiert. Die fünf Vereine haben sich dazu gemeinsame Aktionen für die tollen Tage einfallen lassen, damit die Tradition auch in der Corona-Krise am Leben gehalten wird. Kinder können bei einem Kostümmalwettbewerb ihre eigene Kreativität ausleben. Außerdem stellen die Vereine Pakete mit Deko-Material zur Verfügung, um eigene Häuser und Gärten zu schmücken.

Donnerstag, 17.02.22

Geld für Sportvereine im Kreis Düren

DÜREN/NIDEGGEN (700) - Erneut erhalten Sporteinrichtungen im Kreis Düren Finanzmittel aus dem NRW-Programm „Moderne Sportstätten 2022“. Knapp 150.000 Euro gehen dabei an den Kreissportbund Düren und den Tennisclub Schwarz-Grün Nideggen. Der Kreissportbund will von den Zuwendungen seine Zentrale modernisieren und digitalisieren. Außerdem ist der Umbau der Bewegungsräume geplant. Beim Tennisclub in Nideggen werden von den Zuschüssen neue Sanitär- und Umkleideräume eingerichtet. Insgesamt stellt das Land Nordrhein-Westfalen für die Überholung der Vereinssportstätten 300 Millionen Euro zur Verfügung.

Donnerstag, 17.02.22

Umwidmung von Wohnraum zu Ferienwohnungen wird erschwert

WALLONIE (700) - Bestehende leerstehende Wohnungen in Ferienwohnungen umwandeln - das soll künftig nicht mehr so einfach sein. Zumindest in der Wallonie. Die Wallonische Region plant einen Gesetzentwurf, wonach für die Umwandlung künftig auch eine städtebauliche Genehmigung eingeholt werden muss. Damit liegt es an den Gemeinden selbst, ob sie die Umwandlung von Wohnhäusern in Ferienwohnungen zustimmen. Zuvor hatte es nur wenige Regelungen gegeben. Hintergrund ist aus Sicht der Wallonie, dass das soziale Miteinander gewahrt werden müsse. In einigen Kommunen nehme der Tourismus derart zu, dass das Leben der Anwohner gestört werde. Als Beispiel wurde Weismes genannt, wo es 250 Ferienhäuser und 3.000 Gästebetten bei 7.400 Einwohnern gibt. In Ovifat gibt es sogar mehr Gästebetten als Einwohner. Noch vor den Sommerferien könnten die entsprechenden neuen Regeln greifen.

Donnerstag, 17.02.22

DG: Kostenlose Selbsttests bis zu den Osterferien

OSTBELGIEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft stellt bis zu den Osterferien weiter Corona-Selbsttests zur Verfügung. Sie sind kostenfrei für alle Beschäftigten an Schulen und Kindergärten sowie für Kindergartenkinder, Schüler und Studenten erhältlich. Insgesamt 100.000 Selbsttests wurden gestern und heute verteilt. Jede Person erhielt dabei ein Päckchen mit fünf Selbsttests. Damit sind freiwillige Corona-Testungen bis zum Beginn der Osterferien weiter einmal pro Woche möglich, heißt es von DG-Unterrichtsministerin Lydia Klinkenberg. Zuletzt waren die Zahlen der Corona-Neuinfektionen an Schulen und Kindergärten auf hohem Niveau etwas zurückgegangen.

Donnerstag, 17.02.22

„Zentrum für Chancengleichheit“ prämiert Video von RSI-Schülern

EUPEN (700) - Rassismus und Diskriminierung keine Chance geben. Das ist die Idee eines Videowettbewerbs des „Zentrums für Chancengleichheit Unia“ Schulen aus ganz Belgien konnten mit Ideen teilnehmen. 66 Einsendungen wurden eingereicht. Vier Videos, bei denen sich Schülerinnen und Schüler besonders mit dem Thema auseinandergesetzt haben, wurden nun prämiert. Eine Auszeichnung ging auch an die Teilnehmer aus dem Robert-Schumann-Institut in Eupen. Von dem Preisgeld wollen sie ein weiteres Projekt finanzieren und umsetzen - diesmal zum Thema Menschenrechte.

Donnerstag, 17.02.22

Vermehrte Baustellendiebstähle in der Eifel

BLANKENHEIM/SCHLEIDEN (700) - Baustellendiebe haben in den letzten Tagen gleich mehrfach in der deutschen Eifel zugeschlagen. Ob immer dieselben Täter am Werk waren, ist laut der Polizei noch unklar. Am Montagmorgen wurde auf einer Baustelle in Blankenheim der Diebstahl von hochwertigen Maschinen bemerkt. Gestohlen wurden zwei Baggerschaufeln, zwei Stemmhämmer, ein Schnellwechseler und zwei Edelstahlrampen. Während der Frühstückspause der Bauarbeiter nutzten Diebe ebenfalls am Montag in Schleiden die Gunst der Stunde, um einen Rüttelstampfer und eine Erdrakete zu entwenden. Schon am Wochenende waren von einer Baustelle in Zülpich Schrauben, Dübel, Werkzeuge und Baustrahler gestohlen worden.  Von den Tätern fehlt noch jede Spur.

Donnerstag, 17.02.22

SP: „Arbeitsmarktreform entspricht nicht den eigenen Vorstellungen“

EUPEN (700) - Die von der SP ins Spiel gebrachten Arbeitsmarktreformen in Belgien passen den Sozialisten und Sozialdemokraten in Ostbelgien gar nicht. Das geht aus einer Pressemitteilung der SP Ostbelgien hervor. In der Partei war lange über die Einführung einer verkürzten Arbeitszeit zwischen 32 und 36 Stunden bei gleichbleibendem Lohn gesprochen worden. Trotz Digitalisierung würde ein solches Modell zur Sicherung von Arbeitsplätzen zum Abbau von Stress und damit der Linderung berufsbedingt ausgelöster Krankheiten beitragen, heißt es weiter. Dass die SP sich nun für eine Vier-Tage-Woche einsetze, in der 38 Wochenstunden Arbeit nur anders aufgeteilt werden sollen, hält die ostbelgische SP für, so wörtlich, „kontraproduktiv“. Man halte deshalb weiter am Ziel einer Vier-Tage-Woche mit einer Arbeitszeit von 32 Stunden fest, heißt es in der Erklärung. Und weiter: „Dafür brauche man aber auch den nötigen Mut“.

Donnerstag, 17.02.22

Bezirksregierung: „Umzug so angenehm wie möglich machen“

AACHEN (700) - Die Bezirksregierung Köln wird nach der Auflösung der Niederlassung Aachen den Beschäftigten den Umzug an den Rhein so angenehm wie möglich machen. Vermieden werden sollen hohe Belastungen durch tägliches Pendeln und damit auch steigende Fahrtkosten. Derzeit werde laut der Bezirksregierung an einem ganzen Paket von Maßnahmen gearbeitet. Es sehe neben Jobtickets für alle Betroffenen auch eine Ausweitung von Homeoffice auf bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit vor. Zudem werde mit Car-Sharing- und E-Bike-Verleih-Anbietern zusammengearbeitet. Geprüft werde auch die Einrichtung eines „Co-Working Space“ in Aachen.

Donnerstag, 17.02.22

Wolfszone in Ostbelgien wird ausgeweitet

BÜLLINGEN/BÜTGENBACH (700) - Das Wolfsnetzwerk der Wallonie hat die Wolfsschutzzone in Ostbelgien ausgeweitet. Sie gilt nun auch für Teile der Gemeinden Büllingen und Bütgenbach. So für die Dörfer nördlich des Bütgenbacher Sees wie Nidrum, Elsenborn und Berg, aber auch für Wirtzfeld, Honsfeld, Rocherath-Kringelt und Losheimergraben. Zuvor hatten umfangreiche Untersuchungen ergeben, dass sich ein zweiter Wolf aus dem alpinen italienischen Raum hier angesiedelt hat. Erste Sichtungen hatte es bereits im vergangenen Juli gegeben. Der Wolf ist unabhängig vom bereits bestehenden Rudel rund um Wolf „Akela“ und offenbar in Belgien und Deutschland aktiv. Die Ausweitung der Wolfszone ist vor allem für Viehhalter und Besitzer von Kleintieren wichtig. Sie können sich kostenlos beraten lassen und Finanzhilfen beantragen, um ihre Herden vor Wolfsrissen bestmöglich zu schützen - zum Beispiel mit Elektrozäunen und Hütehunden.

Donnerstag, 17.02.22

Motorsportclub AC Eschweiler startet Saisonvorbereitungen

ESCHWEILER (700) - Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause plant der Motorsportclub AC Eschweiler in diesem Jahr wieder mit einer normalen Saison. Im Juli sind auch wieder die „Eschweiler Classics“ geplant. Dabei handelt es sich um eine Ausfahrt von Old- und Youngtimern, an der auch zahlreiche Fahrzeughalter aus dem Ausland  mit ihren Wagen teilnehmen. Daneben bereiten sich die Mitglieder des AC auch wieder auf die Teilnahme an Geschicklichkeitsfahrten, Rundstreckenrennen und sogar für Rallye-Wettbewerbe vor, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 17.02.22

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