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N61 bei Verviers wieder frei

VERVIERS (700) - Aufatmen bei vielen Pendlern in Belgien. Die stark befahrene Regionalstraße N61 ist zwischen Dolhain und Verviers wieder für den Verkehr freigegeben worden. Die Strecke war Mitte Juli durch die Hochwasser-Katastrophe schwer beschädigt worden. Teile der Fahrbahn waren weggerissen. An einer Stelle hatte sich ein mehrere Meter tiefer Krater gebildet. Die Straße konnte mit großem Aufwand wieder notdürftig  hergerichtet werden. Die bisher geltenden Umleitungsstrecken müssen nun nicht mehr genutzt werden.

Dienstag, 02.11.21

Weniger Standmiete beim Weihnachtsmarkt

DÜREN (700) - Standbeschicker auf dem Dürener Weihnachtsmarkt sollen in diesem Jahr deutlich weniger stark zur Kasse gebeten werden als sonst. Dafür haben sich mehrere Fraktionen im Rat der Stadt ausgesprochen. Sie wollen eine Ermäßigung bei der Standgebühr für die Händler von bis zu 50 Prozent erreichen. Gastronomen sollen 30 Prozent weniger zahlen müssen. Hintergrund für die Maßnahme ist, dass die Unternehmen durch Corona und teilweise auch die Flut erhebliche Ausfälle zu verkraften hätten. Der Weihnachtsmarkt in Düren findet in diesem Jahr vor der Annakirche statt und ist vom 18. November bis zum 30. Dezember geöffnet.

Dienstag, 02.11.21

Todesdrohung gegen 16-jährigen: Urteil gesprochen

VIELSALM (700) - Das Strafgericht in Neufchâteau hat eine Frau aus Vielsalm wegen einer Todesdrohung zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss sie 800 Euro Bußgeld und 3.300 Euro Schmerzensgeld an das Opfer zahlen. Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass die Frau im vergangenen Jahr zusammen mit ihrem Partner und anderen Jugendlichen einen 16-jährigen zu einer Strafexkursion mitgenommen hatte. Vor Gericht hatte die Frau zugegeben, den Ausflug nur eingefädelt zu haben, um dem späteren Opfer einen Denkzettel zu verpassen. Der 16-jährige hatte Streit mit dem Sohn der Angeklagten. Während der Tour hatte sie ihm eine täuschend echte Schreckschusswaffe an den Kopf gehalten und mit dem Griff ins Gesicht geschlagen. Der Jugendliche erlitt Todesängste.

Dienstag, 02.11.21

Ab Donnerstag: „Figuma Festival“

EUPEN (700) - Im Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen laufen derzeit die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe des „Figuma Festival“. Von Donnerstag bis Sonntag werden wieder Figurentheater aus mehreren Ländern gastieren. Sie präsentieren ein aufwendiges Programm für das kleine und große Publikum. In einigen Fällen handelt es sich wieder um sehr aufwendige Inszenierungen, freut man sich beim Kulturzentrum. Dort ist man froh, dass trotz der Corona-Pandemie wieder derartige Veranstaltungen möglich sind. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Los geht es am Donnerstagabend. Nachmittags werden auch Kinderstücke angeboten.

Dienstag, 02.11.21

Eisbahn diesen Winter aus Teflon

WELKENRAEDT (700) - Auch in diesem Winter wird es in Welkenraedt wieder eine Eisbahn geben. Seit Jahren ist sie die Attraktion für die ganze Familie. Auf echtes Eis wird in diesem Jahr allerdings verzichtet. Stattdessen wird die Bahn aus Teflon bestehen. Dafür hat sich das Gemeindekollegium entschieden. Diese Bahn sei billiger, nachhaltiger, wetterunabhängig und müsse nicht gekühlt werden. Dadurch werde auch die CO2-Belastung verringert, heißt es aus dem Rathaus. Insgesamt lässt sich die Gemeinde das Eislaufvergnügen in dieser Saison rund 30.000 Euro kosten.

Dienstag, 02.11.21

Brunnen halten Winterschlaf

AACHEN (700) - Wie in jedem Jahr schickt die Stadt Aachen ihre Brunnen wieder in den Winterschlaf. Die Stadtbetriebe lassen derzeit an den rund 80 Brunnen in der Kaiserstadt das Wasser ab. Die meisten Anlagen in der Innenstadt sind schon abgestellt und werden nun gereinigt. Bis zum 9. November werden alle Sprudler verstummen. Nächstes Jahr um die Osterzeit sollen sie wieder in Betrieb gehen. Auch der große Brunnen auf dem Europaplatz wird abgeschaltet. Lediglich die mit Thermalwasser betrieben Anlagen Elisenbrunnen und am Neuen Kurhaus bleiben auch im Winter eingeschaltet.

Dienstag, 02.11.21

Glasfaser für Teile des Flutgebiets

SCHLEIDEN/KALL (700) - In Teilen des Flutgebietes im Kreis Euskirchen werden die alten Telefon- und Internetleitungen nicht mehr repariert. Stattdessen sollen sie durch modernes Glasfasernetz ausgetauscht werden. Das verspricht Internet in Hochgeschwindigkeit. Wie die Deutsche Telekom mitteilt, sollen in verschiedenen Bereichen von Bad Münstereifel, Kall und Schleiden in Kürze entsprechende Arbeiten beginnen. In einem Jahr könnten die neuen Leitungen in Betrieb gehen. Einen Vertrag mit der Deutschen Telekom müssen die Haushalte dazu nicht abschließen. Die Wahl des Anbieters ist frei, betont die Telekom. Allerdings sollte bei der Sanierung flutgeschädigter Häuser darauf geachtet werden, dass in den Häusern entsprechende Leitungen gleich mit eingezogen werden. Der Ausbau des Glasfasernetzes wird von der Deutschen Telekom nach eigenen Angaben normalerweise nämlich nur bis zum jeweiligen Hausanschlussraum vorgenommen.

Dienstag, 02.11.21

44. Aachener Silvesterlauf

AACHEN (700) - Auch in diesem Jahr wird es in Aachen wieder den beliebten Silvesterlauf geben. Die Breitensportveranstaltung findet bereits zum 44. Mal statt. Mehrere tausend Menschen nehmen in jedem Jahr daran teil. Ab sofort sind wieder Anmeldungen beim Veranstalter, dem Deutschen Leichtathletik-Verband, möglich. Dieser bietet drei unterschiedliche Distanzen zwischen zwei und rund zehn Kilometern Länge an.

Dienstag, 02.11.21

L182 wegen Bauarbeiten gesperrt

EUSKIRCHEN (700) - Wegen Bauarbeiten ist die L182 in Euskirchen erneut für den Verkehr gesperrt worden. Das teilte der Landesbetrieb StrassenNRW mit. Grund sind Arbeiten am Straßenbelag. Die Strecke ist zwischen der Kölner Straße und dem IPAS-Kreisverkehr komplett dicht. Betroffen sind auch die Auf- und Abfahrten nach Kleinbüllesheim. Die Arbeiten werden bis zum 15. November andauern. Eine Umleitung über die Kölner Straße und die Roitzheimer Straße ist ausgeschildert. Die Arbeiten hatten eigentlich schon im Sommer stattfinden sollen. Sie mussten dann aber unterbrochen werden, weil die Baufirmen zu Notreparaturen nach der Flutkatastrophe abgezogen werden mussten.

Dienstag, 02.11.21

Sanierte Straßen in Kelmis offen

KELMIS (700) - Mehrere Straßenbauprojekte in Kelmis konnten am vergangenen Wochenende abgeschlossen werden. Die sanierten Abschnitte von Aachener Straße und Winkelstraße sowie einer Nebenstraße wurden offiziell für den Verkehr freigegeben. Allein rund 800 Meter Kanalnetz waren erneuert worden. Daneben wurden Versorgungsleitungen ausgetauscht und neue Bürgersteige angelegt. Auch der Straßenasphalt war neu aufgetragen worden, wie die Gemeinde mitteilt.

Dienstag, 02.11.21

Neue Details aus Flüchtlingsheim in Spa

SPA (700) - Die Diskussionen um die Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Spa reißen nicht ab. Nach heftigen Vorwürfen auch von der Verwaltung der Bäderstadt hat sich nun eine ehrenamtliche Organisation zu Wort gemeldet. Sie unterrichtet viele Asylbewerber in der Einrichtung. Laut ihrer Darstellung seien die Zustände in der Unterkunft weit weniger dramatisch als berichtet. Es gebe nur wenige Bewohner, die immer wieder für neue Konflikte sorgten. Diese müssten aber voneinander getrennt worden. Auch die hygienischen Zustände und die Versorgungslage sei weniger dramatisch als in den Medien dargestellt. Allerdings mahnt die Organisation an, dass zusätzliches Personal in der Unterkunft benötigt werde. Das Flüchtlingslager ist mit 450 Personen doppelt so stark ausgelastet als erlaubt. Zuletzt hatte es mehrere Vorfälle gegeben. Darunter auch eine Messerstecherei vor zehn Tagen.

Dienstag, 02.11.21

„Hilfszentrum Schleidener Tal“ startet

SCHLEIDEN (700) - Nach der Flutkatastrophe nimmt das „Hilfszentrum Schleidener Tal“ seine Arbeit auf. Es wird unter anderem vom Malteser Hilfsdienst betrieben. Oberstes Ziel ist es, Hilfen für die Flutopfer zu bündeln. So wollen die Mitarbeiter bei der Bewältigung von Anträgen behilflich sein, aber auch psychologische und juristische Beratung vermitteln. Die Plattform sei auch offen für andere Hilfsorganisationen, sagte ein Sprecher. Das Hilfszentrum wird für seine Arbeit Büroräume an der Kölner Straße in Gemünd beziehen. Diese sind allerdings selbst von der Flut verwüstet worden und müssen nun erst saniert werden.

Dienstag, 02.11.21

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