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„EifelCarSharing“ gestartet

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen ist zu Beginn dieser Woche das neue Angebot „EifelCarSharing“ gestartet. Es war nicht zuletzt als Folge der Hochwasserkatastrophe Mitte Juli beschleunigt umgesetzt worden und soll zu einem nachhaltigen Umgang mit dem Auto beitragen. In allen elf Kommunen können Autos geliehen und immer nur für bestimmte Zeitfenster genutzt werden. Die Anmeldung und Abrechnung erfolgen digital. In einer ersten Startphase gelten besonders günstige Konditionen ohne Anmeldegebühren. Der Preis errechnet sich allein aus der zeitlichen Nutzungspauschale sowie der zurückgelegten Kilometer. Pro Monat kostet das CarSharing beim kleinsten Fahrzeugtyp 120 Euro zuzüglich 24 Cent pro gefahrenem Kilometer. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Modellprojekt.

Dienstag, 26.10.21

Aachener Kreuz: Bauarbeiten enden

AACHEN (700) - Die Großbaustelle zum Ausbau des Aachener Kreuzes hat bald ein Ende. Nach Angaben der Autobahn GmbH werden sämtliche Arbeiten voraussichtlich am 12. November abgeschlossen sein. Herzstück des Umbaus war die neue Überfliegerbrücke am Knoten von A4, A44 und A544. Ursprünglich waren nur sechs Jahre Bauzeit veranschlagt worden. Die Kosten für die Umsetzung beliefen sich auf rund 125 Millionen Euro. Die Arbeiten am Autobahnnetz in unserer Region sind damit aber nicht abgeschlossen. Von der Autobahn GmbH heißt es, es bleibe noch einiges zu tun. Zu den nächsten Projekten gehören der Ausbau der Anschlussstellen Aachen-Brand und Aachen-Lichtenbusch, die Modernisierung der „Hollandlinie“ zwischen dem Grenzübergang Vetschau und dem Aachener Kreuz sowie die Sanierung der Haarbachtalbrücke.

Dienstag, 26.10.21

Aachener nehmen an Solar Challenge teil

AACHEN/RABAT (700) - Der so genannte „Sonnenwagen“ von Forschern der RWTH und der FH Aachen ist seit dieser Woche bei der „Solar Challenge Morocco“ im Einsatz. Auf fünf Etappen werden insgesamt 2.500 Kilometer entlang des Atlas-Gebirges zurückgelegt. Der Solarwagen nutzt dabei einzig die Sonnenenergie und muss sich Konkurrenz von Fahrzeugbauern und Wissenschaftlern aus aller Welt stellen. Die Aachener Forscher erklärten dazu, man wolle unter Einsatz von Technik von heute aufzeigen, was morgen möglich sein wird.

Dienstag, 26.10.21

Mit Fluggerät bei Katastrophen helfen

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen hat ein spezielles neues Fluggerät entwickelt, dass vom Rettungsdienst bei Katastrophen mit vielen Verletzten genutzt werden sollen. Moderne Technik soll dabei ermöglichen, sich ein schnelles Bild vom Zustand der Opfer machen zu können. Die Drohne wird in einer Höhe von fünf bis zehn Metern über dem Unglücksort eingesetzt. Sie erfasst die Zahl der Opfer und führt aus der Ferne bei den Betroffenen Untersuchungen zu Herz- und Atemfrequenz durch. Mit diesen Daten sollen Rettungskräfte noch vor ihrer Ankunft am Einsatzort versorgt werden, umso schneller planen zu können, welche Verletzten mit welcher Dringlichkeit behandelt werden müssen.

Dienstag, 26.10.21

Molotow-Cocktail auf Polizeiwache geschleudert

VERVIERS (700) - Auf ein Polizeikommissariat in Verviers ist am Wochenende ein Molotow-Cocktail geschleudert worden. Das berichtet die Zeitung „La Meuse“ unter Berufung auf die Ermittler. Wer hinter dem Angriff steckt, ist noch unklar. Beim Eintreffen der Beamten sei das verwendete Material bereits von den Tätern weggeschafft worden. Allerdings wurden Brandspuren sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Motive sind völlig unklar. Verletzt wurde niemand.

Dienstag, 26.10.21

Hochwasserschutz für Sinzenich

ZÜLPICH (700) - In dieser Woche beginnen im Zülpicher Stadtteil Sinzenich die Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Das teilte der Erftverband mit. Zuletzt hatten die Vorhaben noch einmal angepasst werden müssen. Dabei wurden die Schutzmaßnahmen für Sinzenich auch etwas reduziert. Zunächst war geplant worden, den Ort vor den Folgen eines so genannten „100-jährigen Hochwassers“ abzusichern. Nun aber wird es nur einen verbesserten Schutz vor „stärkerem Hochwasser“ geben. Die ursprünglichen Planungen hätten dazu geführt, dass Überflutungsflächen für den Nachbarort Lövenich nicht mehr zur Verfügung gestanden hätten.

Dienstag, 26.10.21

Bis Ende 2023 keine Züge

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Auf der Bahnstrecke zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel werden voraussichtlich bis Ende 2023 keine Züge fahren. Das berichtet die Stadt Bad Münstereifel unter Berufung auf die Deutsche Bahn. Grund sind die starken Zerstörungen der Fluten, die die Erft Mitte Juli hinterlassen hat. Vor allem beschädigte Brückenbauwerke haben den Zeitplan des Wiederaufbaus durcheinandergebracht. Der Neubau von Brücken in Kirspenich und Bad Münstereifel sei „baulich anspruchsvoll“, heißt es zur Begründung. Im Zuge der Baumaßnahmen soll aber auch der Hochwasserschutz an der Strecke verbessert werden. Außerdem werden Modernisierungen an den Haltepunkten Arloff und Iversheim vorgezogen. Auf der Strecke wird derzeit ein Schienenersatzverkehr angeboten.

 

Freitag, 26.10.21

Bilanz der Fahrrad-Licht-Tests

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Die Kreispolizei Euskirchen hat zum Abschluss der Fahrrad-Licht-Kontrollen im Oktober eine erste Bilanz gezogen. Fast die Hälfte der kontrollierten Fahrräder wiesen Mängel auf. Überprüft wurden ausreichende Beleuchtung und die Zahl der angebrachten Reflektoren. Oft hatten die Radler aufwendige teure Lichtanlagen, die zum Schutz vor Diebstählen beim Abstellen abmontiert werden müssen. Diese setzten sie dann in der Dämmerung oder der Dunkelheit nicht mehr ein, um das Wiederaufbauen zu sparen. Insgesamt sprechen die Beamten aber von einer positiven Entwicklung. Immer mehr Radfahrer wollen verkehrssicher unterwegs sein. Dazu trage nicht zuletzt bei, dass durch den neuen Trend zum Radeln auch sehr viel mehr neue Räder auf den Straßen unterwegs seien als in den Jahren zuvor, so die Polizei.

Dienstag, 26.10.21

Ausbruch der „amerikanischen Faulbrut“

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler ist die hoch ansteckende amerikanische Faulbrut bei Bienen ausgebrochen. Nach Angaben des Veterinäramtes handelt es sich um eine gefährliche und anzeigepflichtige Tierseuche. Sie gefährdet den Bestand von Bienenvölkern. Für Menschen geht von der Faulbrut keine Gefahr aus. Auch der Bienenhonig kann weiter gefahrenlos konsumiert werden. Um gesunde Bienenbestände zu schützen, haben die Behörden der StädteRegion in Eschweiler eine einen Kilometer breite Schutzzone rund um den Ausbruchsherd eingerichtet.

Dienstag, 26.10.21

Verheyen neue CDU-Vize in NRW

AACHEN (700) - Auf dem Parteitag der CDU in Nordrhein-Westfalen ist die Aachener Europaabgeordnete Sabine Verheyen zu einer der stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt worden. Verheyen hatte sich bereits im Vorfeld für Reformen in der Partei eingesetzt. Zuvor hatte der Aachener Landesvorsitzende Armin Laschet den Posten als Landeschef der NRW-CDU an seinen Nachfolger Hendrik Wüst übergeben. Der bisherige Verkehrsminister löst Laschet auch als NRW-Ministerpräsident ab. Dieser will in die Bundespolitik wechseln.

Dienstag, 26.10.21

Viele schwere Unfälle am Wochenende

EIFEL (700) - Eine ganze Serie teils schwerer Unfälle hat sich am Wochenende im deutschen Teil unseres Sendegebiets ereignet. Die Polizei hat jetzt eine entsprechende Bilanz gezogen. In Eschweiler sind bei allein einem Unfall fünf Menschen verletzt worden. Eine Person schwer. Bei einem zweiten Unfall im Stadtgebiet Eschweiler kamen drei Personen zu Schaden, unter anderem auch ein 13-jähriges Mädchen. Auf einer Landstraße bei Simmerath-Rurberg stürzte ein Motorradfahrer auf einer Ölspur und wurde verletzt. Auf der Dedenborner Straße erfasste ein Auto einen Motorradfahrer. In Kesternich wurden zwei Personen bei einem Unfall verletzt. In Blankenheim war auf der B258 zudem eine Motorradfahrergruppe in einen Unfall mit einem Auto verwickelt. Eine 39 Jahre alte Bikerin hatte versucht, einen vorausfahrenden Wagen links zu überholen. Die Autofahrerin bemerkte den Überholvorgang nicht und bog schließlich nach links auf einen Parkplatz ab. Die Motorradfahrerin wurde dabei erfasst und stürzte. Sie schwebt inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr.

Dienstag, 26.10.21

Messerstecherei in Flüchtlingsheim

SPA (700) - Die völlig überfüllte Flüchtlingsunterkunft in Spa kommt nicht aus den Schlagzeilen. Am Wochenende hat sich dort eine Messerstecherei unter den Bewohnern ereignet. Laut Polizei waren sechs Personen aus Algerien und Afghanistan in einen heftigen Streit geraten. Drei der Beteiligten wurden durch Messerstiche verletzt. Nur einer von ihnen musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Er befindet sich aber nicht mehr in Lebensgefahr. In der Unterkunft sind aktuell mehr als 400 Flüchtlinge einquartiert, obwohl sie eigentlich nur für etwas mehr als 200 Personen ausgelegt ist. Die Stadtverwaltung hatte beim Betreiber Fedasil die unhaltbaren und aus ihrer Sicht „menschenunwürdigen Zustände“ in den letzten Monaten bereits mehrfach kritisiert.

Dienstag, 26.10.21

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