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Wasserverband Eifel-Rur plant Rekordinvestitionen

DÜREN/STOLBERG (700) - Der Wasserverband Eifel-Rur wird bis zum Ende des Jahrzehnts die Rekordsumme von fast 480 Millionen Euro investieren. Ein Großteil davon für die Abwasseraufbereitung. Nach der Flutkatastrophe stehen aber auch 50 große und kleinere Projekte für den Hochwasserschutz auf der Liste. Staubecken, Deiche, renaturierte Bachläufe und mehr - von der Eifel über Aachen bis Jülich. Die größten Dämme werden an der Vicht zwischen Roetgen-Rott und Mulartshütte geplant. Sie sollen Stolberg und Eschweiler besser schützen helfen. Mit 31 Millionen Euro ist es das größte Projekt. Schon im nächsten Jahr soll ein neues Hochwasser-Frühwarnsystem den Probebetrieb aufnehmen.

Donnerstag, 24.03.22

Zentrales Ankunftszentrum für Ukraine-Flüchtlinge in Worriken

BÜTGENBACH (700) - Die DG bereitet sich auf die kurzfristige Aufnahme von bis zu 200 Flüchtlingen aus der Ukraine vor. Die Föderalregierung hatte die DG-Regierung in Eupen aufgefordert, bis zum 4. April die Betreuungsplätze bereitzustellen. Diese werden nun in einem Ankunftszentrum in Worriken geschaffen. Mehrere Koordinatoren haben ihre Arbeit aufgenommen. Die sozialen Dienstleister zeigen sich solidarisch und unterstützt Organisation, Unterbringung und Betreuung, erklärte DG-Ministerpräsident Oliver Paasch. Er ist sich sicher, dass die Einrichtung pünktlich ihre Arbeit aufnehmen kann. Belgien rechnet in den nächsten Wochen mit der Ankunft von rund 30.000 Flüchtlingen aus der Ukraine.

Donnerstag, 24.03.22

Wenn man es einfach immer wieder tut…

WEILERSWIST (700) - Noch mehr Ärger als zuvor hat sich ein 41-jähriger in Weilerswist eingefangen. Er war am Sonntag vor einer Polizeikontrolle geflüchtet, weil er keine Ausweisdokumente vorzeigen konnte. Auf seiner Flucht beging der Mann zahlreiche schwere Verkehrsverstöße. In Swisttal-Heimerzheim gelang es Beamten, das Fahrzeug schließlich anzuhalten. Dabei stellte sich heraus, dass der 41-jährige eigentlich gerade wegen wiederholten Fahrens ohne Führerschein hinter Gittern sitzt. Allerdings hatte er am offenen Vollzug teilnehmen dürfen. Diese Sonderregelung wurde nun aufgehoben. Außerdem wurde der 41-jährige von Euskirchen in eine andere Justizvollzugsanstalt verlegt.

Mittwoch, 23.03.22

Haftstrafen wegen Betrieb von Cannabisplantage verhängt

EUPEN/BÜTGENBACH (700) - Drei Männer sind vom Eupener Strafgericht wegen des Betriebs einer Cannabisplantage zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Die beiden Hauptangeklagten müssen für 24 Monate hinter Gitter, ein Nebenangeklagter für 15 Monate. Zudem werden hohe Geldstrafen fällig. Im Oktober 2019 war die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand nach Leykaul gerufen worden. Dabei hatten die Einsatzkräfte die Plantage mit 1.000 Cannabispflanzen entdeckt. Die drei Betreiber flüchteten zunächst. Der Hauptangeklagte konnte aber schnell gefasst werden. Im Zuge der Ermittlungen wurden nach und nach die beiden anderen Männer gefunden.

Mittwoch, 23.03.22

Neues Pflaster für historische Altstadt

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel haben die Arbeiten zur Beseitigung der Flutschäden auf den Straßen im historischen Stadtzentrum begonnen. Weil das alte Straßenpflaster von den Flutmassen zerstört worden ist, werden nun 550.000 neue Pflastersteine verlegt. Betroffen ist ein rund 600 Meter langer Abschnitt zwischen Werther Tor und Orchheimer Tor. Alte Steine, die von der Flut ins Bett der Erft gespült worden sind, erhalten einen neuen Standort. Das künftige Pflaster wird nach Angaben aus dem Rathaus barrierearm und damit besser geeignet für die Nutzung von Kinderwagen und Rollstühlen sein. Die Arbeiten werden als „wichtiger Schritt“ auf dem Weg zur Wiederherstellung des Stadtbildes gewertet. Allerdings stimmt die Stadt die Anlieger bereits ein, dass es wegen der Verlegung des neuen Pflasters zu massiven Lärmbelästigungen kommen wird.

Mittwoch, 23.03.22

Personalsituation in Krankenhäusern angespannt, aber nicht kritisch

STÄDTEREGION (700) - Die Personalsituation in den Krankenhäusern der StädteRegion Aachen ist aufgrund der Corona-Pandemie weiter angespannt. Sie könne aber anders als in anderen deutschen Regionen nicht als kritisch bezeichnet werden. Das teilte Gesundheitsdezernent Michael Ziemons jetzt in einem Medieninterview mit. Die Sicherheitsvorkehrungen in den Kliniken der StädteRegion hätten sich bewährt. Außerdem habe der Karnevalseffekt nicht zu einer hohen Mehrbelastung für die Kliniken durch steigende Infektionszahlen geführt, so Ziemons. Anlass für seine Zusammenfassung waren gestern veröffentlichte Informationen der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft, wonach die Personalsituation in vielen Kliniken wegen der lange anhaltenden Pandemie so wörtlich „besorgniserregend“ sei.

Mittwoch, 23.03.22

Wieder „Fun & Family Day“ bei der AS Eupen

EUPEN (700) - Lange haben die Fans der AS Eupen aufgrund der Corona-Pandemie Einschränkungen hinnehmen müssen. Dafür will sie der Fußballclub nun belohnen. Im April soll wieder ein „Fun Family Day“ mit zahlreichen Aktionen stattfinden. Der Fantag für Jung und Alt ist in Verbindung mit dem Heimspiel gegen den KV Ostende am 34. Spieltag geplant. Die Tickets sind bereits jetzt im Vorverkauf erhältlich. Für Kinder unter zwölf Jahren sind sie nach Angaben der AS Eupen kostenfrei.

Mittwoch, 23.03.22

Sanierung der Ortsdurchfahrt Frauenkron

DAHLEM (700) - Im Dahlemer Ortsteil Frauenkron beginnt in dieser Woche die lange geplante Sanierung der Ortsdurchfahrt. Die Fahrbahn erhält dabei bis zur Landesgrenze einen neuen Belag. Gleichzeitig werden die Entwässerungsrinnen erneuert. Zwei Bushaltestellen werden barrierefrei umgebaut. Außerdem sollen auch die Brücken über den Lewertbach und die Kyll modernisiert werden. Genutzt werden die Baumaßnahmen auch, um beschädigte Hausanschlüsse zu erneuern. Auch der Wasserverband Oleftal nutzt die Bauzeit für Revisionen der Hausanschlüsse, heißt es in einer Mitteilung. In Frauenkron müssen Verkehrsteilnehmer deshalb mit Behinderungen rechnen.

Kreis Düren will „Fairtrade Town“ werden

DÜREN (700) - Der Kreis Düren will „Fairtrade Town“ werden. Fairer Handel beziehe sich nicht nur auf den Weltmarkt, sondern beginne vor der eigenen Haustür. Mit mehreren Kampagnen und zwei Auftaktveranstaltungen sollen Interessierte begeistert werden. Konzipiert und umgesetzt werden sollen Projekte, die in anderen Regionen bereits erfolgreich funktionieren. Der Kreis geht davon aus. Dass schnell ein Mehrwert für Einzelhandel, Gastronomen und Landwirtschaft - aber auch für Firmen, Schulen, Vereine und Privatleute erkennbar wird. Interessierte können sich für die Info-Veranstaltungen jetzt beim Kreis Düren anmelden.

Mittwoch, 23.03.22

Testfelder zur Erforschung des autonomen Fahrens startklar

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen macht Fortschritte bei der Erforschung des autonomen Fahrens. Seit zwei Jahren trifft sie Vorbereitungen für großangelegte Studien im Bereich der Mobilität. Nun ist der Aufbau von drei Testfeldern abgeschlossen. Diese befinden sich für den Stadtverkehr auf dem Campus Melaten in Aachen, für den Überlandverkehr auf der B56 bei Aldenhoven und für den Fernverkehr auf der A44. Kameras und Laserscanner erfassen das Verhalten der Verkehrsteilnehmer, ohne dass die Kennzeichen oder Fahrer aufgezeichnet werden. Daraus sollen Verhaltensmodelle entwickelt werden, von denen Fahrzeuge, die autonom unterwegs sein werden, lernen können. Ziel ist es dabei, die autonomen Wagen genauer und sicherer im Straßenverkehr zu machen.

Mittwoch, 23.03.22

Zwei Taschendiebe festgenommen

AACHEN (700) - Pech hatten zwei Männer im Alter von 20 und 28 Jahren. Am Montagnachmittag hatten sie in einem Schnellrestaurant am Aachener Hauptbahnhof einer 12-jährigen ihren Rucksack und das Smartphone entrissen. Aufnahmen von Überwachungskameras brachten die Ermittler schnell auf die Spur des Duos, das noch in der Vorhalle des Hauptbahnhofs festgenommen werden konnte. Es muss sich nun nicht nur wegen Diebstahls, sondern auch wegen Sachbeschädigung verantworten. Den Rucksack der Jugendlichen hatten die beiden Männer kurz nach der Tat in einer Mülltonne entsorgt.

Mittwoch, 23.03.22

„Kulturrucksack“ für Kinder und Jugendliche

HERZOGENRATH/WÜRSELEN (700) - In Herzogenrath und Würselen wird es in den kommenden Wochen zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche geben. Dazu haben beide Städte einen „Kulturrucksack“ geschnürt. Er richtet sich vor allem an die Zielgruppe der 10- bis 14-jährigen. Sie können unter anderem Kochen, Tanzen oder Theater spielen. Auch eigene Filme können produziert werden. Die Finanzierung des Programms „Kulturrucksack“ erfolgt durch das Land Nordrhein-Westfalen.

Mittwoch, 23.03.22

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