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Vorsicht! - Vermehrt Trickbetrüger am Telefon

STÄDTEREGION (700) - Trickbetrüger treiben derzeit wieder verstärkt in der StädteRegion Aachen ihr Unwesen. Allein gestern wurden der Polizei dutzende Versuche von Betrügereien am Telefon gemeldet. Mit unterschiedlichen Maschen versuchen die Gauner dabei, ihre Opfer zu überrumpeln und ihnen persönliche Bank- oder Kontodaten zu entlocken oder direkt Bargeld zu übergeben. Die Ermittler mahnen erneut zu besonderer Vorsicht. Die Trickbetrüger versuchen meist bei älteren Menschen anzurufen.

Donnerstag, 24.03.22

AVV plant vorerst keine Fahrpreiserhöhungen

STÄDTEREGION (700) - Trotz der explodierenden Energiepreise müssen Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs im deutschen Teil unseres Sendegebiets vorerst nicht mit steigenden Ticketpreisen rechnen. Das hat der Aachener Verkehrsverbund mitgeteilt. Die Tarife für die Fahrscheine seien bis zum Jahresende gebunden. Erst danach sei die schon übliche Anpassung an die wirtschaftlichen Veränderungen vorgesehen. Ob und um wie viel die Fahrpreise im Nahverkehr dann anziehen werden, könne derzeit noch nicht vorhergesagt werden, heißt es in der Mitteilung weiter.

Donnerstag, 24.03.22

Ab April: Monatlicher Sonntagsmarkt in der Eupener Unterstadt

EUPEN (700) - Acht Monate nach der Flutkatastrophe läuft der Wiederaufbau der Eupener Unterstadt weiter. Als Zeichen der Aufwertung und des Stadtteils und der Anerkennung des Engagements wird nun ein monatlicher Sonntagsmarkt eingerichtet. Am Viertelhaus Cardin werden jeweils von 10 bis 16 Uhr Stände mit regionalen Lebensmitteln, Fair Trade Angeboten, aber auch Handwerksartikeln zum Kaufen, Bummeln und Verweilen einladen. Für die erste Ausgabe am 4. April seien bereits 22 Beschicker gewonnen worden. Sie werden ihre Produkte und Speisen in hochwertigen Holzbuden anbieten. Daneben wird es Beduinen-Zelte mit gemütlichen Sitzgelegenheiten geben, in denen sich die Bürger zum Essen, Plauschen und Verweilen treffen können, verspricht der Organisator der Veranstaltung, Guy Adrian. Zum Konzept des Sonntagsmarktes gehören jeweils auch zwei Konzerte. Eines als Matinee, ein weiteres jeweils am frühen Nachmittag. Auch exotische Kulinarik aus dem Kongo oder dem Libanon soll wechselweise angeboten werden.

Donnerstag, 24.03.22

Nach der Flut: 18 Schulen im Kreis Euskirchen weiter betroffen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Nach der Flutkatastrophe sind noch immer 18 Schulen im Kreis Euskirchen von den Folgen betroffen. Das geht aus einem aktuellen Zwischenbericht des NRW-Schulministeriums hervor. Die größten Schäden werden an den Berufskollegs in Euskirchen und Kall verzeichnet. Der Stadtrat in Euskirchen plant, in den nächsten Wochen den teilweisen Abriss und Neubau des Thomas-Esser-Berufskollegs zu beschließen. Eine Sanierung der rund 60 Jahre alten Gebäude sei teurer und aufwendiger, hatte ein Gutachten ergeben. Aber auch in anderen weiterführenden Schulen sowie in Grund- und Förderschulens seien durch die Flutkatastrophe noch immer Einschränkungen an der Tagesordnung. Wo es zu Überflutungen gekommen war, sind oft nur die Räume in den oberen Etagen nutzbar. Es fehle an Platz. Betroffen sind laut dem aktuellen Bericht Schulen in Euskirchen, Kall, Zülpich, Schleiden und Bad Münstereifel.

Donnerstag, 24.03.22

Gutenberg-Schule ist „Schule gegen Rassismus“

STOLBERG (700) - Mit zahlreichen Aktionen und Projekten hat sich die Gutenberg-Schule in Stolberg für das Prädikat „Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage“ beworben. Jetzt erhielt die Bildungseinrichtung die begehrte Auszeichnung. Fremdenhass und Ausgrenzung dürfe keinerlei Raum geboten werden, heißt es von der Schulleitung. Aktuell besuchen 215 Kinder und Jugendliche die Förderschule. Die Initiative auf eine Bewerbung war von der Schülersprecherin ausgegangen.

Donnerstag, 24.03.22

Nächtlicher Überfall auf Spielhalle

MECHERNICH (700) - Ein bislang noch unbekannter Täter hat in der Nacht zum Mittwoch eine Spielhalle in Mechernich überfallen. Der schwarz gekleidete Täter hatte gegen ein Uhr in der Nacht die Räume betreten und die Angestellte mit einem Messer bedroht. Der Räuber zwang die Frau zur Herausgabe von Bargeld. Verletzt wurde dabei niemand. Anschließend gelang dem Mann mit seiner Beute unerkannt die Flucht. Die Polizei erhofft nun durch die Auswertung der Bilder aus der Überwachungskamera ein Fahndungsfoto erstellen zu können.

Donnerstag, 24.03.22

Glasfaserausbau in Stolberger Gewerbegebieten

STOLBERG (700) - In Stolberg werden mehrere Gewerbegebiete an das Glasfasernetz angeschlossen. Die Pläne dafür liegen schon seit Jahren in der Schublade, können aber erst jetzt realisiert werden. Das Aachener Unternehmen RELAIX Networks wird den Netzausbau vorantreiben. Profitieren davon werden die beiden Gewerbegebiete am Bahnhof, im Bereich „Camp Astrid“ sowie in Steinfurt und Münsterbusch. Rund vier Millionen Euro wird der Ausbau mit Glasfaser kosten. Schon vor drei Jahren war dafür ein entsprechender Förderantrag gestellt worden. Für drei der fünf Gewerbegebiete erhielt die Stadt Stolberg jetzt einen positiven Bescheid.

Donnerstag, 24.03.22

Landrat des Eifelkreises kritisiert Laufzeitverlängerung für AKW Tihange

BITBURG-PRÜM (700) - Der Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Kruppert, hat die Entscheidung Belgiens zum Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Tihange und Doel kritisiert. In einem Medieninterview erklärte Kruppert, er habe Verständnis dafür, dass die belgische Regierung in schwierigen Zeiten die Energieversorgung ihres Landes sicherstellen wolle. Seit Jahren äußerten die Nachbarländer aber ihre Sorge um die Sicherheit der dafür betriebenen Atommeiler. Aus Sicht von Kruppert sei es eine schlechte Entscheidung, mit der Laufzeitverlängerung bis zum Jahr 2035 ein „unkalkulierbares Risiko“ einzugehen.

Donnerstag, 24.03.22

„Vööschtesch Drütche“ wird vorläufig eingelagert

EUPEN (700) - Die beliebte Statue „Vööschtesch Drütche“ verschwindet für einige Zeit aus dem Eupener Stadtbild. Wegen des Hochwassers in der Unterstadt war die Figur zunächst hinter ein Haus an der Haasstraße versetzt worden. Weil dort im Zuge des Wiederaufbaus nun umfangreiche Baumaßnahmen anstehen, wird die Statue im Bauhof der Stadt eingelagert. Vorsorglich - betonte ein Sprecher, damit im Zuge der Bauarbeiten nichts an der Skulptur geschieht. Das „Vööschtesch Drütche“ ist zu einem Wahrzeichen in der Flut geworden und soll künftig nach dem Willen der Stadt Teil einer neuen Erinnerungsstätte an die Katastrophe werden.

Donnerstag, 24.03.22

Gemeinde spendet an karitative Organisationen

HÜRTGENWALD (700) - Mehrere karitative Organisationen dürfen sich jetzt über Sachspenden der Gemeinde Hürtgenwald freuen. Es handelt sich vor allem um gebrauchte Elektrogeräte. Flachbildfernseher, Uhren, Tablets und Smartphones. Die Geräte waren bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung hatte sie angeschafft und auf Kosten der Kommune abgerechnet. Der Fall hatte überregional für Schlagzeilen gesorgt. Der Mann wurde schließlich zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Die Gemeinde hatte eigentlich zunächst geplant, die Geräte zu versteigern. Aufgrund des damit verbundenen hohen bürokratischen Aufwands entschied sich der Gemeinderat nun aber doch zu einer Spende für den guten Zweck.

Donnerstag, 24.03.22

Euskirchen sucht weitere Unterkünfte für Flüchtlinge

EUSKIRCHEN (700) - Die Stadt Euskirchen sucht dringend nach weiteren Unterkünften für Flüchtlinge aus der Ukraine. In den vergangenen Tagen konnten bereits 320 Vertriebene untergebracht werden. Viele davon in privat zur Verfügung gestellten Wohnungen oder Zimmern. Einige auch bei Freunden und Bekannten der Geflüchteten selbst. Zahlreiche Plätze konnten auch in Gemeinschaftsunterkünften geschaffen werden. Diese Kapazitäten sind nach Angaben der Stadt noch nicht vollständig ausgeschöpft. Dennoch will die Stadt auf „Nummer sicher“ gehen und Wohnunterkünfte in Reserve haben. Notfalls sei es auch möglich, eine Halle zu einer Übergangsunterkunft umzugestalten. Dies sei aber nur als absolute Notlösung gedacht und könne dann auch nur der Erstunterbringung unmittelbar nach der Ankunft dienen, so ein Sprecher.

Donnerstag, 24.03.22

Haushalt in Stolberg mit hohem Investitionsetat

STOLBERG (700) - Der Rat der Stadt Stolberg hat den Haushaltsplan für das laufende Jahr gebilligt. Nach der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli sieht er Investitionen von rund 220 Millionen Euro vor. Laut Bürgermeister Patrick Haas will sich die Stadt vor allem für die Zukunft besser aufstellen. Umfangreiche Mittel gehen deshalb in die Errichtung des geplanten City-Outlets. Aber auch der Bildungssektor wird deutlich aufgewertet. Für dieses Ressort stehen im kommenden Jahr 12,9 Millionen Euro an Investitionsmitteln zur Verfügung. 2,8 Millionen Euro sollen in die Sanierung der Burg gesteckt werden.

Donnerstag, 24.03.22

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