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Neue Corona-Regeln an Schulen in NRW

NRW (700) - Für die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gelten neue Corona-Regeln. Ab sofort muss nach einem positiven Pool-Schnelltest kein negativer Einzel-PCR-Test am Folgetag nachgewiesen werden. Damit sollen die Labore entlastet werden, heißt es vom Schulministerium in Düsseldorf. Das gilt allerdings nur für Grundschulen. Fällt dort ein Pool-Schnelltest positiv aus, ist am Folgetag ein Antigentest oder ein Bürgertest durchzuführen. Für die Förderschulen ändert sich nichts. Hier bleibt es bei der „Lolli-Test-Regelung“.

Derweil meldet die StädteRegion Aachen seit Wochenbeginn vier weitere Corona-Todesfälle. Zwei Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 61 und 97 Jahren verstarben im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung, wie das Gesundheitsamt mitteilt.

Donnerstag, 27.01.22

Erleichterungen über Lockdown-Lockerungen in den Niederlanden

NIEDERLANDE (700) - Die Niederlande hat überraschend ihre Corona-Auflagen gelockert und große Teile ihres Lockdowns beendet. In Niederländisch-Limburg atmen vor allem die Gaststättenbetreiber wieder auf. Nach mehr als fünf Wochen Lockdowns dürfen Restaurants und Kneipen nun zumindest wieder bis 22 Uhr öffnen. Allerdings gelten die 3G-Regeln. Eingeschränkt gilt dasselbe Prinzip auch für Theater, Kinos und Museen. Geschäfte mit nicht-täglichem Bedarf und Outlet-Center müssen aber weiter um 17 Uhr schließen. Auch kleinere Veranstaltungen sind wieder erlaubt. Der niederländische Premierminister Rütte betonte, die Regelungen seien „das Äußerste“, das möglich sei. Im Bedarfsfall würden einzelne Entscheidungen wieder rückgängig gemacht. Zuletzt hatten Geschäftsleute und Restaurantbesitzer wegen Finanzengpässen den Lockdown boykottiert und trotzdem geöffnet. Viele Ordnungsämter der Städte griffen nicht ein. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in den Niederlanden mit einem Wert an der 2.000er-Marke mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland.

Donnerstag, 27.01.22

Einbruchsserie in Roetgen: Polizei lässt nicht locker

ROETGEN (700) - Nach 24 Einbrüchen in Roetgen und Rott seit Dezember lässt die Polizei nicht locker. Sie will die Täter ausfindig machen und verstärkt ihre Ermittlungen. Zuletzt hatte es schon verstärkte Kontrollen und mehr Streifenpräsenz gegeben. Man gehe aber davon aus, dass Profis am Werk sind, die immer nach dem gleichen Muster vorgehen und Fenster aufhebeln, so Polizeipräsident Dirk Weinspach. Er empfiehlt auch, dass Häuser und Wohnungen bestmöglich vor Einbrüchen geschützt werden sollten. Zudem sollte die Bevölkerung wachsam sein und auffälliges Verhalten sofort melden. Auch sollten Nachbarn gegenseitig die Augen offenhalten. Die Polizei ist mit umfangreichen Ermittlungen beschäftigt und will dazu auch mit ihren belgischen Kollegen enger zusammenarbeiten.

Mittwoch, 26.01.22

Unfallschwerpunkt in Eupen soll sicherer werden

EUPEN (700) - In Eupen wird der Kreuzungsbereich Vervierser Straße / Paveestraße sicherer gestaltet. Immer wieder kommt es dort zu Unfällen. Vor allem für Fußgänger und Radfahrer ist die Verkehrsführung unübersichtlich. Die Stadt will nun einen Zebrastreifen verschieben, ein Geländer anbringen und die Bepflanzung anpassen. Damit soll der Bereich überschaubarer werden. Schon vor einigen Jahren war an der Kreuzung eine kleine Mittelinsel angelegt worden. Diese hatte die Situation aber nicht verbessert.

Mittwoch, 26.01.22

Ermittlungen und Prozess wegen Kindesmissbrauchsvorwürfen

AACHEN/STOLBERG (700) - Vor dem Aachener Landgericht hat am Dienstag der Prozess gegen einen Mann aus Aachen begonnen. Ihm wird der schwere sexuelle Missbrauch von Kindern zur Last gelegt. Im vergangenen Sommer soll er den Besuch seines 15-jährigen Neffen in der eigenen Wohnung dazu genutzt haben, um diesen zu vergewaltigen. Der Prozess war coronabedingt verschoben worden.

In einer Stolberger Kita wird derweil wegen eines Verdachts des sexuellen Missbrauchs ermittelt. Im Fokus steht dabei ein 17 Jahre alter Praktikant. Der junge Mann habe die Einrichtung schon nach kurzer Zeit wieder verlassen. Entsprechend aufwendig seien die Ermittlungen, so die Staatsanwaltschaft. Die Kita-Leitung habe die Elternschaft bereits informiert. Inwieweit der 17-jährige tatsächlich übergriffig geworden sein könnte, muss noch geklärt werden.

Mittwoch, 26.01.22

Uniklinik Aachen erhält mehr Geld vom Land

AACHEN (700) - Wie angekündigt, erhält die Uniklinik in Aachen zusätzliche Mittel vom Land Nordrhein-Westfalen in Höhe von 41,5 Millionen Euro. Damit sollen gestiegene Betriebskosten durch die Corona-Pandemie abgefedert werden. Von dem Geld wird aber teilweise auch neues medizinisches Gerät beschafft. Insgesamt stellt die NRW-Landesregierung den sechs Unikliniken im Bundesland in diesem Jahr 194 Millionen Euro zusätzlich bereit.

Mittwoch, 26.01.22

Euregio Rhein-Maas drängt auf einfachere Corona-Regeln

EUREGIO (700) - Die Euregio-Rhein-Maas hat eine Vereinheitlichung der Corona-Regeln gefordert. In allen europäischen Ländern änderten sich die Maßnahmen ständig und seien stets unterschiedlich. Vor allem Grenzpendler hätten darunter zu leiden. In unserer Region müssten sie teilweise drei verschiedene Regelungen beachten, deren Texte in unterschiedlichen Sprachen verfasst seien. Besonders schwierig sei es geworden, nachdem in Deutschland die Genesenenregelung nach einer Corona-Infektion von sechs auf drei Monate verkürzt worden sei. Die Euregio-Rhein-Maas wünscht sich deshalb für den weiteren Verlauf der Pandemie eine EU-weite Angleichung und Vereinfachung der Regelwerke.

Mittwoch, 26.01.22

Baumfällarbeiten in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler finden ab Februar Kanal- und Sanierungsarbeiten in der Wilhelminenstraße und im Friedhofsweg statt. Dabei werden auch neue Bäume gepflanzt. Schon ab dieser Woche werden deshalb Teile des alten Baumbestandes gefällt. Die Arbeiten werden vorgezogen, um keine Vögel bei Brut- und Nistaktivitäten zu gefährden. Es muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Mittwoch, 26.01.22

Junges Paar verirrt sich im Venn

BÜTGENBACH/WEISMES (700) - Ein junges Paar aus Antwerpen hat sich am vergangenen Wochenende im Hohen Venn verirrt. Nach mehreren Stunden in der Schneelandschaft hatten sich die Beiden zusammen mit ihrem acht Monate alten Baby verlaufen. Über die 112-App konnten sie schließlich am frühen Sonntagabend geortet und gerettet werden. Verletzt wurde niemand.

Mittwoch, 26.01.22

CO-Melder für Flutbetroffene in Eupen

EUPEN (700) Die „Stiftung für Brandverletzte“ wird ab heute in den Hochwassergebieten in Ostbelgien aktiv. Sie verteilt kostenlose Kits mit Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern. Außerdem enthalten die Sets Löschdecken. Damit soll die Brandgefahr in den Fluthäusern verringert werden. Dort sind fast überall Zusatzheizungen und Radiatoren im Einsatz, weil die Heizkessel durch die Flut zerstört worden sind. Von den Geräten geht eine höhere Brand- und Kohlenmonoxidgefahr aus. Die Verteilung erfolgt von Tür zu Tür - unter anderem in der Eupener Unterstadt.

Mittwoch, 26.01.22

Neuer Sicherheitsdienst für Militärstandorte in der DG

EUPEN/ELSENBORN (700) - Das belgische Verteidigungsministerium hat den Auftrag zur Überwachung von vier Militärstandorten vergeben. Darunter befinden sich auch die Einrichtungen in Eupen und Elsenborn. Künftig wird das Unternehmen Seris für die Überwachung zuständig sein. Hauptaufgabe ist die Sicherung der Eingänge und Grundstücksgrenzen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren und kann um ein weiteres Jahr verlängert werden.

Mittwoch, 26.01.22

Mehr Autos und LKW wurden geblitzt

STÄDTEREGION (700) - Anders als im Kreis Euskirchen sind in der StädteRegion Aachen im vergangenen Jahr wieder mehr Autos und Lastwagen von Radarkontrollen erfasst worden. 222.000-mal lösten Blitzer aus. Durch die Verwarnungen und Bußgelder konnten 4,1 Millionen Euro eingenommen werden. 2020 waren nur 216.000 Temposünder ertappt worden. Ihre Zahl liegt aber in beiden Jahren unter der aus der Vor-Corona-Zeit. Die meisten Blitzerfotos entstanden an zwei Radarmessstellen in Stolberg und Roetgen.

Mittwoch, 26.01.22

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