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Viele Nutzer auf dem Rurufer-Radweg

HEIMBACH (700) - Trotz der starken Zerstörungen durch die Flutkatastrophe im vergangenen Juli ist der neue Rurufer-Radweg im Kreis Düren sehr gefragt. Das ergaben jüngste Zählungen. Demnach haben rund 263.000 Radler die Route in den letzten 14 Monaten genutzt. Am stärksten frequentiert mit mehr als 60.000 Radlern ist demnach der Abschnitt bei Kreuzau. Direkt dahinter folgt das Teilstück bei Zerkall. Die meisten Flutschäden seien bereits provisorisch behoben worden. In den nächsten Jahren müsse an verschiedenen Stellen eine grundhafte Instandsetzung erfolgen, heißt es vom Kreis Düren.

Freitag, 27.05.

Annabell Pommé wird neue Direktorin der ÖWOB

EUPEN (700) - Die neue Gesellschaft für öffentlichen Wohnungsbau in Ostbelgien ÖWOB hat eine Direktorin. Annabell Pommé wird ab dem 1. Juni die Leitung übernehmen. Pommé hat Betriebswirtschaft studiert. Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre in Brüssel und international als Unternehmensberaterin. In den letzten acht Jahren war sie als Büroleiterin für das Öffentliche Sozialhilfezentrum in Eupen aktiv. Pommé selbst spricht in Verbindung mit der neuen Aufgabe von vielen Herausforderungen. Das ÖWOB ist für rund 1.350 Sozialwohnungen in Ostbelgien zuständig. Vor allem an den Standorten in Eupen, Kelmis und Sankt Vith müssten viele davon energetisch saniert werden.

Freitag, 27.05.

Uniklinik: Streik wirkt sich auf Patientenversorgung aus

AACHEN (700) - Der Streik des Personals an der Uniklinik Aachen hat aus Sicht der Klinikleitung massive Auswirkungen auf die Patientenversorgung. Das sagte der Pressesprecher des Klinikums in einem Medieninterview. 200 der 9.000 Beschäftigten befinden sich nach einem entsprechenden Aufruf der Gewerkschaft Ver.di im Ausstand. Dadurch müssten auch dringliche Behandlungen und Operationen verschoben werden. Viele Termine wurden abgesagt. Teilweise seien aufgrund des dezimierten Personaleinsatzes ganze Stationen geschlossen worden. Bei den Unikliniken Aachen gibt es zwar einen Vertrag mit Ver.di zur Notversorgung. Dieser beruhe aber auf einem Mindestumfang an Leistungen. Das Uniklinikum könne laut dem Pressesprecher erst wieder in den Normalbetrieb zurückkehren, wenn die Streikmaßnahmen abgeschlossen seien.

Freitag, 27.05.

Besseres Haushaltsergebnis als erwartet

BURG-REULAND (700) - Gute Nachrichten kommen vom Gemeinderat in Burg-Reuland. Das Rechnungsjahr 2021 ist deutlich besser abgeschlossen worden als geplant. Der Überschuss beläuft sich auf rund 1,25 Millionen Euro. Deutlich mehr als erwartet. Damit konnte in dem zurückliegenden Jahr ein zusätzliches Finanzpolster von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Laut Schöffe Serge Dollendorf sind in den Zahlen aber einige anstehende Ausgaben noch nicht enthalten, die das Ergebnis wieder etwas trüben. So zum Beispiel die Kosten für die Kanalarbeiten im Zuge des Straßenausbaus am Kreuzberg zwischen Thommen und Grüfflingen. Für diese muss die Kommune allein aufkommen.

Mit den Worten „Krank im Kopf“ wurden jüngste Aktivitäten von Unbekannten an den Altkleidercontainern in Burg-Reuland, Thommen und Oudler wörtlich beschrieben. Zwischen den gespendeten Kleidungsstücken waren Fäkalien, Tierkadaver und Lebensmittelreste entsorgt worden. Die Kleidungsstücke sind damit für das Belgische Rote Kreuz nicht selten unbrauchbar. Das BRK rät, die Kleiderspenden möglichst gut und hygienisch einzupacken, bevor sie in die Altkleidercontainer gegeben werden.

Freitag, 27.05.

Zeichen gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen will ein Zeichen gegen sexuelle Belästigung setzen. Sie hat sich deshalb dem Bündnis gegen Sexismus und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz des Bundesfamilienministeriums angeschlossen. Nach Angaben von StädteRegions-Rat Tim Grüttemeier will man mit dem Engagement in diesem Themenfeld Vorreiter für andere Kommunen sein. Am Mittwoch fand ein Aktionstag zu diesem Thema statt. Die StädteRegion will damit ein klares Bekenntnis zu „vor Belästigung sicheren Arbeitsplätzen“ abgeben. Noch bis zum 3. Juni läuft im Haus der StädteRegion an der Aachener Zollernstraße eine Ausstellung zu diesem Thema. Die Beschäftigten müssten aufgeklärt und sensibilisiert, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz enttabuisiert werden, so der StädteRegions-Rat.

Freitag, 27.05.

Flutmuseum in Bad Münstereifel geplant

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel soll zur Erinnerung an die Hochwasserkatastrophe ein kleines Flutmuseum eingerichtet werden. Dazu hat der Betreiber des Outlet-Centers im ehemaligen Hotel Hillebrandt einige Räume bereitgestellt. Dort sollen Bilder, Videos und Gegenstände die Flut für nachfolgende Generationen anschaulich machen. Stadtführungen und interessierte Gruppen sollen durch das Museum geführt werden. Zum einjährigen Gedenken an die Opfer der Flut am 14. Juli wird das Museum aber noch nicht fertig sein. In diesem Zusammenhang plant die Stadt ein viertägiges Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Gedenkgottesdiensten und Musikveranstaltungen.

Freitag, 27.05.

Malmedy investiert in sanfte Mobilität

MALMEDY (700) - Der Stadtrat in Malmedy hat ein ganzes Investitionspaket in die sanfte Mobilität beschlossen. Neue Fahrrad- und Fußgängerwege sollen an vielen Stellen im Stadtgebiet errichtet werden. Daneben sind weitere Stationen zum Laden von E-Bikes und neue Fahrradständer geplant. Zudem will die Stadt die private Anschaffung von neuen Fahrrädern unterstützen und dafür Prämien zwischen 50 und 100 Euro zahlen. Insgesamt sind für die Projekte 1,2 Millionen Euro veranschlagt. Unterstützt wird das Vorhaben finanziell zu großen Teilen von der Wallonischen Region.

Freitag, 27.05.

Büllinger ÖSHZ steht vor „großen Herausforderungen“

BÜLLINGEN (700) - Der Gemeinderat in Büllingen hat auf seiner jüngsten Sitzung zahlreiche finanzielle Investitionen beschlossen. So wird für den Bauhof ein neuer Lkw sowie ein Schneepflug und ein Salzwagen angeschafft. Außerdem erhält die Wasserstation in Lanzerath neue technische Anlagen, die auch eine Fernbedienung ermöglichen.

Vor großen Herausforderungen sieht sich dagegen das Öffentliche Sozialhilfezentrum der Gemeinde. Allein in diesem Jahr beträgt der Gemeindezuschuss 293.000 Euro. Dieser könnte in den kommenden Jahren noch deutlich wachsen. Denn das ÖSHZ bekommt immer mehr Bedarfskunden. Gründe dafür sind die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise, die aus Sicht der Gemeinde noch eine Zeit anhalten werden. Aber auch die zunehmende Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine. Derzeit leben 58 Vertriebene aus der Ukraine in der Eifelgemeinde.

Freitag, 27.05.

Auf leisen Sohlen? - Einbrecher lassen Schuhe zurück

LONTZEN (700) - Zwei Einbrüche aus der Nacht zum Mittwoch geben der Polizei Weser-Göhl Rätsel auf. Zunächst haben Unbekannte auf ungeklärte Weise das Garagentor eines Einfamilienhauses geöffnet. Dort wurden mehrere Räume durchsucht. Hinterlassen haben die Einbrecher ein Paar Sicherheitsschuhe. Dafür verschwand ein Paar Sportschuhe.

Bei einem zweiten Einbruch in derselben Nacht in Lontzen bemerkten die Bewohner die Diebe. Zwar konnten die Ganoven entkommen. Am Tatort blieb erneut ein Paar Schuhe zurück. Die Ermittlungen dauern an. Entweder führten die Täter mehr als die eigenen Schuhe mit sich, oder einer der Diebe muss barfuß geflüchtet sein.

Freitag, 27.05.

Zwei Verkehrsunfälle in Eupen

EUPEN (700) - Gleich zwei Mal ist es am Mittwoch in Eupen zu Verkehrsunfällen mit Verletzten gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war eine Radfahrerin beim Abbiegen an einer Kreuzung von einem Auto erfasst worden. Die 29-jährige zog sich leichte Verletzungen zu.

Auf dem Fußgängerüberweg am Werthplatz wurde außerdem eine Person mit einem elektronischen Rollator von einem Auto angefahren. Hier erlitt der Rollatorfahrer leichte Blessuren.

Freitag, 27.05.

Neuer Defibrilator für Feuerwehr in Rohr

BLANKENHEIM (700) - Schnelle Hilfe bei medizinischen Notfällen. Das verspricht jetzt ein neuer Defibrilator. Das Gerät wurde von einem Medizintechnikunternehmen der Freiwilligen Feuerwehr im Ortsteil Rohr gespendet. Ein Außenkasten im Bereich Feuerwehrhaus/Bürgerhaus macht es rund um die Uhr bei Bedarf zugänglich. Der Besitzer des Medizintechnikunternehmens sprach bei der Übergabe von einer „Herzensangelegenheit“. Denn im Falle eines Herzinfarktes bzw. Herzstillstandes kommt es auf jede Sekunde an. Hier können die Geräte Leben retten, bis die Ersthelfer am Notfallort eintreffen. Auch in vielen anderen öffentlichen Gebäuden sind Defibrillatoren beheimatet.

Freitag, 27.05.

Weiterer Glasfaserausbau in Zülpich und Höven

ZÜLPICH (700) - Telefonieren mit hohem Komfort und schnelles Internet. Das wird es auch bald in der Kernstadt von Zülpich und im Stadtteil Höven geben. In diesen Bereichen baut die Telekom jetzt das Glasfasernetz aus. Die neuen Leitungen bieten deutlich mehr Möglichkeiten als der bisherige Kupferdraht. Online werden Netzgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit in der Sekunde erreicht. Neben Unternehmen profitieren auch Privatpersonen von der schnellen Internet-Anbindung. In einer ersten Anbindungsphase ist der Hausanschluss für Interessierte kostenlos. Sie müssen sich dafür mit der Telekom in Verbindung setzen. Bis zu 4.320 Haushalte in Zülpich und Höven können von den neuen Glasfaserleitungen profitieren.

Freitag, 27.05.

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