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Geldautomat in Mützenich gesprengt

MONSCHAU (700) - Zwei maskierte Männer haben in der Nacht zum Dienstag gegen 2.30 Uhr in Monschau-Mützenich den Geldautomaten einer Bankfiliale gesprengt. Davor hatten sie die Überwachungskameras mit Farbe besprüht. Bislang ist unklar, ob das Duo Beute machen konnte. Die Bewohner des betroffenen Hauses wurden aus Sicherheitsgründen evakuiert. Die Statik des Gebäudes soll zunächst geprüft werden.

Mittwoch, 25.05.22

Internationaler Jugend-Karlspreis verliehen

AACHEN (700) - Im Aachener Rathaus ist gestern der Europäische Jugend-Karlspreis verliehen worden. Eine Auszeichnung von Jugendlichen für Jugendliche. Gefördert vom Europäischen Parlament und der Stiftung „Internationaler Karlspreis“. 220 Jugendliche waren angereist. Hauptgewinner war das „Orchester ohne Grenzen“ aus Portugal und Spanien. Es macht Musik trotz sozialer und kultureller Ungleichheiten, heißt es von der Jury. Den zweiten und dritten Platz belegten Projekte aus der Tschechischen Republik und aus Deutschland. Morgen wird dann der eigentliche „Internationale Karlspreis“ verliehen. Er geht an drei weißrussische Menschenrechtsaktivistinnen. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine wird auf eine große Feier verzichtet. Stattdessen ist nach der Verleihung eine Kundgebung geplant.

Mittwoch, 25.05.22

Wegen Umbau: Eupener Bushof zieht vorläufig um

EUPEN (700) - Der Eupener Bushof wird komplett umgebaut. Die derzeitige Haltestellenanlage ist in die Jahre gekommen. Zudem fehlt es an Sicherheitsstandards. Künftig wird der Bushof aus einer zentralen Insel mit den einzelnen Haltestellen bestehen. Dort wird dann auch die Ticket-Vorverkaufsstelle platziert, die sich derzeit noch im Busdepot befindet. Auch die Sanitär-, Ruhe- und Versorgungsmöglichkeiten für die Fahrer werden verbessert. Das Projekt wird gemeinsam von der TEC Verviers-Lüttich und dem Technischen Dienst der Stadt Eupen gestaltet. Während des Umbaus kann der Bushof nicht angefahren werden. Ab dem 30. Mai wird er deshalb für rund ein Jahr an einen Ausweichstandort an der Vervierser Straße umziehen. Zwölf Linien werden sich dort provisorisch treffen.

Mittwoch, 25.05.22

250 Millionen Euro für Schulumbauten in der DG

EUPEN/KELMIS/ST.VITH (700) - Die DG will bis zum Jahr 2030 rund 250 Millionen Euro in die Schulen stecken. An zehn Einrichtungen in Kelmis, Eupen und Sankt Vith wird es Modernisierungen bei der Gebäudeinfrastruktur geben. In einigen Fällen sind komplette Neubauten vorgesehen. Die alten Schulhäuser mit kleinen Klassenzimmern und breiten Fluren seien nicht mehr zeitgemäß, betont DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg. Die neuen Schulgebäude sollen offene Räume für Projekte und freies Lernen und damit neuartige pädagogische Konzepte beinhalten. Vorrangig umgesetzt wird der Umzug von Kaleido in die Nörether Straße in Eupen. Danach sollen unter anderem Projekte am Königlichen Athenäum, dem RSI, dem ZFP sowie am ZAWM folgen.

Mittwoch, 25.05.22

Viele Temposünder bei Geschwindigkeitskontrollen in der Eifel

SCHLEIDEN/KALL (700) - Im Kreis Euskirchen fanden am Wochenende wieder zahlreiche Tempokontrollen statt. Viele Geschwindigkeitssünder gingen dabei der Polizei ins Netz. Vor allem auf einer Landstraße bei Nettersheim war kontrolliert worden. Negativ-Ausreißer war ein Autofahrer aus der Schweiz, der auf der B266 bei Schleiden in einer 70er-Zone mit Tempo 119 erwischt wurde. Noch mehr auf dem Tacho hatte ein Mann, der in Kall in einer Tempo-70-Zone mit stolzen 129 Sachen in die Radarfalle ging. Er muss nun mit 480 Euro Bußgeld, zwei Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen. Vermutlich fünf Temposünder dürfen nach den Geschwindigkeitskontrollen ihren Führerschein erst einmal abgeben.

Dienstag, 24.05.22

RWTH plant Hochwasserwarnsystem mit „künstlicher Intelligenz“

AACHEN (700) - Das Institut für Wasserbau an der RWTH Aachen kann erste Erfolge beim Projekt eines Hochwasserwarnsystems in Echtzeit vermelden. Im vergangenen November war das Projekt angestoßen worden. Die Wissenschaftler wollen künstliche Intelligenz nutzen, um Niederschlagsmengen und deren Verteilung zu messen und Überflutungsmodelle zu berechnen. Aktuell stoße das System noch an seine Grenzen, sagen die Macher. Sie wollen erreichen, dass es in zwei Jahren eingesetzt werden kann. Ein mögliches Testgebiet wäre dabei auch die StädteRegion Aachen und die Eifel, heißt es von den Forschern.

Dienstag, 24.05.22

Heimbach bekommt neue Sirenen

HEIMBACH (700) - Der Stadtrat in Heimbach hat die Anschaffung neuer Sirenen beschlossen. Sie sollen im Katastrophenfall für eine schnellere und effektivere Warnung der Bevölkerung sorgen und die Warnapps ergänzen. Viele Sirenen im Stadtgebiet sind bis zu 70 Jahre alt. Die Anlage im Stadtteil Hasenfeld kann nicht mehr repariert werden. In Düttling gibt es erst gar keine Sirene. Die neuen Sirenenanlagen sollen modernen Anforderungen gerecht werden und bieten auch Möglichkeiten für Warndurchsagen. Zudem ist ihre Beschallung so ausgelegt, dass die Bürger im unmittelbaren Umfeld nicht automatisch dem höchsten Lärmpegel ausgesetzt sind.

Dienstag, 24.05.22

Umfangreiche Parkverschönerung in Haaren gestartet

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Haaren hat die erste Bauphase für die Verschönerung des Stadtteilparks Wurm begonnen. Nach dem Wunsch vieler Kinder wird ein neuer Spielplatz angelegt. Mit Piratenkletterschiff, Wasserspiel und Leuchtturmrutsche, einer Sechser-Schaukel und einem Spielschiff mit Wasserpumpe und Sandkasten. Auch die Integrationsschaukel sowie die Balancestangen bleiben erhalten. Zudem wird es neue Wege, Sitzbänke, Picknicktische und zwei Hängematten zum Ausruhen geben. Allein die erste Umbauphase wird rund 600.000 Euro kosten. Das Projekt wird zu 80 Prozent vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Die übrigen Mittel kommen aus dem Handlungskonzept „Haaren“. In Zukunft sollen auch ein neuer Fuß- und Radweg entlang der Wurm von der Jülicher Straße zum Alten Friedhof, ein Senioren-Trainingsparcours und eine neue Brücke über die Wurm angelegt werden. Skaterpark und Grillhütte könnten eine Frischzellenkur auf dem 18.000 Quadratmeter großen Areal erhalten.

Dienstag, 24.05.22

Bewerber für Heimatpreis gesucht

SIMMERATH (700) - Auch in diesem Jahr schreibt die Gemeinde Simmerath wieder einen Heimatpreis aus. Gesucht werden Ideen für Projekte, die die Heimatverbundenheit, regionale Identität und Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit und Nachhaltigkeit verbessern. Aufgerufen sind wieder Gruppen, Vereine, Schulklassen oder Initiativen. Unterstützt wird das Projekt auch bei der aktuellen Ausgabe wieder aus dem Programm „Heimat Zukunft Nordrhein-Westfalen“. Ab sofort können Bewerbungen bei der Gemeinde eingereicht werden. Insgesamt winken Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro. Auf der Ratssitzung im Herbst soll die Entscheidung über die Preisträger fallen.

Dienstag, 24.05.22

RSI gewinnt erneut BERT-Wettbewerb

EUPEN (700) - Die Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs Informatik-Elektronik am Robert-Schumann-Institut in Eupen haben zum zweiten Mal nacheinander den nationalen „BERT-Wettbewerb“ gewonnen. Bei dem Ideenwettstreit für junge Forscher und Wissenschaftler ging es in diesem Jahr darum, Strategien zu entwickeln, die die Zugfahrt von Fahrradfahrern vereinfachen soll. Die Eupener setzten sich erneut mit ihren Konzepten vor den Mitstreitern durch. Neben einem Preisgeld von 5.000 Euro gab es für die Teilnehmer Reisegutscheine im Wert von 200 Euro.

Dienstag, 24.05.22

Späte Reue nach Unfallflucht

BLANKENHEIM (700) - Späte Reue zeigte am Sonntagabend ein Autofahrer in Blankenheim-Ahrhütte. Der Mann aus Leverkusen war am Samstag zusammen mit zwei Bekannten in einem Auto unterwegs auf der B258, als er bei Blankenheim laut Polizei gegen einen Baum prallte. Zunächst flüchtete der unverletzte Unfallfahrer. Kurze Zeit später kehrte er zum Fahrzeugwrack zurück, und versuchte die beiden Mitfahrer dazu zu bewegen, mit ihm zu türmen. Da diese sich schwer verletzt im Inneren des Autos befunden hatten, ließ der Fahrer sie zurück, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Sie wurden wenig später gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Auf den Mann kommen nun mehrere Strafverfahren zu. Der Unfallwagen wurde sichergestellt.

Dienstag, 24.05.22

Verwundete Soldaten aus der Ukraine werden in Aachen behandelt

AACHEN (700) - Das Aachener Luisenhospital behandelt seit Freitag sechs durch den Einsatz im Krieg verwundete Soldaten aus der Ukraine. Sie kämpften an der Front im Dombas und waren schwer verletzt worden. Die Erstbehandlung fand in einem Krankenhaus in Lemberg statt. Eine niederländische Hilfsorganisation sorgte für den Verwundetentransport. Medienberichten zufolge handelt es sich um die ersten sechs Soldaten überhaupt, die im aktuellen Kriegsgeschehen die Ukraine verlassen durften, um sich im Ausland behandeln zu lassen. Die weitere medizinische Betreuung wurde jetzt durch die Ärzte und Chirurgen des Aachener Luisenhospitals übernommen.

Dienstag, 24.05.22

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