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Ermittlungen gegen Ultras nach Regionalligaspiel

AACHEN (700) - Die 0:2-Niederlage gegen Preußen Münster wird für den Fußball-Regionalligisten Alemannia Aachen ein Nachspiel haben. Denn ein Teil der Fans benahm sich am Samstag auf dem Tivoli daneben. Bis zu 150 Ultras hatten Abstandsregeln und Maskenpflicht ignoriert. Sie stellten sich an den unteren Rand der Sitztribüne, weil die Stehplätze pandemiebedingt gesperrt waren. Aus dem Block flogen Bierbecher gegen einen Münsteraner Spieler. Der Westdeutsche Fußball-Verband hat ein Verfahren eingeleitet. Die Alemannia prüft, mögliche Geldstrafen von den Tätern zurückzufordern, so Geschäftsführer Baader. Die Corona-Verstöße will die städtische Stadiongesellschaft mit Ordnungsamt und Verein nachbesprechen. Am Tivoli gilt neben 2G auch Maskenpflicht - einschließlich der Sitzplätze.

Dienstag, 14.12.21

Dom: Nur mit Zugangsschein zur Christmette

AACHEN (700) - Auch der Aachener Dom ist von der Corona-Pandemie betroffen. Wer an Heiligabend und Silvester im Dom zum Gottesdienst gehen möchte, der braucht dafür Zugangskarten. Das hat das Domkapitel jetzt mitgeteilt. Die Karten gibt es nur in der Dom-Information. Pro Person werden maximal vier Tickets ausgestellt. Für die drei Gottesdienste am 24. Dezember und den Jahresabschlussgottesdienst an Silvester gelten die 3G-Regeln und die Maskenpflicht.

RADIO700 wird die Spätabendmesse an Heiligabend wieder live im Programm übertragen.

Dienstag, 14.12.21

„Aachen in Grün“ als Zeichen der Solidarität

AACHEN (700) - Am Sonntag erstrahlen Teile des Aachener Rathauses in Grün. Damit zeigt sich die Stadt solidarisch mit den Menschen im polnisch-belarussischen Grenzgebiet. Die dortigen Bewohner wollen dort am Sonntag mit grünem Licht Flüchtlingen aufzeigen, in welchen Häusern sie Unterstützung erhalten. Viele deutsche Kommunen zeigen sich solidarisch. In Aachen wird von 14 Uhr bis Mitternacht die mittlere Etage des Rathauses und die Fraktionszimmer zum Katschhof grün erleuchtet sein. Die Stadt hatte zuvor bereits sich dem Aktionsbündnis „Sichere Häfen“ angeschlossen.

Freitag, 10.12.21

A61 ab Dienstag wieder vollständig befahrbar - Behinderungen auf A553

WEILERSWIST (700) - Ab Dienstag ist die A61 in beiden Richtungen wieder vollständig befahrbar. Fünf Monate lang hatte es wegen der massiven Schäden nach der Flutkatastrophe vom Juli Einschränkungen gegeben. Ab Dienstag ist nun auch zwischen dem Kreuz Meckenheim und dem Kreuz Bliesheim die Strecke für den Fern- und Durchgangsverkehr wieder vollständig befahrbar. In der Gegenrichtung war die Autobahn schon im September freigegeben worden. Kleinere Einschränkungen wird es aber noch geben. So stehen zwischen dem Kreuz Bliesheim und dem Dreieck Erfttal nur zwei Spuren zur Verfügung. Im Dreieck Erfttal wird der Verkehr über eine Rampe an einer Baustelle vorbeigeführt. Wie die Autobahn GmbH weiter mitteilt, muss bis Weihnachten auf der A553 in Richtung Euskirchen mit Behinderungen gerechnet werden. Zwischen Brühl-Nord und dem Kreuz Bliesheim steht wochentags immer wieder nur eine Spur zur Verfügung. Grund sind Arbeiten an der Böschung. Von der Dürre betroffene und nicht mehr standsichere Gehölze werden dort entfernt.

Freitag, 10.12.21

IHK-Umfrage: Zufriedenheit mit neuen Corona-Regeln

STÄDTEREGION (700) - Die meisten Geschäftsleute sind laut der Industrie- und Handelskammer Aachen mit den jüngsten Corona-Regeln von Bund und Land zufrieden. Sie gehen laut einer nicht repräsentativen Umfrage der IHK davon aus, dass sie dazu beitragen werden, einen neuerlichen Lockdown zu verhindern. 92 Prozent finden die strengeren Regeln für Geschäfte und Gastronomie in Ordnung. Mehr als 80 Prozent sind mit 2G im Einzelhandel, zusätzlichen Kontrollen, Einschränkungen bei Großveranstaltungen und auch mit der Schließung von Tanzcafés und Diskotheken bei einem Inzidenzwert von über 350 einverstanden. Größter gemeinsamer Nenner ist für alle Beteiligten, dass es wichtig sei, einen gemeinsamen gesellschaftlichen und solidarischen Beitrag zur Überwindung der Pandemie zu leisten und so möglichst viele Menschenleben zu schützen. In diesem Zusammenhang haben sich 80 Prozent der Befragten auch für eine Einführung der Impfpflicht in Deutschland ausgesprochen.

Freitag, 10.12.21

Verviers will resilienter werden

VERVIERS (700) - Die Stadt Verviers will aus der Hochwasserkatastrophe Lehren für die Zukunft ziehen. In den nächsten Jahren will man dort den Wiederaufbau umwelt- und klimafreundlich gestalten. Das soll dazu beitragen, dass sich Überschwemmungen wie im Juli nicht mehr wiederholen. Stattdessen setzt die Stadt auf mehr Grünzonen und freie Flächen, um sich so auch besser gegen Hitze und Dürre wappnen zu können. Bürgermeisterin Muriel Targnion sagte bei der Vorstellung des Konzeptes, nicht alles werde wieder einfach wie vor der Katastrophe aufgebaut. Aktuell stehen für die Maßnahmen rund 4,8 Millionen Euro zur Verfügung. Zusätzliches Geld wird im kommenden Jahr in Parks, Schulen und Straßen gesteckt. Allerdings wird die gesamte Neuanlage mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

Freitag, 10.12.21

„National Express“ fährt ab Februar den RE1

AACHEN/DÜREN (700) - Der Verkehrsverbund VRS hat die bisher von der privaten Bahngesellschaft Abellio betriebenen Linien in Nordrhein-Westfalen neu vergeben. Abellio scheidet damit Ende Januar aus dem bisherigen Vertrag aus. Die neuen Betreiber übernehmen zum 1. Februar. Der RE1 wird künftig auf der Strecke von Aachen über Düren nach Hamm vom privaten Bahnbetreiber National Express bedient. An das Unternehmen ging auch der Zuschlag für den RE von Düsseldorf nach Kassel. Der Dürener Bahnbetreiber Vias wird künftig die S7 von Wuppertal nach Solingen sowie den grenzüberschreitenden RE von Düsseldorf nach Arnheim fahren. Die S-Bahn-Netze Rheinland und Ruhrgebiet werden künftig von der DB Regio betrieben. Der Neuvergabe müssen auch noch „Nahverkehr Westfalen-Lippe“ und „Nahverkehr Rheinland“ zustimmen.

Freitag, 10.12.21

Keine versuchte Entführung in Ovifat

WEISMES (700) - In Ovifat hat die Polizei Gerüchte über eine versuchte Entführung zerstreut. In den letzten Tagen waren in den sozialen Medien Berichte aufgetaucht, wonach sich ein junges Mädchen im Dorf durch ein Auto verfolgt gefühlt haben sollte. Laut den Veröffentlichungen soll der mysteriöse Autofahrer umgekehrt sein, als sich ein Erwachsener dem Mädchen näherte. Die Polizei ermittelte in der Angelegenheit und konnte inzwischen belegen, dass es sich definitiv nicht um eine versuchte Entführung gehandelt hat.

Freitag, 10.12.21

Sieger beim „Stadtradeln“ ausgezeichnet

ESCHWEILER (700) - Nach der Aktion „Stadtradeln“ wurde jetzt in der StädteRegion Bilanz gezogen. Am erfolgreichsten war in diesem Jahr gemessen an der Einwohnerzahl Eschweiler. Rund 500 Menschen hatten sich hier zur Reduzierung der CO2-Emissionen drei Wochen lang so oft wie möglich aufs Rad gesetzt, um Kilometer mit dem Auto einzusparen. Insgesamt kamen in Eschweiler allein 126.000 Kilometer zusammen. Bestes Team war dabei „Mission Herzrasen“. Die aus 111 Teilnehmern bestehende Gruppe legte in drei Wochen 46.000 Kilometer auf dem Rad zurück. Sie wurde jetzt mit einem Preisgeld von 400 Euro gewürdigt. In der gesamten StädteRegion Aachen machten rund 2.500 Teilnehmer mit.

Freitag, 10.12.21

Herzogenrath bleibt fußgänger- und fahrradfreundlich

HERZOGENRATH (700) - Auch Herzogenrath darf sich weiter „fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt“ nennen. Nach Aachen hat nun auch Herzogenrath die entsprechende Urkunde erhalten. Sie wird alle sieben Jahre vom „Arbeitskreis fußgänger- und fahrradfreundlicher Kommunen“ ausgegeben, wenn die Städte und Gemeinden nachweisen können, dass sie genug für die sanfte Mobilität unternehmen. Aus dem Rathaus heißt es, in Zeiten des Klimawandels sei es wichtig, dieses Prädikat weiter führen zu dürfen. In NRW wurde es jetzt an 93 Kommunen vergeben.

Freitag, 10.12.21

Spendensammlung nach Hausbrand in Kommern

MECHERNICH (700) - Nach dem Hausbrand in Mechernich-Kommern auf der Nacht zum Dienstag hat der Ortsvorsteher eine Spendensammlung für die betroffene Familie gestartet. Die Unterstützung aus der Bevölkerung ist enorm, heißt es aus dem Rathaus. Das Fachwerkhaus war durch das Feuer völlig zerstört worden. Das dort lebende Ehepaar mit ihrem ein Jahr alten Kind war von den Einsatzkräften gerettet worden. Die Familie hatte das Fachwerkhaus erst 2019 gekauft. Es war zunächst von der Flut schwer beschädigt worden und befand sich gerade im Wiederaufbau. Als Folge des Brandes ist das Gebäude nun unbewohnbar und muss wohl abgerissen werden.

Freitag, 10.12.21

„14/7 Einkehr“ wird am Nachmittag offiziell eröffnet

SCHLEIDEN (700) - In Schleiden wird gleich die so genannte „Pop-Up-Mall“ mit Namen „14/7 Einkehr“ eröffnet. Dabei handelt es sich um ein Projekt von Stadt und Wirtschaftsförderung. Nach der Flutkatastrophe soll Ladenbesitzern, deren Geschäfte nach dem Hochwasser nicht mehr nutzbar sind, die Gelegenheit gegeben werden, in umgestalteten Weihnachtsbuden ihre Waren zu verkaufen. Zudem bieten im Wechsel betroffene Gastronomen und Vereine in einem Zelt Speisen und Getränke an. Das Zelt dient als Ort der Einkehr und soll zum neuen gesellschaftlichen Treffpunkt werden. Ziel sei es, der Bevölkerung neuen Halt und Mut zu geben, sagte Bürgermeister Ingo Pfennings im RADIO700-Gespräch. Das Angebot soll bis zum kommenden Frühjahr erhalten bleiben und durch weitere Aktionen ergänzt werden. Immer freitags und samstags ist von 14 bis 18 Uhr an der Alten Schule in Gemünd geöffnet. An diesem Sonntag ist zum „Adventsshopping“ zudem verkaufsoffen.

Morgen berichtet RADIO700 von 14 bis 17 Uhr direkt aus Gemünd.

Freitag, 10.12.21

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