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Straßensperrung wegen Baumfällarbeiten

EUPEN (700) - Seit heute ist in Eupen die Straße „Nispert“ teilweise gesperrt. Grund sind dringende Baumfällarbeiten. Aus Sicherheitsgründen müssen zehn abgestorbene oder kranke Bäume gerodet werden. Sie befinden sich in Schieflage und stehen unmittelbar an der Straße oder in der Nähe zu Gebäuden. Dadurch bestehe eine Gefahr für den Verkehr und für Anwohner. Bis morgen Abend ist der Bereich zwischen Werthplatz und Couvenplatz für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Donnerstag, 30.11.23

Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: In Sankt Vith ist am Dienstagmorgen ein Fußgänger angefahren worden. Er hatte versucht, auf einem Zebrastreifen die Fahrbahn zu überqueren. Die Person blieb unverletzt. Der Unfallfahrer flüchtete zunächst, konnte aber wenig später von der Eifelpolizei ermittelt werden. In Espeler kam es zudem zu einem Wildunfall. In Bütgenbach wurde ein Auffahrunfall registriert. In beiden Fällen blieb es bei Sachschäden.

Donnerstag, 30.11.23

Busverkehr in Euskirchen wird ausgeweitet

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen wird das Stadtbusnetz weiter ausgebaut. Zum Fahrplanwechsel werden einige Linien häufiger unterwegs sein. Zudem werden weitere Haltestellen eingerichtet, wie die SVE mitteilt. Die Linie 872 wird ab dem 10. Dezember bis nach Kessenich verlängert. Die Buslinie 871 fährt dann vom Marienhospital weiter bis zur Rudolf-Diesel-Straße. Dadurch wird das Gewerbegebiet künftig alle 20 Minuten von einem Bus angerfahren.

Auch auf anderen Linien wird der Takt verdichtet. Damit will die SVE mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf den Bus im Stadtverkehr animieren. Mitte kommenden Jahres soll durch einen neuen Citytarif auch der Fahrpreis für die Stadtbusse gesenkt werden. RADIO700 hatte bereits darüber berichtet. Ab dem kommenden Jahr plant die SVE zudem den Einsatz von sieben Elektrokleinbussen. Sie sollen vor allem abends und an den Wochenenden auf weniger genutzten Strecken verkehren.

Donnerstag, 30.11.23

Start für das „Deutschlandticket sozial“

AACHEN (700) - In einigen Verkehrsverbünden ist es bereits ab morgen zu haben. Beim Aachener Verkehrsverbund und im Verkehrsverbund Rhein-Sieg wird das „Deutschlandticket sozial“ zum 1. Januar eingeführt. Es handelt sich dabei um eine vergünstigte Form des „Deutschlandtickets“. Es richtet sich an Personen, die Leistungen der sozialen Grundsicherung beziehen. Das neue Ticket wird statt 49 nur 39 Euro kosten und gilt als Abonnement deutschlandweit im öffentlichen Nahverkehr. Im Fernverkehr kann es nicht eingesetzt werden.

Die Verkehrsverbünde in NRW und die Landesregierung wollen damit eine tragfähige Lösung für Menschen mit geringem Einkommen bieten. Denn bislang konnten sich die Länder noch nicht auf ein bundesweit einheitliches Sozialticket verständigen. Berechtigt für das neue Ticket sind Bezieher von Bürgergeld, Sozialhilfe, Wohngeld, Regelleistungen nach dem Asylbewerbergesetz sowie Personen, die Leistungen der Kriegsopferfürsorge in Anspruch nehmen.

Donnerstag, 30.11.23

Diebe auf dem Spielplatz

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben auf dem städtischen Spielplatz „Alter Friedhof“ im Aachener Stadtteil Haaren ungewöhnliche Beute gemacht. Sie ließen zwei Hängematten und zwei Schaukeln mitgehen, wie die Stadt berichtet. Der Spielplatz war erst im vergangenen Jahr komplett umgestaltet und neu eröffnet worden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 30.11.23

Letzte Bank in Weismes dicht

WEISMES (700) - Wie angekündigt, hat in Weismes am Dienstag die letzte Bankfiliale im Dorf geschlossen. Dort gibt es derzeit auch keinen Bankautomaten mehr. Wer Überweisungen tätigen oder Bargeld ziehen will, muss nun nach Malmedy oder Weywertz fahren. Künftig soll auch in Weismes ein Gemeinschaftsautomat für Geschäfte aller Geldhäuser von Batropin errichtet werden. Als Standort wünscht sich Bürgermeister Daniel Stoffels den Platz vor der Kirche.

Weil immer mehr Bankfilialen geschlossen und Bankautomaten demontiert wurden, hatte die belgische Föderalregierung im März eine Regelung mit dem Finanzsektor getroffen. Danach müssen die Kreditinstitute bis zum Jahr 2025 einen Geldautomaten in jeder belgischen Kommune sicherstellen. Bis jetzt weist das Netz aber erhebliche Lücken auf.

Donnerstag, 30.11.23

Zwei Beine - vier Räder - ein Streit

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Nach einem Streit zwischen einem Autofahrer und einem Fußgänger in Bad Münstereifel ermittelt die Polizei nun wegen des Vorwurfs der Körperverletzung. Ein Mann hatte am Dienstagmittag an einem Kreisverkehr die Straße überquert. Weil sich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit näherte, kam es schließlich zum Streit zwischen Autofahrer und Fußgänger. Der Autofahrer soll schließlich den Passanten geschlagen und anschließend geflüchtet sein. Die Polizei sucht nun nach dem Flüchtigen. Er soll zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein.

Donnerstag, 30.11.23

Spende für die „Klinikclowns“

AACHEN (700) - Die Aachener Geschäfte rund um den Hotmannspief unterstützen die Arbeit der „Klinikclowns“. Diese erhielten jetzt eine Spende in Höhe von mehr als 5.500 Euro. Das Geld hatte die IG Hotmannspief beim Viertelfest in Oktober gesammelt sowie durch den Verkauf von Adventskalendern erzielt.

Die „Klinikclowns“ engagieren sich ehrenamtlich in der Aachener Uniklinik und im Haus Cartenbach. Sie wollen Menschen Freude in den Alltag bringen, die aufgrund einer schweren Erkrankung längere Zeit auf einen Aufenthalt im Krankenhaus oder in einer Pflegeeinrichtung angewiesen sind.

Donnerstag, 30.11.23

Großes Finale für „People to People“

EUPEN (700) - Das Euregio-Rahmenprojekt „People to People“ ist gestern in Eupen zu Ende gegangen. Insgesamt 37 grenzüberschreitende Mikroprojekte wurden mit Interreg-Mitteln finanziell unterstützt. Rund 130 Partner waren daran beteiligt. Dazu zählt auch der Eupener Kulturveranstalter „Eastbelgica“ mit seiner Produktion „1945“.

„Eastbelgica“ hatte in der Euregio Maas-Rhein einen Aufruf zur Teilnahme veröffentlicht. Geschäftsführer Simen van Meensel erklärte, die europäische Förderung sei „nützlich und wichtig“ zugleich. Vor allem bei grenzüberschreitenden Produktionen stiegen die Kosten. Nur durch die Unterstützung durch das Programm seien die Projekte überhaupt in dieser Größe möglich gewesen.

Donnerstag, 30.11.23

Zwei Verletzte bei Unfall

SIMMERATH (700) - Bei einem Unfall sind gestern Morgen in Simmerath zwei Personen leicht verletzt worden. Laut Polizei war ein 64 Jahre alter Mann mit seinem Traktor unterwegs. Ein 76 Jahre alter Autofahrer hinter ihm verschätzte sich beim Abstand halten und fuhr auf die Hinterreifen der Landmaschine auf. Der Traktor wurde von der Straße gedrängt. Sein hochgefahrenes Schneeräumschild prallte schließlich gegen einen Baum am Fahrbahnrand. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 9.000 Euro beziffert.

Donnerstag, 30.11.23

Förderpreis „Helfende Hand“ für THW

EUSKIRCHEN (700) - Das Technische Hilfswerk in Euskirchen ist mit dem Förderpreis „Helfende Hand“ ausgezeichnet worden. Die wichtige Würdigung wird vom Bundesinnenministerium verliehen. Es handelt sich um die höchste Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz. Der Preis wird vom Ministerium jährlich für besondere Arbeiten zum Bevölkerungsschutz vergeben.

Das THW Euskirchen belegte den fünften Platz unter 250 Bewerbern. Es hatte sich mit dem Projekt „Solarkraft für Einsatzkräfte“ beworben. Die Auszeichnung ist mit einem Förderscheck in Höhe von 2.000 Euro verbunden.

Donnerstag, 30.11.23

Am Nummernschild manipuliert

AACHEN (700) - Fahnder der Bundespolizei haben in Aachen-Lichtenbusch gestern früh ein Auto kontrolliert, an dem die angebrachten Nummernschilder verändert worden waren. Durch das Anbringen von Isolierband war an beiden Kennzeichen jeweils ein Buchstabe manipuliert worden. Der Fahrer des Wagens gab an, aus Belgien eingereist zu sein. Dort will er den Wagen kurz zuvor gekauft haben. Auch er konnte sich die geänderten Kennzeichen nicht erklären.

Der Mann wollte nicht ausschließen, dass seine Kinder an den Nummernschildern herumgespielt hatten. Weil eine Überprüfung durch die Beamten keine Hinweise auf einen Betrug ergeben haben und der Mann auch keinen Kaufvertrag vorweisen konnte, durfte er zunächst weiterfahren. Zuvor musste er die Nummernschilder wieder in ihren ursprünglichen Zustand bringen. Gegen den Autofahrer werde aber ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, hieß es weiter.

Donnerstag, 30.11.23

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