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Neue Projekte in Stolberg

STOLBERG (700) - Gleich mehrere Großprojekte sollen demnächst in Stolberg-Zweifall entstehen. Die Stadt hat dazu einen entsprechenden Vertrag mit der Katholischen Kirche unterzeichnet. Beim Hochwasser 2021 war die Kita in Zweifall schwer beschädigt worden. Künftig soll sie größer, barrierefrei und hochwassersicherer werden, erklärt Bürgermeister Patrick Haas.

Dazu wird der zur Vicht gelegene Anbau entfernt. Er befindet sich im Überschwemmungsgebiet. Stattdessen entsteht ein neuer Außenbereich. Als Ausgleich erhält die Kita weitere Räume im benachbarten Pfarrhaus. Das Bürgerzentrum wird zukünftig in den Kirchenbereich verlegt. Die Stadt mietet dieses Areal dazu langfristig an. Das Bürgerhaus Zweifall kann dann von Vereinen auch für Veranstaltungen genutzt werden.

Freitag, 23.02.24

Neue Behinderungen auf Autobahnen

AACHEN (/00) - Auch kommende Woche wird es wegen Bauarbeiten wieder Behinderungen auf Fernstraßen in unserer Region geben. Am Montag steht in Richtung Köln auf der A4 zwischen Aachen-Zentrum und dem Autobahnkreuz Aachen von 9 bis 15 Uhr nur eine Fahrspur zur Verfügung.

Am Dienstag gibt es nur zwei statt wie üblich drei Spuren in Richtung Aachen im Bereich zwischen den Anschlussstellen Eschweiler-Ost und Eschweiler-West. Grund sind in beiden Fällen Arbeiten an den Leitplanken.

Freitag, 23.02.24

Umgestürzter Laster sorgt für Behinderungen

BURG-REULAND (700) - Ein umgekippter Lastwagen im Dorfzentrum von Oudler hat gestern früh zu erheblichen Behinderungen im Berufsverkehr geführt. Staus gab es vor allem für Pendler in Richtung Luxemburg, Ein aus Litauen stammender Sattelzug war von Wemperhardt kommend in einer scharfen Kurve vor der Ulfbrücke ins Schleudern geraten.

Der Lastwagen kippte um und musste von einem Spezialunternehmen aus Vielsalm geborgen werden. Laut Informationen des „Grenzecho“ wurden die beiden Insassen des Lkw leicht verletzt. Sie hatten sich aus eigener Kraft befreien können. Der Verkehr wurde während der Bergungsarbeiten zeitweise einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Freitag, 23.02.24

Misereor mit neuer Spitze

AACHEN (700) - Das Katholische Hilfswerk für Entwicklungshilfe Misereor in Aachen steht unter neuer Leitung. Ab 1. Juli wird Andreas Frick zum neuen Hauptgeschäftsführer. Er ersetzt Pirmin Spiegel, der das Amt zwölf Jahre lang bekleidete. Frick war zuletzt als Generalvikar in Aachen tätig. Er feiert im April seinen 60. Geburtstag und soll am 27. Juni feierlich in sein neues Amt eingeführt werden. Zum gleichen Termin wird sein Vorgänger Spiegel verabschiedet.

Freitag, 23.02.24

Haushaltsentwurf für Mechernich vorgestellt

MECHERNICH (700) - Mechernichs Stadtkämmerer Ralf Claßen hat den Haushaltsplanentwurf für das laufende Jahr eingebracht. Trotz immer schwieriger werdender Rahmenbedingungen will die Stadt in den kommenden vier Jahren 116 Millionen Euro in die Infrastruktur investieren.

Gut 25,6 Millionen Euro davon gehen in den neuen Siedlungsschwerpunkt Firmenich-Obergartzem. Dort sollen eine Kita und eine Grundschule mitsamt Turnhalle entstehen. Für 42,5 Millionen Euro werden Straßen und Brücken im Stadtgebiet saniert sowie Flutschäden an den Gewässern beseitigt. 18,5 Millionen Euro fließen in den Bereich Schulen und 11,5 Millionen Euro zur Feuerwehr. 3,4 Millionen Euro kommen der Erneuerung von Kindergärten zugute.

Fast acht Millionen Euro werden in Sporthallen und Dorfgemeinschaftshäuser investiert. Claßen geht davon aus, dass die Haushaltskonsolidierung in den kommenden Jahren schwieriger wird. Nach mindestens acht Jahren mit einem Haushaltsüberschuss seien in den nächsten Jahren wieder rote Zahlen zu erwarten. In diesem Jahr kalkuliert Claßen mit einem Haushaltsdefizit von 1,3 Millionen Euro.

Freitag, 23.02.24

Einbruch in Hergenrath

KELMIS (700) - Auch in Hergenrath haben unbekannte Einbrecher am Mittwochabend ihr Unwesen getrieben. Laut Polizei hatten Nachbarn die laufende Alarmanlage bemerkt und die Einsatzkräfte verständigt. Auch hier wurde vor Ort festgestellt, dass Einbrecher über eine Leiter in den ersten Stock geklettert und dort ein Fenster aufgebrochen hatten. Das Innere des Hauses war durchsucht und Bargeld entwendet worden. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Möglicherweise sind in Hergenrath dieselben Täter wie in Jalhay am Werk gewesen. Die Untersuchungen hierzu dauern aber noch an.

Freitag, 23.02.24

Einbruchsserie in Jalhay

JALHAY (700) - Entlang einer Straße in Jalhay sorgt die sich häufende Zahl von Wohnungseinbrüchen für Unruhe in der Bevölkerung. Die Täter gehen immer nach derselben Arbeitsweise vor. Sie nähern sich den Häusern vom Waldrand aus und nutzen Leitern, um dann über den ersten Stock in die Gebäude zu gelangen. Alarmanlagen schreckten sie dabei nicht ab. Laut der Zeitung „La Meuse“ organisierten sich inzwischen die Anwohner, um den Bereich zu überwachen. Nach Polizeiangaben fehlt von den Tätern noch jede Spur.

Freitag, 23.02.24

Förderprogramm „Ladenliebe“ geht weiter

AACHEN (700) - Das Förderprogramm „Ladenliebe“ gegen Leerstände in Aachen kann bis Ende 2026 fortgesetzt werden. Die Stadt erhielt jetzt vom Land den Zuschlag für bis zu 15 neue Mieter, die in leerstehende Ladenlokale ziehen können. Die Mieter müssen dabei nur ein Drittel der letzten Ladenmiete zahlen. Und das für einen Zeitraum von zwei Jahren. Die übrigen 70 Prozent werden durch das NRW-Förderprogramm „Zukunftsfähige Ortszentren und Innenstädte“ finanziert.

Aachen erhält daraus für die kommenden drei Jahre insgesamt 750.000 Euro. Das Förderprogramm „Ladenliebe“ war in Aachen 2021 gestartet. 19 neue Geschäfte konnten damit unterstützt werden. In der ersten Förderrunde, die im Dezember zu Ende gegangen ist, hatten Neumieter nur 20 Prozent des letzten Mietpreises für zwei Jahre zahlen müssen.

Freitag, 23.02.24

Nachbarschaftshilfe bei Flüchtlingsunterbringung

EUSKIRCHEN/BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Euskirchen wird mindestens 40 Flüchtlinge aufnehmen, die laut dem Verteilschlüssel eigentlich hätten in Bad Münstereifel untergebracht werden müssten. Grund ist die seit November praktizierte Anrechnung der Plätze in den NRW-Landesunterkünften in Schleiden und Nettersheim-Marmagen auf die Unterbringungskapazitäten in den übrigen Kreiskommunen. Dadurch werden in Euskirchen freigewordene Kapazitäten genutzt.

In Bad Münstereifel müssen damit keine weiteren Turnhallen zu Notunterkünften umfunktioniert werden. Die Bürgermeisterin der Stadt hatte im Dezember an in einem Brief die Landesregierung in Düsseldorf darum gebeten, bei der Zuweisung von Flüchtlingen auch die Folgen der Flutkatastrophe von 2021 zu berücksichtigen.

Vom Land hieß es, man habe das Schreiben mit der Bitte an das zuständige Ministerium weitergeleitet. Immer mehr Kommunen im Kreis Euskirchen füllt die Unterbringung von weiteren Flüchtlingen schwer, da der bestehende Wohnraum immer mehr zur Mangelware wird.

Freitag, 23.02.24

Bürger sollen bei Stadtentwicklung mitwirken

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen will ihre Bürger mit verschiedenen Formaten bei der künftigen Gestaltung der Metropole mitwirken lassen. Neu ist die Arbeit auf der Online-Plattform „Beteiligung.NRW“. Bei vielen Entscheidungen gibt es dort Abstimmungen und Umfragen, die zum Mitwirken oder Einbringen eigener Ideen einladen. Die Online-Plattform wird vom Land Nordrhein-Westfalen geführt und kostet die Stadt Aachen nichts. 245 andere Kommunen nutzen sie bereits zur Interaktion mit ihren Bürgern.

Freitag, 23.02.24

Täterfestnahme nach brutalem Angriff auf Frau

VERVIERS (700) - Die föderale Polizei hat in Verviers nach einem brutalen Angriff auf eine Frau die mutmaßlichen Täter festnehmen können. Den Männern wird zur Last gelegt, das Opfer am 20. Dezember auf einem Hotelparkplatz unvermittelt angegriffen, zu Boden gerissen und danach auf sie eingeschlagen zu haben. Danach flüchteten die Täter. Die Polizei hatte nun Fahndungsfotos veröffentlicht. Aufgrund dieser sei nach nicht einmal 48 Stunden ein Zugriff erfolgt, so die Ermittler. Zur Identität der Tatverdächtigen wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Freitag, 23.02.24

Keine weiteren Eifel-E-Bike-Standorte in Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel werden erstmal keine weiteren Standorte mehr für „Eifel-E-Bike“ entstehen. Der Mobilitätsausschuss der Stadt stimmte einem entsprechenden Vorschlag der Verwaltung zu. Damit bleibt es bei einer Station am Bahnhof. Grund ist das derzeitige Haushaltssicherungsverfahren. Dabei muss die Stadt vor allem bei freiwilligen Leistungen sparen.

Gelder für Leihräder seien deshalb nicht vorhanden, so ein Sprecher. Ansonsten hätte man an anderer Stelle weiter den Rotstift ansetzen müssen. Deshalb habe man sich dazu entschieden, erst einmal keine weiteren Verleihstationen mehr einzurichten.

Freitag, 23.02.24

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