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„Sounds for Climate“-Absage: Vorwürfe der Veranstalter an die Stadt

AACHEN (700) - Nach der erneuten Absage des Musikfestivals „Sounds of Climate“ in Aachen wurden jetzt weitere Details bekannt. Im September hätte das Event stattfinden sollen. Zu hoch sind allerdings die von den Behörden auferlegten Anforderungen, sagen die Festivalmacher. Neben der Musik hätte es auch Infostände zur politischen Klimagerechtigkeit geben sollen. Das Organisationsteam macht vor allem die Ämter in Aachen verantwortlich. Größtes Problem war zuletzt eine Schallprognose, die die Stadt Aachen von den Festivalmachern gefordert hatte. Viel zu teuer für den kleinen Verein, der sich mit der Bezirksverwaltung Laurensberg, dem Ordnungsamt, der Kulturförderung und dem Umweltamt auseinandersetzte, und dann aufgeben musste. Der bürokratische Aufwand sei zu groß, so die Macher. Die Stadt bedauert die Absage des Festivals und verweist auf die Bezirksregierung Köln. Diese habe die Stadt vor einigen Jahren aufgefordert, Lärmschutzgutachten vor Veranstaltungen einzuholen. Das bestätigte die Bezirksregierung, erklärt aber auch, dass bei Ausnahmegenehmigungen die örtlichen Behörden zuständig seien. Schon drei Mal musste „Sounds for Climate“ seit 2020 abgesagt werden.

Donnerstag, 04.08.22

DG-Hilfeleistungszone sucht Feuerwehrleute

EUPEN (700) - Die Hilfeleistungszone der Deutschsprachigen Gemeinschaft sucht nach neuen Feuerwehrleuten. Am 10. September findet in der Feuerwache in Eupen ein entsprechender Eignungstest statt. Neben mathematischen Kenntnissen und handwerklichem Geschick sind vor allem sportliche Ausdauer gefragt. Neben einem Sprint unter Zeitdruck muss auch das Auf- und Absteigen auf einer 32 Meter hohen Feuerwehrleiter in weniger als fünf Minuten bewältigt werden. Nur wer den Eignungstest besteht, kann sich nachher bei den Hilfeleistungszonen als Feuerwehrmann bewerben. Im Vorfeld werden deshalb Vorbereitungskurse angeboten. In der DG gab es im vergangenen Jahr rund 1.600 Feuerwehreinsätze. 280 Einsatzkräfte zählen hier aktuell die Freiwilligen Feuerwehren.

Donnerstag, 04.08.22

Energie sparen: Kühleres Wasser im Freibad Bad Münstereifel

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Immer mehr Kommunen begegnen der aktuellen Energiekrise mit Sparmaßnahmen. Auch die Stadt Bad Münstereifel will beim Verbrauch von Strom und Gas künftig den Gürtel enger schnallen. Als erste Maßnahme wird in den Becken des Freibads die Wassertemperatur um zwei Grad abgesenkt. Die Stadt hofft hier auf die Solidarität der Nutzer. Geprüft wird aber auch das Einsparpotenzial in Gebäuden wie Rathaus und Turnhalle. Vor zwei Wochen hatte schon die Eifeltherme Zikkurat in Mechernich damit begonnen, die Wassertemperatur in ihren Becken um zwei Grad abzusenken.

Donnerstag, 04.08.22

Wieder Fußgänger in Malmedy angefahren

MALMEDY (700) - Die Avenue des Alliés in Malmedy bleibt ein Unfallschwerpunkt. Gestern Nachmittag ist dort zum wiederholten Mal ein Fußgänger angefahren worden. Diesmal von einem Fahrzeuganhänger. Nach ersten Erkenntnissen war die Person nach dem Unfall ohne Bewusstsein. In den letzten Monaten hatte es dort häufiger schwere Unfälle mit Fußgängern gegeben. Erst vor zwei Monaten war ein Mann von einem Auto überfahren worden. Am Dienstag hatte es auf der Straße zwischen zwei Autos gekracht. Als einer der Fahrer nach dem Zusammenstoß voller Wut auf das Fahrzeug des Unfallgegners einschlug, verletzte er sich an der Hand.

Donnerstag, 04.08.22

Tödlicher Unfall auf der E42

SPA (700) - Auf der Autobahn E42 bei Polleur ist es gestern früh zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. In Fahrtrichtung Sankt Vith waren kurz hinter einem Viadukt ein Auto und ein Lastwagen zusammengestoßen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Für den Autofahrer kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei wies in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass nach Unfällen stets eine Rettungsgasse für die Einsatzfahrzeuge freigehalten werden muss.

Donnerstag, 04.08.22

Brunnenwasser nicht zum Kochen, Duschen oder Trinken verwenden

AACHEN (700) - Die Gesundheitsämter im deutschen Teil unseres Sendegebiets warnen davor, Brunnenwasser zum Duschen, Waschen oder Trinken zu verwenden. Immer wieder würden Bürger danach fragen. Gerade bei den aktuell hohen Temperaturen. Hohe Nitratwerte und auch andere Bestandteile des Brunnenwassers könnten allerdings gesundheitliche Beschwerden und Erkrankungen auslösen, so eine Sprecherin. Brunnenwasser dürfe erst dann zum Duschen, Waschen und Trinken genutzt werden, wenn die Wasserqualität den gesetzlichen Anforderungen entspreche. Deshalb sei die Überprüfung durch ein anerkanntes Labor wichtig. Auch der Gartenpool solle nicht mit Brunnenwasser befüllt werden, so die Experten. Das Wasser eigne sich grundsätzlich nur zum Sprengen des Gartens.

Donnerstag, 04.08.22

Wieder Grabschändungen auf Friedhof

ALDENHOVEN (700) - Auf dem Friedhof in Aldenhoven haben Unbekannte mindestens 22 Gräber verwüstet. Die Taten müssen zwischen Montag und Dienstagmittag passiert sein, so die Polizei. Der Friedhofsgärtner hatte die Verwüstungen gestern entdeckt und die Polizei gerufen. Diese bitte darum, dass sich sowohl Geschädigte als auch Zeugen melden. Ob die Tat in Verbindung mit anderen Grabschändungen steht, ist noch unklar. In den letzten Wochen war es zu mehreren ähnlichen Vorfällen in Alsdorf und Eschweiler gekommen.

Donnerstag, 04.08.22

Krischer fordert Nachfolger für das „Neun-Euro-Ticket“

DÜREN/DÜSSELDORF (700) - Gute Nachrichten für den öffentlichen Nahverkehr: Bund und Land greifen dem ÖPNV in Nordrhein-Westfalen mit knapp einer Milliarde Euro unter die Arme. Damit sollen Einbußen wegen der Corona-Pandemie und des Neun-Euro-Tickets abgefedert werden. Die Verkehrsverbünde können ab sofort entsprechende Anträge stellen. Das „Neun-Euro-Ticket“ sei ein Erfolg und habe Anreiz zur Nutzung von Bus und Bahn geschaffen, sagt der Grünen-Verkehrsminister Oliver Krischer aus Düren. Er hoffe, dass der Bund schnellstens ein Nachfolgemodell auf den Markt bringt.

Donnerstag, 04.08.22

Nach Corona: Wieder Musikfestival in Stavelot

STAVELOT (700) - Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause geht das „Festival des Stavelot“ wieder an den Start. Bis zum 14. August sind in der Stadt zahlreiche Konzerte unterschiedlichster Genres geplant. Das Musikfestival findet dabei in der Abtei von Stavelot sowie in der Pfarrkirche statt.

Mittwoch, 03.08.22

Verfolgungsjagd quer durchs Wohngebiet

EUSKIRCHEN (700) - Jede Menge Ärger erwartet einen 19 Jahre alten Autofahrer, den die Polizei am Sonntag in Euskirchen gestoppt hat. Als der junge Mann bemerkte, dass die Beamten ihn kontrollieren wollten, gab er Vollgas. Auch Haltesignale, Blaulicht und Martinshorn sorgten nicht für ein Bremsmanöver. Mit hoher Geschwindigkeit ging es durch mehrere Straßen in einem Wohngebiet. Schließlich wurde das Auto in einer Nebenstraße gestoppt. An Bord befand sich neben dem Fahrer ein gleichaltriger Beifahrer. Die Polizei wertet die Tat als verbotenes illegales Rennen. Führerschein, Wagen und Smartphone des 19-jährigen wurden beschlagnahmt. Schon in der Vergangenheit war der junge Mann wegen mehrerer Verkehrsdelikte den Ermittlern aufgefallen.

Mittwoch, 03.08.22

Welkenraedt und Epfig feiern „50 Jahre Partnerschaft“

WELKENRAEDT/EPFIG (700) - An diesem Wochenende wird das 50-jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen den Kommunen Welkenraedt und Epfig im Elsass gefeiert. Am Montag machte sich dazu eine achtköpfige Delegation aus Welkenraedt mit dem Fahrrad auf den Weg in die französische Partnerkommune. Pünktlich zum Jubiläumsfest am Samstag wollen sie in Epfig in der Nähe von Steelstaedt ankommen. Eigentlich begann die Partnerschaft beider Kommunen schon im Jahr 1970. Wegen der Pandemie musste das Jubiläum aber um zwei Jahre verschoben werden.

Mittwoch, 03.08.22

Aboticketbesitzer im AVV profitieren von Dankeschön-Aktion

AACHEN (700) - Mit einer Dankeschön-Aktion wenden sich zahlreiche Verkehrsbetriebe in NRW an ihre Fahrgäste. Als Belohnung für den Umstieg auf Bus und Bahn erhalten sie im September und Oktober ein zusätzliches Angebot. Inhaber von Abokarten dürfen dann an den Wochenenden alle Busse und Bahnen im Nahverkehr in ganz Nordrhein-Westfalen nutzen. Darüber hinaus auch in den Herbstferien und am Tag der Deutschen Einheit. Extrakosten werden nicht fällig. Zudem berechtigt ein Aboticket zur Mitnahme von maximal zwei weiteren Erwachsenen und bis zu drei weiteren Kindern. Auch der AVV beteiligt sich an der Aktion. Kunden mit Monats- und Jahreskarten, Schüler-, Mobil- oder Semester-Abo sowie Jobticket-Inhaber und Besitzer des Fun-Tickets sowie des School-and-Fun-Tickets profitieren davon. Die Verkehrsverbünde hoffen, mit dem Paket künftig noch mehr Menschen zum Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr bewegen zu können.

Mittwoch, 03.08.22

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