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Personalmangel: Mensa-Essen wird eingeschränkt

AACHEN (700) - An den Mensen in Aachen wird das Essen zwar erst einmal nicht teurer. Es gibt aber deutlich weniger Auswahl im Moment. Das liegt am starken Personalmangel und am hohen Krankenstand wegen der Corona-Pandemie. Eine Sprecherin des Studierendenwerkes sagt, der Markt für Gastronomie sei „wie leergefegt“. Die Menschen können damit nicht das gewohnte Angebot vorhalten. In der Mensa „Academica“ sind zum Beispiel die Burger-Bar und die Pastatheke geschlossen. In der Mensa „Vita“ gibt es kein Gemüsebuffet.

Mittwoch, 10.08.22

Zum Unterrichtsstart: Schulessen wird teurer

WÜRSELEN/ALSDORF (700) - Eltern werden an mehreren Schulen in Würselen und Alsdorf künftig mehr für das Schulessen ihrer Kinder zahlen müssen. Die Kosten pro Mahlzeit steigen in beiden Städten auf vier Euro. Das sind 20 Prozent mehr. Der Grund: Für Personal, Energie und Lebensmittel müssten die Lieferanten inzwischen mehr zahlen. An den Schulen in Baesweiler und Herzogenrath bleiben die Preise vorerst stabil. Das es aber auch dort teurer wird, ist nicht ausgeschlossen.

Mittwoch, 10.08.22

Neues Schuljahr in NRW: Corona-Regeln für viele „nicht präzise genug“

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Heute startet in Nordrhein-Westfalen wieder die Schule. Umso gespannter waren die Schüler, Eltern und Schulleiter auf die neuen Corona-Regeln. Sie gelten mit dem Start ins neue Schuljahr. Corona-Tests werden in NRW erst einmal nicht mehr in den Schulen stattfinden. Jeder Schüler bekommt Tests mit nach Hause, die er bei Symptomen selbst anwenden soll. Viele Schulleiter finden die Regelung nicht eindeutig genug. Auch, ob Masken im Unterricht getragen werden müssen oder nicht, ist laut Erlass des NRW-Schulministeriums nun Sache von Schülern und Lehrern. Das begrüßen vor allem die Grundschulleiter. Der Unterricht sei durch die Maskenpflicht bei Kindern oft ein Problem gewesen. Viele Schulleiter hätten gerne verbindliche Maßnahmen für den Herbst und den Winter gehabt. Aus der Mail des NRW-Schulministeriums geht nicht hervor, ab welcher Inzidenz die Maßnahmen wieder verstärkt werden.

Mittwoch, 10.08.22

„Belgiens bestes Bier“ kommt aus der Eifel

BÜTGENBACH (700) - Der Mikrobierbrauer Gregory Toussaint ist auf einem internationalen Bierwettbewerb ausgezeichnet worden. Der Bütgenbacher erhielt für sein Bier „Brown Sugar“ den Preis für das „beste belgische Bier“. Toussaint braut seit einigen Jahren im eigenen Keller und hat bereits fünf Sorten in kleinen Auflagen auf den Markt gebracht.

Dienstag, 09.08.22

Blick in den Polizeibericht Ostbelgien

KELMIS/ST.VITH/BÜTGENBACH (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In Kelmis ist am Sonntag ein Motorradfahrer gestürzt. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu. Der Mann stand offenbar unter Alkoholeinfluss.

Am Sonntag ist auf dem Mitfahrparkplatz bei Born eine illegale Mülldeponie entdeckt worden. Unbekannte haben dort Reifen entsorgt. Die Umweltpolizei ermittelt.

Verstärkt kontrolliert wird zudem derzeit die Baustelle in der Büllinger Straße in Bütgenbach. Immer wieder hatten Verkehrsteilnehmer zuletzt die Sperrung missachtet und waren durch den Baustellenbereich gefahren. Allein am Wochenende erwischten die Ermittler gleich mehrere Autofahrer.

Dienstag, 09.08.22

Auf Spielschiffen die Welt entdecken

AACHEN (700) - Der Spielplatz „Alter Friedhof“ in Aachen erstrahlt in neuem Glanz. Wie die Stadt mitteilt, wurde der Platz mit Spielgeräten thematisch neu hergerichtet. „Von der Wurm bis ans Meer“ lautet das Konzept. Neben einem neuen Spielschiff wurde eine Kletterschiff-Ruine sowie ein weiteres Erlebnisschiff mit Sandfläche, Wasserspiel und Rutsche errichtet. Außerdem werden neue Sitzbänke entstehen. Wegen Lieferschwierigkeiten allerdings erst im Herbst. Zudem wird eine neue Brücke für Fußgänger und Radfahrer über die Wurm angelegt, um eine direkte Verbindung zur Alt-Haarener Straße zu ermöglichen. Das Projekt kostet rund 1,65 Millionen Euro. 70 Prozent der Summe werden vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert.

Dienstag, 09.08.22

Ermittlungen nach Strommast-Unfall von Kleinvernich

WEILERSWIST (700) - Knapp eine Woche, nachdem ein junger Landwirt bei Weilerswist-Kleinvernich einen Strommast mit einem Traktor gerammt hat und der Mast umgestürzt ist, hat der Energieversorger Westnetz einen provisorischen neuen Mast installiert. Ein Hochspannungskreis wurde bereits wieder geschaltet. Der Zweite soll in den nächsten Tagen folgen. Wegen des Stromausfalls nach dem Unfall waren zeitweise rund 65.000 Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten. Derweil ermittelt die Polizei gegen den 16-jährigen Unfallfahrer wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung. Laut Polizei sei eine entsprechende Anzeige eingegangen. Ein technischer Defekt am Traktor liege nicht vor. Es sei aber auch kein Vorsatz oder eine grobe Fahrlässigkeit erkennbar, so ein Sprecher. Der junge Mann besitzt einen Führerschein und eine Einweisung für die Landmaschine. Durch den Unfall war die Stromleitung auf eine nahe liegende Kreisstraße gestürzt. Ein Ehepaar war mit seinem Wagen in das Kabel gefahren und hatte sich dabei leicht verletzt.

Dienstag, 09.08.22

Viele Verstöße bei Tempokontrollen am Wochenende

SIMMERATH (700) - Auch am vergangenen Wochenende hat die Polizei in der Nordeifel wieder Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Auf der Jägerhausstraße und der B266 bei Simmerath wurden rund 600 Fahrzeuge kontrolliert. Rund 50 Autos und Motorradfahrer waren laut Polizei zu schnell unterwegs. Negativ-Spitzenreiter war diesmal ein Autofahrer, der in einer Tempo-70-Zone mit rund 100 Sachen geblitzt wurde. Neun Motorradfahrer haben sich zudem erneut nicht an das Streckenverbot auf der Landstraße zwischen Steckenborn und Woffelsbach gehalten.

Dienstag, 09.08.22

Kreisstraßen in der Eifel werden saniert

BLANKENHEIM (700) - Zwei neue Baustellen behindern seit dieser Woche den Verkehr in Blankenheim. Die Kreisstraße 43 ist zwischen Ripsdorf und Hüngersdorf wegen Sanierungsarbeiten voll gesperrt. Bis Ende September sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Schon Anfang September soll die Kreisstraße 71 bei Reetz wieder befahrbar sein. Auch hier wird die Fahrbahn instandgesetzt. Es gelten großräumige Umleitungen. Anlieger sollen die Fahrbahnen im Baustellenbereich so gut es geht aber weiter nutzen können.

Dienstag, 09.08.22

Erneuter Stromausfall in Mechernich

MECHERNICH (700) - Die Serie von Stromausfällen im Kreis Euskirchen nimmt kein Ende. Gestern Mittag waren Teile von Mechernich betroffen. Wegen eines Kabelfehlers in einer Mittelspannungsleitung nahe dem Umspannwerk in Glehn kam es zu der Panne. Gegen 11.30 Uhr gingen erste Störungsmeldungen ein. Das betroffene Kabel versorgt unter anderem Teile von Firmenich, Kommern, Satzvey und Obergartzem. Nach einer dreiviertel Stunde waren die Leitungen umgeschaltet und der Strom in allen Haushalten wieder da, heißt es vom Energieversorger Westnetz. Die betroffene Leitung soll in den nächsten Tagen repariert werden.

Dienstag, 09.08.22

Mronz fordert neue Olympia-Bewerbung von Rhein-Ruhr

AACHEN/MÜNCHEN (700) - Der Sportmanager und Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, Michael Mronz, hat sich für eine erneute deutsche Olympiabewerbung stark gemacht. Olympische Sommerspiele hätten einen nachhaltigen Effekt auf große Teile der Bevölkerung, sagte er am Rande der European Championships in München. Bei dem Turnier handelt es sich um eine Art Mini-Olympia - mit Europameisterschaften in neun Sportarten - darunter in der Leichtathletik. Die Sportförderung in Deutschland sei eine „Muss-„ und keine „Kann-Aufgabe“, so Mronz. Bewegungsmangel und Übergewicht in der Bevölkerung würden seit Jahren zunehmen. Die Bewerbung der Rhein-Ruhr-Region für Olympia 2032 war frühzeitig gescheitert. Brisbane in Australien machte das Rennen. Das Land und die Kommunen würden hinter einer erneuten Olympia-Bewerbung stehen, so Mronz weiter. Halte Deutschland zusammen, hätte eine Bewerbung gute Chance, ist er sich sicher. Bei einem Zuschlag hätten in Aachen unter anderem die Olympischen Reitwettbewerbe stattfinden sollen.

Dienstag, 09.08.22

„Mehr Respekt für Rettungskräfte“

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen tritt dem Verein „SOKO Respekt“ bei. Damit soll wieder für mehr Respekt gegenüber den Rettungskräften gesorgt werden. In dem Verein sind mehr als 1.500 Kommunen, Organisationen und Krankenhäuser bundesweit organisiert. Ziel ist es, die Gesellschaft auf mangelnden Respekt aufmerksam zu machen und die Bürger zum Hinschauen zu ermutigen. Geplant sind Aufklärungskampagnen, Imagefilme und Flyer. Die StädteRegion hat wie auch andere Kreise in Deutschland seit Jahren mit einer steigenden Zahl von psychischen und körperlichen Übergriffen bei Einsätzen zu kämpfen. Laut einer Umfrage waren in den letzten zwölf Monaten 400 der 600 Rettungsdienstmitarbeiter davon betroffen. Tendenz: steigend.

Mehr dazu auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700

Dienstag, 09.08.22

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