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Neue Corona-Teststellen in der StädteRegion

STÄDTEREGION (700) - Aufgrund der angespannten Corona-Lage werden auch wieder neue Testzentren eröffnet. Das Medizin-Unternehmen Rapidcare öffnet ab heute auch wieder das im Frühjahr besonders beliebte Testzentrum am Aachener Waldfriedhof. Es war im Sommer wegen nur noch geringer Nachfrage im Zuge der Impfkampagne geschlossen worden. Aktuell bestehe aber wieder ein hoher Bedarf an Tests, nicht zuletzt wegen der strengeren Regeln in NRW. Rapidcare betreibt auch das Corona-Testzentrum am Bahnhof Rothe Erde in Aachen.

Neue Teststellen wurden auch in Roetgen an der Bundesstraße, in Würselen am Aquana und in Alsdorf am Tierpark eingerichtet.

Mittwoch, 24.11.21

DG erhöht Impfkapazitäten deutlich

EUPEN/ST.VITH (700) - Im Zuge der sich rasant ausbreitenden vierten Corona-Welle erweitert die Deutschsprachige Gemeinschaft ihre Impfkapazitäten deutlich. Das teilte DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis mit. In den Impfzentren in Eupen und Sankt Vith wurde zusätzlich je eine weitere Impflinie eingerichtet. Damit können nun ganztägig alle zehn Minuten drei Personen gleichzeitig geimpft werden. Nächste Woche soll die Kapazität auf fünf Personen erhöht werden. Ab Januar werden die Impfzentren dann wieder an fünf Tagen die Woche ganztägig öffnen. Dies sei notwendig, um die wachsende Zahl von Booster-Impfungen schnell abarbeiten zu können, so Antoniadis.

Mittwoch, 24.11.21

Geländer von neuer Wurmbrücke gestohlen

AACHEN (700) - Nagelneu ist die Wurmbrücke auf dem gerade erst eröffneten Bahntrassenradweg zwischen Aachen und Jülich. Entsprechend entsetzt reagierten die Behörden, als sie feststellen mussten, dass Unbekannte die beiden maßgefertigten Brückengeländer entwendet haben. Der Weg und die Brücke am Strangenhäuschen in Aachen mussten aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Noch in dieser Woche soll ersatzweise ein notdürftiges Geländer montiert werden, damit der Weg wieder freigegeben werden kann. Bis zur Lieferung von neuen, passgenauen Brückengeländern wird es wohl mehrere Monate dauern.

Dienstag, 23.11.21

Ärger um vorsätzlich falsche Notrufe

ALSDORF (700) - Die Rettungsdienste in Alsdorf haben in letzter Zeit immer wieder mit mutwilligen Falschalarmen zu kämpfen. Zuletzt waren mitten in der Nacht Notrufe zu einem Einbruch in einem Gebäude in Alsdorf eingegangen. Gleichzeitig sollte es dort auch in einem Ladengeschäft im Erdgeschoss brennen. Polizei und Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus. Vor Ort stellte sich einmal mehr heraus, dass beide Notfälle nicht existierten. Die Rettungsdienste stehen vor Problemen. Sie müssen jede Meldung ernst nehmen. Nun wird gegen unbekannt ermittelt. Der missbräuchliche Gebrauch des Notrufs kann mit schweren Geldstrafen und sogar Gefängnis geahndet werden.

Dienstag, 23.11.21

Nach der Flut: Spende für betroffene Kinder

ESCHWEILER (700) - Die Kinderrechts- und Hilfsorganisation PLAN International hat 500.000 Euro gespendet, um von der Hochwasser-Katastrophe betroffene Kinder in Eschweiler zu unterstützen. Das Geld sei zweckgebunden auf das Konto der Stadt überwiesen worden. Laut der Organisation soll damit die Einrichtung eines Beratungsbusses zur psychologischen Hilfe traumatisierter Kinder und Jugendlicher unterstützt werden. Außerdem sind Gelder für den Wiederaufbau mehrerer Spielplätze vorgesehen. Die Förderung deckt einen Zeitraum von rund zwei Jahren ab.

Dienstag, 23.11.21

Neue Details nach Eklat bei Sonntagsmesse

BÜLLINGEN (700) - Nach dem Eklat beim Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche von Rocherath sind nun weitere Details bekannt geworden. Wie bei RADIO700 berichtet, soll der Aushilfspriester Andreas Temme zum wiederholten Mal Verschwörungstheorien geäußert haben. Daraufhin hatte eine Gottesdienstbesucherin den Pfarrer dazu aufgefordert, dies zu unterlassen. Dieser brach schließlich die Predigt ab. Der Pfarrverband Büllingen, bei dem der ehemalige deutsche Militärseelsorger erst seit einem Jahr beschäftigt war, kündigte als erste Reaktion das Ende der Zusammenarbeit mit Temme an. Bis Ende Januar muss er auch die Wohnung im Pfarrhaus von Wirtzfeld räumen. Wie das „Grenzecho“ nun meldet, soll Temme bei dem Gottesdienst erklärt haben, dass Bill Gates für die Corona-Krise mit verantwortlich ist und so wörtlich „vom Teufel besessen“ sei. Außerdem soll sich Temme laut dem Bericht kritisch zur Maskenpflicht geäußert haben. Inzwischen wurde bekannt, dass seine Tätigkeit beim Christköniggottesdienst in Rocherath die Letzte für den Pfarrverband Büllingen gewesen ist. Zu seinen Motiven ist noch nichts bekannt.

Dienstag, 23.11.21

Ab Mittwoch: 3G-Kontrollen bei der ASEAG

STÄDTEREGION (700) - Ab morgen gelten die neuen 3G-Regeln auch bei Bus und Bahn in Deutschland. Die Verkehrsunternehmen kündigten strenge Kontrollen an. Auch die ASEAG stellte jetzt ihre Pläne vor. Ab morgen dürfen nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete mit den Linienbussen unterwegs sein. Über den ganzen Tag und auf allen Linien, auch bei den Auftragsunternehmen in Aachen und der StädteRegion, werde den ganzen Tag über kontrolliert. Die ASEAG habe dafür ein externes Sicherheitsunternehmen beauftragt. Zuwiderhandlungen können mit Bußgeldern bestraft werden.

Dienstag, 23.11.21

Große Probleme durch Falschparker

JÜLICH (700) - In Jülich gibt es immer mehr Probleme mit den Falschparkern. Sie stellen enge Straßen, Gehwege und vor allem Kurvenbereiche zu. Dadurch haben Polizei und Feuerwehr Probleme, im Ernstfall schnell ihre Ziele zu erreichen. Auch der Rettungsdienst steht immer öfter vor Schwierigkeiten. Durch das Parken auf den Bürgersteigen werden auch die Gehwege beschädigt. Rollstuhlfahrer und Fußgänger leiden unter Beeinträchtigungen. Die Stadt Jülich will nun Falschparker häufiger kontrollieren. Außerdem wird darum gebeten, Parkverbote einzuhalten.

Dienstag, 23.11.21

Randalierer im Stadttheater

AACHEN (700) - Ein Paar hat am Samstagabend versucht, im Aachener Stadttheater zu randalieren. Wie die Polizei mitteilte, hatte die 22 Jahre alte Frau und ihr 26-jähriger Begleiter versucht, auf die Bühne zu gelangen. Mitarbeiter wurden bei dem Versuch, sie daran zu hindern, angegriffen. Die Frau schlug zunächst mit Fäusten um sich. Danach zerschlug sie eine Sektflasche über dem Kopf eines Mitarbeiters. Dieser wurde leicht verletzt. Die Polizei konnte beide festnehmen. Gegen sie wird nun wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt ermittelt.

Dienstag, 23.11.21

Schienenersatzverkehr zwischen Aachen und Düren

AACHEN/STOLBERG (700) - In der vergangenen Nacht haben umfangreiche Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Aachen und Düren begonnen. An mehreren Stellen wird laut der Deutschen Bahn gebaut. Zudem wird eine Brücke saniert. Deshalb kann es im Tagesverkehr zu Verspätungen und einzelnen Ausfällen kommen. Im Abend- und Nachtverkehr gilt eine Streckensperrung. Zwischen Aachen und Stolberg werden die Züge von RE1, RE9 und RB20 durch Busse ersetzt. Die in der Nacht zwischen Aachen und Düren fahrende S19 wird ebenfalls mit einem Bus bedient. Wegen der Bauarbeiten werden einige der ICE-Züge nach Brüssel und Frankfurt über Mönchengladbach nach Köln umgeleitet. Laut Bahn gelten auch hier veränderte Fahrzeiten. Mit den gerafften Baumaßnahmen sollen die Einschränkungen für Fahrgäste insgesamt so gering wie möglich gehalten werden.

Dienstag, 23.11.21

Großer Andrang an den Impfstellen

STÄDTEREGION/JÜLICH (700) - Die vierte Corona-Welle und die neuen Einschränkungen haben im deutschen Teil unseres Sendegebietes zu einem starken Andrang an den Impfstellen geführt. In Alsdorf und Würselen hatte es Wartezeiten von vier Stunden gegeben. Die Warteschlangen waren lang. In Stolberg war gestern Nachmittag der Andrang am Impfbus so groß, dass die StädteRegion dazu aufgerufen hatte, diese Impfstelle an diesem Tag nicht mehr aufzusuchen. Heute sind die mobilen Impfbusse der StädteRegion in Kohlscheid und Münsterbusch im Einsatz. In Jülich wurde zudem eine neue ständige Impfstelle in den Räumen der Zweigstelle der Kreisverwaltung eingerichtet. Derweil ist die Sieben-Tage-Inzidenz in der StädteRegion Aachen über das Wochenende sprunghaft auf 230 angestiegen.

Dienstag, 23.11.21

Offizier soll auch Zyankali besessen haben

ALDENHOVEN (700) - Im Zuge der Ermittlungen gegen einen ehemaligen Bundeswehr-Offizier aus Aldenhoven gibt es neue Vorwürfe. Der Mann soll in seiner Wohnung nicht nur Waffen und radioaktives Material, sondern auch Zyankali deponiert haben. Das meldet das Nachrichtenportal „Spiegel Online“ ohne Angaben von Quellen. Das Gift soll der 32-jährige selbst gemischt haben. Mitte Oktober hatte es eine Razzia in seinem Wohnhaus gegeben. Die Ermittler waren dem Hauptmann auf die Schliche gekommen, nachdem dieser einen Schalldämpfer für Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg mit der Post in die USA schicken wollte. Bei der Razzia waren Kriegswaffen und radioaktive Substanzen gefunden worden. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft.

Dienstag, 23.11.21

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