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Umwelthilfe: Scharfe Kritik an Stadt Aachen

AACHEN (700) - Die Deutsche Umwelthilfe hat sich bei der Stadt Aachen beschwert, dass Maßnahmen für saubere Luft nicht ausreichend umgesetzt würden. Diese waren vor rund einem Jahr vereinbart worden, nachdem der Verein gegen die Stadt geklagt hatte. Die Deutsche Umwelthilfe gibt Beschwerden von Bürgern an die Stadt weiter. Als Beispiel nennt sie den geplanten Radschnellweg zwischen Aachen und Herzogenrath. Er sei bislang nicht entscheidend vorangetrieben worden. Auch gebe es noch keine einzige Radvorrangroute in Aachen. Die Deutsche Umwelthilfe weist darauf hin, dass die vereinbarten Maßnahmen rechtlich verbindlich seien - auch wenn aktuell die Grenzwerte für Schadstoffe nicht überschritten würden. Sie erwartet bis Monatsende eine Stellungnahme der Stadt.

Mittwoch, 03.11.21

Stau bei Fluthilfen für Unternehmen

STÄDTEREGION (700) - Bisher haben erst 29 von 2.500 flutgeschädigten Unternehmen in der StädteRegion die Hochwasserhilfe abgerufen. Ein Grund ist nach Angaben der Industrie- und Handelskammer Aachen, dass öffentlich bestellte Sachverständige für die kommenden Wochen komplett ausgebucht sind. Auch scheuten einige Unternehmen den bürokratischen Aufwand. Der ist nach Aussage der IHK bei der Fluthilfe aber relativ überschaubar.

Mittwoch, 03.11.21

Unbekannte sprengen Geldautomaten

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag einen Geldautomaten in Aachen gesprengt. Der Bankautomat befindet sich auf der Vaalser Straße nur wenige hundert Meter von der niederländischen Grenze entfernt. Anwohner hatten die heftige Detonation wahrgenommen und hatten anschließend die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der Beamten waren die Täter bereits geflüchtet. Umherfliegende Trümmerteile beschädigten mehrere parkende Autos. Der Automat wurde völlig zerstört. Ob die Täter auch Beute machen konnten, blieb zunächst unklar.

Mittwoch, 03.11.21

„Normalbetrieb“ im Krankenhaus Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Nach der Überflutung läuft der Betrieb im Sankt-Antonius-Hospital in Eschweiler wieder weitgehend normal. Anfang Oktober wurden alle Stationen wieder in Betrieb genommen. Nun kommt eine weitere Abteilung hinzu. Das Zentrallabor ist in die Räume des Kindergartens auf dem Gelände des Krankenhauses umgezogen. Es war im Keller der Klinik untergebracht und vom Hochwasser komplett zerstört worden. Derzeit werden die Laborgeräte installiert und eingerichtet. Der Krankenhausalltag mit allen Fachabteilungen läuft damit wieder im Regelbetrieb. Allerdings ist die Zahl der Betten von 400 auf derzeit 330 reduziert worden. Zudem finden im Untergeschoss noch umfangreiche Arbeiten an der Technik statt.

Mittwoch, 03.11.21

Mann von Bus überrollt

AACHEN (700) - Am Kaiserplatz in Aachen ist gestern Mittag ein 52 Jahre alter Mann von einem Bus überrollt worden. Er sei an einer Haltestelle gestolpert und auf die Fahrbahn gefallen, heißt es von der Polizei. Dort habe der Bus den Mann erfasst. Das Unfallopfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 03.11.21

RP: Neue Corona-Regeln ab Montag

BITBURG-PRÜM (700) - Das Land Rheinland-Pfalz hat neue Corona-Maßnahmen erlassen. Sie basieren auf den bisherigen Pandemie-Bestimmungen und gelten ab dem kommenden Montag. Martinszüge und Weihnachtsmärkte sollen damit uneingeschränkt stattfinden können. Bei Veranstaltungen haben Organisatoren die Wahl, 2G oder 3G-Regeln anzuwenden. Entsprechend setzt sich die Anzahl der Besucher zusammen. Außerdem plant das Land eine neue Infokampagne. Darin sollen Impfwillige, deren Corona-Schutzimpfung mehr als sechs Monate zurückliegt, dazu aufgefordert werden, sich einer „Boosterimpfung“ zur Auffrischung zu unterziehen. Bislang habe ein Drittel der Über-70-jährigen in Rheinland-Pfalz bereits davon Gebrauch gemacht, heißt es aus Mainz.

Mittwoch, 03.11.21

Weihnachtsgrüße für Senioren

AACHEN/STOLBERG (700) - Das Aachener Marienhaus sucht auch in diesem Jahr wieder Erwachsene, Kinder und Jugendliche, die Senioren in den Alten- und Pflegeeinrichtungen eine kleine Freude zu Weihnachten bereiten wollen. Die Einrichtung hofft auf Briefe, selbst gemalte Bilder und Basteleien. In den letzten Jahren hatten sich auch Schulklassen und Kindergartengruppen an der Aktion beteiligt. Wer mitmachen will, kann seine Weihnachtsgrüße bei den drei Aachener Tagespflegeeinrichtungen, im Seniorenzentrum Sankt Severin in Aachen-Eilendorf oder in der Altenpflegeeinrichtung in Stolberg-Büsbach abgeben.

Dienstag, 02.11.21

N61 bei Verviers wieder frei

VERVIERS (700) - Aufatmen bei vielen Pendlern in Belgien. Die stark befahrene Regionalstraße N61 ist zwischen Dolhain und Verviers wieder für den Verkehr freigegeben worden. Die Strecke war Mitte Juli durch die Hochwasser-Katastrophe schwer beschädigt worden. Teile der Fahrbahn waren weggerissen. An einer Stelle hatte sich ein mehrere Meter tiefer Krater gebildet. Die Straße konnte mit großem Aufwand wieder notdürftig  hergerichtet werden. Die bisher geltenden Umleitungsstrecken müssen nun nicht mehr genutzt werden.

Dienstag, 02.11.21

Weniger Standmiete beim Weihnachtsmarkt

DÜREN (700) - Standbeschicker auf dem Dürener Weihnachtsmarkt sollen in diesem Jahr deutlich weniger stark zur Kasse gebeten werden als sonst. Dafür haben sich mehrere Fraktionen im Rat der Stadt ausgesprochen. Sie wollen eine Ermäßigung bei der Standgebühr für die Händler von bis zu 50 Prozent erreichen. Gastronomen sollen 30 Prozent weniger zahlen müssen. Hintergrund für die Maßnahme ist, dass die Unternehmen durch Corona und teilweise auch die Flut erhebliche Ausfälle zu verkraften hätten. Der Weihnachtsmarkt in Düren findet in diesem Jahr vor der Annakirche statt und ist vom 18. November bis zum 30. Dezember geöffnet.

Dienstag, 02.11.21

Todesdrohung gegen 16-jährigen: Urteil gesprochen

VIELSALM (700) - Das Strafgericht in Neufchâteau hat eine Frau aus Vielsalm wegen einer Todesdrohung zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss sie 800 Euro Bußgeld und 3.300 Euro Schmerzensgeld an das Opfer zahlen. Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass die Frau im vergangenen Jahr zusammen mit ihrem Partner und anderen Jugendlichen einen 16-jährigen zu einer Strafexkursion mitgenommen hatte. Vor Gericht hatte die Frau zugegeben, den Ausflug nur eingefädelt zu haben, um dem späteren Opfer einen Denkzettel zu verpassen. Der 16-jährige hatte Streit mit dem Sohn der Angeklagten. Während der Tour hatte sie ihm eine täuschend echte Schreckschusswaffe an den Kopf gehalten und mit dem Griff ins Gesicht geschlagen. Der Jugendliche erlitt Todesängste.

Dienstag, 02.11.21

Ab Donnerstag: „Figuma Festival“

EUPEN (700) - Im Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen laufen derzeit die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe des „Figuma Festival“. Von Donnerstag bis Sonntag werden wieder Figurentheater aus mehreren Ländern gastieren. Sie präsentieren ein aufwendiges Programm für das kleine und große Publikum. In einigen Fällen handelt es sich wieder um sehr aufwendige Inszenierungen, freut man sich beim Kulturzentrum. Dort ist man froh, dass trotz der Corona-Pandemie wieder derartige Veranstaltungen möglich sind. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Los geht es am Donnerstagabend. Nachmittags werden auch Kinderstücke angeboten.

Dienstag, 02.11.21

Eisbahn diesen Winter aus Teflon

WELKENRAEDT (700) - Auch in diesem Winter wird es in Welkenraedt wieder eine Eisbahn geben. Seit Jahren ist sie die Attraktion für die ganze Familie. Auf echtes Eis wird in diesem Jahr allerdings verzichtet. Stattdessen wird die Bahn aus Teflon bestehen. Dafür hat sich das Gemeindekollegium entschieden. Diese Bahn sei billiger, nachhaltiger, wetterunabhängig und müsse nicht gekühlt werden. Dadurch werde auch die CO2-Belastung verringert, heißt es aus dem Rathaus. Insgesamt lässt sich die Gemeinde das Eislaufvergnügen in dieser Saison rund 30.000 Euro kosten.

Dienstag, 02.11.21

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