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Corona-Ausbruch beim Schwerfener Karneval?

ZÜLPICH - (700) - Hat es beim Karnevalsauftakt in Zülpich-Schwerfen möglicherweise einen Corona-Ausbruch gegeben? - Der Karnevalsverein „Schwerfe bleev Schwerfe“ ruft alle Besucher, die beim Auftakt zu Monatsbeginn mit dabei waren, zu einem Corona-Test auf. Trotz der Einhaltung der 3G-Regeln waren drei Besucher kurz danach positiv auf den Corona-Virus getestet worden. Für weitere Karnevalsveranstaltungen in der Session will der Verein nun 2G oder sogar die 2Gplus-Regeln anwenden, heißt es in einer Mitteilung, die noch vor der Bekanntgabe der neuen Corona-Regeln des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlicht worden war. Diese sieht für Karnevalsveranstaltungen nun ohnehin die strengeren Maßnahmen vor.

Mittwoch, 17.11.21

„Fahrrad-Barometer“ gestartet

WALLONIE (700) - Die Organisation GRACO hat in der Wallonie und Ostbelgien eine Online-Umfrage unter Radfahrern gestartet. Dabei geht es um die Zufriedenheit mit dem Fahrradverkehr. Bewertet werden in fünf Kategorien neben dem eigenen Wohlbefinden auf dem Fahrrad auch Sicherheit, Radwege und Komfort des Verkehrsnetzes. Mit den Ergebnissen sollen dann die Entscheidungsträger in den Kommunen konfrontiert werden. Das so genannte „Fahrrad-Barometer“ kann auch in deutscher Sprache und noch bis zum 30. November abgerufen werden.

Mittwoch, 17.11.21

Wieder Unterricht am Berufskolleg Eifel

EUSKIRCHEN (700) - Genau 111 Tage nach der Flutkatastrophe hat im Berufskolleg Eifel in Euskirchen wieder der Unterricht begonnen. Zuvor waren die Klassen auf 15 Ausweichstandorte verteilt. Nun sind zumindest drei der vier Etagen wieder nutzbar, heißt es vom Kreis Euskirchen. In den Sommerferien hatten bereits Lehrer und Angestellte nach dem Hochwasser versucht, zu retten, was zu retten ist. Die Fluten waren von der Turnhalle aus ins Berufskolleg gelangt, hatten Mauern eingedrückt, den Boden angehoben und Teile des Schulhofes zerstört. Auch Aula, Lehrküchen, Verwaltungsbereich und Schularchiv wurden massiv beschädigt. Wann der Wiederaufbau abgeschlossen sein wird, ist derzeit noch unklar.

Mittwoch, 17.11.21

Wieder Turmblasen vom Aachener Dom

AACHEN (700) - Auch in diesem Jahr wird es an den Adventssamstagen wieder das beliebte Turmblasen am Aachener Dom geben. Die Musiker spielen dabei jeweils ab 18.30 Uhr für 15 Minuten in Richtung Domhof. Gleichzeitig wird die Bronzepforte des Doms geöffnet, um den Besuchern die Möglichkeit zu einem adventlichen „Impuls“ in der Kirche zu geben, heißt es vom Domkapitel. Zum Auszug gegen 19 Uhr läuten die Glocken das Wochenende ein. Das erste Turmblasen findet dabei am 27. November statt.

Mittwoch, 17.11.21

Erpressung von Pfarrern und religiösen Einrichtungen vor Gericht

EUPEN (700) - Ein nicht alltäglicher Prozess ist am Eupener Strafgericht gestartet. Dort ist die Erpressung und Bedrohung von religiösen Institutionen und Pfarrern angeklagt worden. Einem Mann und einer Frau werden insgesamt 13 Fälle zur Last gelegt, bei denen sie 172.000 Euro ergaunert haben sollen. Allein der Pfarrer aus Burg-Reuland war zwischen 2015 und 2019 um 88.000 Euro erleichtert worden. Mit einer Zivilklage versucht er nun, sein Geld zurückzubekommen. Zum Prozessauftakt erschien nur die Angeklagte, weil ihr Partner derzeit in Slowenien inhaftiert ist. Vor Gericht erklärte sie, sie habe nur die Anordnungen des Mannes ausgeführt. Die Ideen für die Geldbitten und Erpressungsanrufe seien nicht von ihr gekommen. Ein Urteil wird in den nächsten Tagen erwartet.

Mittwoch, 17.11.21

Paasch: „Weitere Corona-Einschränkungen absehbar und notwendig“

OSTBELGIEN (700) DG-Ministerpräsident Oliver Paasch geht fest davon aus, dass es auch in Belgien weitere Einschränkungen wegen der erneuten Ausbreitung der Pandemie geben wird. „Wir befinden uns mitten in der vierten Welle“, sagte Paasch am Rande der Feierlichkeiten zum „Tag der DG“ in Brüssel. Insgesamt seien diesmal bisher aber die Folgen für die Krankenhäuser geringer. Das liege vor allem an den bisherigen Impfquoten, die aber bei weitem nicht ausreichten, um das schnelle Pandemiegeschehen zu stoppen, so Paasch. Die nächste Sitzung des Nationalen Konzertierungsausschusses ist deshalb bereits vorgezogen worden. Welche Entscheidungen dort genau fallen werden, weiß Paasch noch nicht. Es habe Vorschläge eines Wissenschaftlers gegeben. Ob diese auch umgesetzt werden, ist aber noch offen.

Mittwoch, 17.11.21

Absage Weihnachtskonzerte, Festakt und Kunstmarkt

EUREGIO (700) - Zahlreiche weitere Veranstaltungen in unserer Region fallen der vierten Corona-Welle zum Opfer. So wird es auch in diesem Jahr nicht die beliebten Weihnachtskonzerte mit Andre Rieu in Maastricht geben. Sie waren in der Zeit vom 16. bis zum 18. Dezember geplant. Insgesamt 36.000 Zuschauer waren im Messezentrum MECC erwartet worden. Rieu zeigte sich traurig über die erneute Absage. Eine Durchführung sei derzeit aber nicht zu verantworten. Ebenfalls abgesagt wurde der für Freitag geplante Festakt zum „Tag der DG“ in Kelmis. Und auch der Weihnachts-Kunstmarkt Sankt Sebastian in Würselen am ersten Adventswochenende findet nicht statt. Die Organisatoren befürchten ein zu hohes Besucheraufkommen.

Mittwoch, 17.11.21

Positives Echo vom Katharinenmarkt

ST.VITH (700) - Trotz vierter Corona-Welle ist gestern der größte der Eifeler Herbstmärkte, der Katharinenmarkt in Sankt Vith, wie geplant über die Bühne gegangen. Allerdings in einem abgespeckten Format. Statt 200 präsentierten in diesem Jahr 89 Händler ihre Waren an der Hauptstraße und mehreren Nebenstraßen. Zu kaufen gab es alles von Haushaltswaren über Strick- und Dekoartikel bis hin zu Geschirr und reichlich Süßigkeiten. Viele Besucher freuten sich nach der Absage im vergangenen Jahr über das Angebot. Auch die Händler zeigten sich zufrieden. Um die Corona-Regeln zu gewährleisten, gab es fünf Eingänge auf das Marktgelände. Die beliebte Erbsensuppe wurde an einem zentralen Punkt ausgegeben.

Mittwoch, 17.11.21

Illegale Mülldeponie entdeckt

AMEL (700) - Eine größere illegale Müllkippe hat die Eifelpolizei jetzt entlang der Regionalstraße N658 auf einer Wiese bei Mirfeld entdeckt. Unbekannte hatten dort in den letzten Tagen rund 50 Altreifen abgeladen. Die Umweltpolizei ermittelt. Derzeit fehlt von dem Verursacher noch jede Spur. Die Beamten hoffen aufgrund der belebten Lage auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 17.11.21

Mehrwegsystem für Aachener Mensen startet

AACHEN (700) - Das Studierendenwerk Aachenführt am morgigen Donnerstag ein Mehrwegsystem in den Mensen ein. Dort werden seit der Corona-Krise immer mehr Gerichte zum Mitnehmen verkauft. Um den Verpackungsmüll zu reduzieren, wird nun wieder verwertbares Geschirr sowie entsprechende Transportboxen angeboten. Diese können von den Studierenden einfach per App geordert werden. Leihgebühren fallen dabei keine an. Eine Umfrage des RWTH-Asta hatte zuvor unter den rund 4.000 regelmäßigen Mensa-Nutzern ergeben, dass 95 Prozent die Einführung des Mehrwegsystems unterstützen würden.

Mittwoch, 17.11.21

Bessere Mobilfunkversorgung für die Eifel

EUSKIRCHEN/ZÜLPICH (700) - Das Mobilfunknetz im Kreis Euskirchen wird weiter ausgebaut. Vodafone und Telekom wollen die 15 bestehenden Masten im Kreisgebiet weiter ertüchtigen. So soll vor allem die Versorgung mit mobilem Internet verbessert werden. Der Anbieter Vodafone baut derzeit auch einen 5G-Sender in Euskirchen-Großbüllesheim auf. Außerdem sind in der Innenstadt am Rüdesheimer Ring neue LTE-Antennen für eine bessere mobile Breitbandversorgung geplant. Zuvor hatte schon die Telekom weitere Verbesserungen bei der mobilen Versorgung mit schnellem Internet angekündigt. Wie bereits bei RADIO700 berichtet, wird sie dafür einen neuen Mast mit 40 Metern Höhe im Zülpicher Stadtteil Weiler in der Ebene errichten.

Mittwoch, 17.11.21

77. Jahrestag der Bombardierungen an der Rur

DÜREN/JÜLICH (700) - Für Düren und Jülich war der 16. November 1944 ein dunkler Tag. Bei einem der schlimmsten Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs wurden die Städte entlang der Rur in Schutt und Asche gelegt. In Düren kamen bei dem Angriff alliierter Bomber allein 3.000 Menschen ums Leben. Traditionell gedenkt die Stadt am Mahnmal „Flammenengel“ aller Toten und Opfer des Krieges. Zum gestrigen 77. Jahrestag mahnten Redner, Hass und Gewalt müsse entgegengetreten werden. Erstmals führte ein Rundgang auch den Orten des Infernos. Düren will vor allem jungen Menschen einen verständlichen Zugang zur Geschichte bieten.

Mittwoch, 17.11.21

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