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Toter Rehkopf in der Hofeinfahrt

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Schockierender Fund einer Frau in Bad Münstereifel. In der Hofeinfahrt ihres Hauses im Stadtteil Eschweiler lag jetzt ein abgetrennter Rehkopf. Die Polizei geht davon aus, dass Wilderer im Wald unterwegs haben und ein Tier getötet worden ist. Wie der Rehkopf in die Hofeinfahrt gekommen ist, blieb zunächst unklar. Denkbar sei aber auch, dass ein anderes Tier den Kopf mitgeschleppt haben könnte. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 29.10.21

Burg Raeren: Alter Westturm entdeckt

RAEREN (700) - Sensationsfund bei den Bauarbeiten zur Sanierung der Burg in Raeren. Im Turm wurde ein früherer kleinerer Turm entdeckt, der in seiner Substanz noch gut erhalten ist. Es scheint sich nach Angaben von Gemeinde und Historikern um einen Vorgängerbau des Westturms zu handeln, der einstmals nur etwa halb so hoch wieder heutige Turm gewesen sein soll. Im 14. Jahrhundert war er Bestandteil des damaligen Küchentraktes und besaß ein kegelförmiges Schieferdach. Teile der Burggeschichte werden nach diesem Fund neu geschrieben werden müssen. Ungeachtet davon gehen die Bauarbeiten weiter. Der erste Bauabschnitt sowie die Erneuerung des Torbogens am Eingang sind nach Angaben der Gemeinde bereits weitgehend abgeschlossen.

Freitag, 29.10.21

Neue Baustelle auf der A1

MECHERNICH (700) - Ab Montag wird es auf der A1 bei Mechernich eine neue Baustelle geben. Im Zuge der Sanierung der Krebsbachtalbrücke steht dort in beiden Fahrtrichtungen jeweils nur noch eine Fahrspur zur Verfügung. Die Talbrücke ist in die Jahre gekommen. Der Beton muss ausgebessert werden. Zudem werden neue Schutzeinrichtungen wie Leitplanken installiert. Außerdem muss die Brücke verstärkt werden, da die Belastungen durch den Schwerlastverkehr in den letzten Jahrzehnten immer weiter gewachsen sind. Im Jahr 2023 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Sie werden in sechs einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden. Das schonende Verfahren ist erforderlich, um die in der Brücke lebenden Turm- und Wanderfalken, Fledermäuse und Dohlen nicht zu stören.

Freitag, 29.10.21

St. Vith: Diskussionen um Radinfrastruktur

ST.VITH (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Stadtgemeinderates in Sankt Vith hat es heftige Diskussionen um das Rad-Investitionspaket gegeben. Es war zuvor von Mobilitätsschöffe Marcel Gofinet vorgestellt worden. Sankt Vith will zu einer fahrradfreundlichen Stadt werden. Dazu sollen an den Schulen neue Fahrradständer aufgestellt, in den Bereichen Triangel und Kirche Fahrradboxen angelegt und neue Verbindungswege geschaffen werden, um mehr Menschen zum Umstieg auf das Rad zu bewegen. Große Kritik gab es dabei an den Plänen, einen neuen Radweg über den Ascheider Wall vom Triangel ins Zentrum zu führen. Die Opposition bemängelte, dass der innerstädtische Verkehr dadurch nicht entzerrt werden würde. Der Mobilitätsschöffe sprach dagegen von einer „provisorischen Lösung“. Die Stadtgemeinde hofft auf Zuschüsse der Wallonischen Region von bis zu 300.000 Euro. Insgesamt sollen rund 750.000 Euro in die Vorhaben fließen.

Freitag, 29.10.21

Glasfaser für Dürwiß und Neu-Lohn?

ESCHWEILER (700) - In den nächsten Wochen entscheidet sich, ob die Eschweiler Stadtteile Dürwiß und Neu-Lohn Glasfaseranschluss bekommen. Das würde Internet in Hochgeschwindigkeit bedeuten. Damit der Ausbau umgesetzt wird, müssen sich ein Drittel aller Haushalte für eine Anbindung an das Netz der Deutschen Glasfaser entscheiden. Diese wirbt derzeit für den Ausbau. Gestern Abend fand bereits eine Online-Info-Veranstaltung zu diesem Thema statt. Die Anwohner aus den beiden Stadtteilen zeigten sich interessiert von den neuen Möglichkeiten.

Freitag, 29.10.21

Erster Spatenstich für Solarpark

JÜLICH (700) - In Jülich ist der Spatenstich für den neuen großen Solarpark gefallen. Er wird im Bereich der Merschener Heide entstehen. Mit dem Strom, der von den Sonnenkollektoren erzeugt wird, will die Stadt grünen Wasserstoff gewinnen. Dieser soll zum Antrieb von Linienbussen und Zügen genutzt werden. Außerdem ist die Abgabe an Industrieunternehmen und Privathaushalte geplant. Die erste Wasserstoff-Tankstelle im Kreis Düren ist ebenfalls bereits im Bau. Vier weitere sollen folgen. Die Region will damit federführend in der Entwicklung neuer Wasserstoff-Antriebssysteme werden. Grundsätzlich soll die neue Photovoltaikanlage in der Lage sein, bis zu 2.300 Vier-Personen-Haushalte mit Strom zu versorgen. Bis Mitte nächsten Jahres werden die Arbeiten zur Installation abgeschlossen sein.

Freitag, 29.10.21

MRT für Klinik in Malmedy

MALMEDY (700) - Nach langen Planungen steht nun fest, dass das Krankenhaus in Malmedy ein eigenes MRT bekommen wird. Damit soll das Angebot für die Patienten deutlich verbessert werden. Bis der neue Magnetresonanztomograph an den Start gehen kann, wird allerdings noch einige Zeit vergehen. Für den Einsatz muss ein komplett neuer Gebäudeflügel an der Klinik angelegt werden. Mit Hilfe von Magnet- und Radiowellen können organische Schäden und Erkrankungen erkannt werden. Das Verfahren ist dabei deutlich schonender als der Einsatz eines CT- oder Röntgengerätes.

Freitag, 29.10.21

Nach der Flut: Wallonie hilft Nicht-Versicherten

WALLONIE (700) - Die Wallonische Region wird Opfer der Flutkatastrophe, die nicht versichert sind, mit insgesamt 4,25 Millionen Euro unterstützen. Aus Namur heißt es, das Geld ist für die Wiederanbindung ans Wassernetz gedacht. Außerdem soll zusätzliches Personal für die Bereiche Wasser und Energie in den Öffentlichen Sozialhilfezentren zur Verfügung gestellt werden. Zudem rief die Wallonische Region die Wasserversorgungsgesellschaften dazu auf, Flutopfern bei der Abrechnung entgegenzukommen. Um die Häuser von Schlamm und Unrat zu befreien, sei viel Wasser verbraucht worden, heißt es zur Begründung.

Freitag, 29.10.21

Musical „1945“ bringt Geschichte auf die Bühne

EUPEN (700) - Nach langer Planung ist es endlich soweit. Die Vereinigung „Eastbelgica“ wird zur Erinnerung an die letzten Monate des Zweiten Weltkrieges das Musical „1945“ aufführen. Nach dem großen Erfolg der Produktion „1918“ zum 100-jährigen Gedenken 2018 war die aufwendige Produktion eigentlich für eine Premiere im Frühjahr 2020 vorgesehen gewesen. Die Corona-Pandemie bereitete den Planungen ein abruptes Ende. Nun soll die Erinnerung an das Kriegsende vor 75 Jahren nach mehrfacher Verschiebung zum Waffenstillstandstag wieder lebendig werden. Zwischen dem 6. und 14. November sind fünf Aufführungen in der Pop Up Location am Eupener Werthplatz geplant. 100 Musiker, Sänger und Schauspieler wirken mit. Nach Angaben von „Eastbelgica“ waren die Proben nach langer Unterbrechung im Juni wieder aufgenommen worden.

Freitag, 29.10.21

Foto-Fahndung nach Vergewaltigung

AACHEN (700) - Die Aachener Polizei sucht nun mit einem Phantombild nach einem Mann, der am 12. Oktober eine Frau in ihrer eigenen Wohnung überfallen und vergewaltigt haben soll. Der Mann hatte laut den Ermittlern an der Wohnungstür in der Ottostraße geklingelt und sein Opfer zunächst in ein Gespräch verwickelt. Schließlich soll er die Frau zurück in ihre Wohnung gedrängt und sich dort an ihr vergangen haben. Der Mann ist nach ersten Erkenntnissen zuvor bereits im Bereich Ottostraße und Aureliusstraße aufgefallen. Mit dem Phantombild erhoffen sich die Beamten der Polizei mögliche neue Hinweise oder Beobachtungen aus der Bevölkerung.

Freitag, 29.10.21

Helfer für Flut-Umfrage gesucht

STOLBERG (700) - Nach der Hochwasser-Katastrophe läuft in Stolberg eine Umfrage von Stadt und Katholischer Hochschule Aachen. Dabei geht es um die Anpassung von Hilfsangeboten. Geklärt werden soll, welche Hilfen noch benötigt werden, wie es mit Wohnungen und Ladenflächen, aber auch dem Anschluss an Strom und Gas sowie der Heizungsversorgung aussieht. Umso mehr Menschen sich an der Umfrage beteiligen, desto schneller sei auch ein komplettes Bild von der aktuellen Lage zu gewinnen, um weitere Handlungskonzepte zu erarbeiten, sagt Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas. Derzeit werden neben Teilnehmern aber auch noch Personen gesucht, die bei Befragungen und der Auswertung der Fragebögen behilflich sind.

Freitag, 29.10.21

„Camp Hammer“ bei Campingfreunden top

SIMMERATH (700) - „Camp Hammer“ in Simmerath ist nach einem aktuellen Ranking des ADAC einer der zehn beliebtesten Campingplätze in Nordrhein-Westfalen. Das geht aus einer Untersuchung der Online-Campingplattform PINCAMP des Verkehrsclubs hervor. Darin landete der Campingplatz in Simmerath-Hammer auf Platz 10. Verglichen wurden Bewertungen und Buchungszahlen im Zeitraum von Januar bis September dieses Jahrs. Besonders attraktiv finden die Nutzer neben Qualität und Lage auch die Möglichkeit der Online-Buchung. Bester Campingplatz in NRW ist die Anlage „Blaue Lagune“ in Wachtendonk.

Freitag, 29.10.21

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