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Nach Flut: Sanierung der Fußgängerzone kommt

EUSKIRCHEN (700) - Die Hochwasserkatastrophe hat vor allem der Innenstadt in Euskirchen schwer zugesetzt. Das Pflaster der Fußgängerzone wird zunächst aber nur notdürftig instandgesetzt, haben die zuständigen Ausschüsse jetzt entschieden. Auf diese Weise soll schnell wieder neues Publikum in die Geschäfte der City gelotst werden. Ab 2023 soll dann ein komplett neues Pflaster auf der Berliner Straße zwischen Gardebrunnenplatz und Klosterplatz sowie auf Teilen der Neustraße entstehen. Hier will die Stadt auch geänderte Beleuchtungs- und Gestaltungskonzepte umsetzen.

Dienstag, 02.11.21

Keine schnelle Elektrifizierung der Eifelstrecke

MECHERNICH (700) - Der Wiederaufbau der Eifelstrecke geht weiter voran. Eine vorzeitige Elektrifizierung wird es aber nicht geben. Bei einer Sitzung in Mechernich erteilte ein Sprecher von Nahverkehr Rheinland (NVR) entsprechenden Forderungen eine Absage. Zunächst solle die Infrastruktur wieder hergerichtet werden. Alles Weitere folge später. Bei der NVR vertritt man die Sorge, dass bei einer schnellen Elektrifizierung nachher nicht sofort die passenden Fahrzeuge zur Verfügung stehen könnten. Zudem würde ein solcher Aufbau deutlich länger dauern. Ende des Monats soll mit der Wiederherrichtung des vom Hochwasser stark zerstörten Haltepunktes Satzvey begonnen werden. Allerdings nur provisorisch, denn die Stadt Mechernich prüft mit der Bahn eine Verlegung zu einer Landstraße, um dort auch einen Park-and-Ride-Platz anlegen zu können. Läuft alles nach Plan, sollen die Züge auf der Eifelstrecke ab dem kommenden Frühjahr zumindest wieder bis nach Mechernich fahren können.

Dienstag, 02.11.21

Feuer zerstört Feldscheune

VETTWEIß (700) - Auch in Vettweiß hat es am Wochenende gebrannt. Hier ging am späten Samstagabend eine 500 Quadratmeter große Feldscheune in Flammen auf. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer rasch löschen. Dennoch wurden zahlreiche Heuballen, landwirtschaftliche Geräte und Anhänger ein Raub der Flammen. Auch hier wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Wie es zu dem Feuer kommen konnte, müssen nun Sachverständige klären. Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden.

 

Dienstag, 02.11.21

PDG tagt zu ungewohnter Stunde

EUPEN (700) - Für viel Wirbel sorgte am Freitagabend die Sondersitzung im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Die Beschlüsse vom Mittwoch mussten neu gefasst werden. Denn das Zustimmungsdekret für das Kooperationsabkommen mit dem Föderalstaat und den Teilstaaten zur Bekämpfung der Corona-Pandemie musste erneuert werden. Im Ursprungstext waren juristische Mängel gefunden worden. Heftige Kritik gab es von mehreren Fraktionen. Vivant schlug sogar vor, das Thema von der Tagesordnung streichen zu wollen. Ministerpräsident Paasch erklärte, dies würde zu weitreichenden Konsequenzen führen. Denn dann seien alle Regelungen zum Covid-Safe-Ticket ungültig. Stattdessen könnten wieder strengere Regeln für den Horeca-Sektor greifen. Die Föderalregierung hatte bereits von der Anwendung des neuen Pandemiegesetzes Gebrauch gemacht. Bei einem „Nein“ von Vivant und Enthaltungen von Ecolo wurde das Dekret schließlich angenommen. Gleichzeitig wurde auch noch ein Zusatzdekret auf den Weg gebracht, dass eine „regionale Phase“ ermöglicht, wonach die DG in besonderen Pandemiesituationen eigene, und damit noch strengere Regeln als der Föderalstaat in bestimmten Bereichen umsetzen kann, um bei Bedarf die Folgen der Corona-Krise abmildern zu können.

 

Dienstag, 02.11.21

Millionenschaden nach Brand in Lagerhalle

WÜRSELEN (700) - Beim Brand einer Lagerhalle im Würselener Stadtteil Linden-Neusen ist am Freitag Millionenschaden entstanden. Das Gebäude wurde durch die Flammen vollständig zerstört. 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk waren über Stunden an der Einsatzstelle beschäftigt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Zur Brandursache konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Wegen der starken Rauchentwicklung war die Bevölkerung in den Nachtstunden zeitweilig dazu aufgefordert worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Ermittlungen dauern an.

 

Dienstag, 02.11.21

NetLiner“ ab heute im Aachener Norden

AACHEN (700) - In der StädteRegion werden immer weitere Gebiete an das Rufbussystem „NetLiner“ angeschlossen. Heute startet er im Aachener Norden und ist unter anderem in den Stadtteilen Laurensberg, Vetschau, Orsbach und Lemiers im Einsatz. Per Telefon oder Internet bestellen die Fahrgäste den Bus, Die Fahrtroute wird individuell nach den Zielwünschen der Passagiere berechnet. An einen starren Linienweg ist der Kleinbus nicht gebunden. Das Projekt wird vom Land Nordrhein-Westfalen mit 1,2 Millionen Euro gefördert. Deshalb kann der Rufbus bis zum Fahrplanwechsel im kommenden Februar zunächst kostenfrei getestet werden. In Roetgen ist der „NetLiner“ im Oktober eingeführt worden. Zuvor war er bereits in Monschau und im Aachener Süden an den Start gegangen. Im Februar soll laut der ASEAG ein weiterer Rufbus entlang des Rursees in Simmerath starten.

 

Dienstag, 02.11.21

Jetzt gelten die neuen Energieprämien

OSTBELGIEN (700) - Mit dem Start in den November ist in der DG das lange angekündigte neue Energieprämienmodell an den Start gegangen. Im Vorfeld hatte es viel Lob für die Umgestaltung des bisherigen Prämiensystems der Wallonie gegeben. Der zuständige DG-Minister Antonius Antoniadis betonte bei der Präsentation, in Zukunft werde es für die Nutzer deutlich einfacher, Förderanträge zu stellen. In vielen Fällen entfällt das Energieaudit. In 14 Bereichen wird die nachhaltige und energieeffiziente Umgestaltung und Sanierung gefördert. Von der Wärmedämmung und Isolierung über die Anschaffung zeitgemäßer Heizsysteme bis hin zur Installation von Sonnenkollektoren oder dem Einbau neuer Fenster. Die Energieagentur in der DG steht zudem für Beratungen am Telefon, im Büro und auch vor Ort zur Verfügung. Das Budget für die Energieprämie wurde von der DG fast verdreifacht. Einen ausführlichen Bericht dazu hören sie heute in der Sendung „Feierabend“ hier bei RADIO700 ab 16 Uhr.

 Dienstag, 02.11.21

Toter Rehkopf in der Hofeinfahrt

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Schockierender Fund einer Frau in Bad Münstereifel. In der Hofeinfahrt ihres Hauses im Stadtteil Eschweiler lag jetzt ein abgetrennter Rehkopf. Die Polizei geht davon aus, dass Wilderer im Wald unterwegs haben und ein Tier getötet worden ist. Wie der Rehkopf in die Hofeinfahrt gekommen ist, blieb zunächst unklar. Denkbar sei aber auch, dass ein anderes Tier den Kopf mitgeschleppt haben könnte. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 29.10.21

Burg Raeren: Alter Westturm entdeckt

RAEREN (700) - Sensationsfund bei den Bauarbeiten zur Sanierung der Burg in Raeren. Im Turm wurde ein früherer kleinerer Turm entdeckt, der in seiner Substanz noch gut erhalten ist. Es scheint sich nach Angaben von Gemeinde und Historikern um einen Vorgängerbau des Westturms zu handeln, der einstmals nur etwa halb so hoch wieder heutige Turm gewesen sein soll. Im 14. Jahrhundert war er Bestandteil des damaligen Küchentraktes und besaß ein kegelförmiges Schieferdach. Teile der Burggeschichte werden nach diesem Fund neu geschrieben werden müssen. Ungeachtet davon gehen die Bauarbeiten weiter. Der erste Bauabschnitt sowie die Erneuerung des Torbogens am Eingang sind nach Angaben der Gemeinde bereits weitgehend abgeschlossen.

Freitag, 29.10.21

Neue Baustelle auf der A1

MECHERNICH (700) - Ab Montag wird es auf der A1 bei Mechernich eine neue Baustelle geben. Im Zuge der Sanierung der Krebsbachtalbrücke steht dort in beiden Fahrtrichtungen jeweils nur noch eine Fahrspur zur Verfügung. Die Talbrücke ist in die Jahre gekommen. Der Beton muss ausgebessert werden. Zudem werden neue Schutzeinrichtungen wie Leitplanken installiert. Außerdem muss die Brücke verstärkt werden, da die Belastungen durch den Schwerlastverkehr in den letzten Jahrzehnten immer weiter gewachsen sind. Im Jahr 2023 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Sie werden in sechs einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden. Das schonende Verfahren ist erforderlich, um die in der Brücke lebenden Turm- und Wanderfalken, Fledermäuse und Dohlen nicht zu stören.

Freitag, 29.10.21

St. Vith: Diskussionen um Radinfrastruktur

ST.VITH (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Stadtgemeinderates in Sankt Vith hat es heftige Diskussionen um das Rad-Investitionspaket gegeben. Es war zuvor von Mobilitätsschöffe Marcel Gofinet vorgestellt worden. Sankt Vith will zu einer fahrradfreundlichen Stadt werden. Dazu sollen an den Schulen neue Fahrradständer aufgestellt, in den Bereichen Triangel und Kirche Fahrradboxen angelegt und neue Verbindungswege geschaffen werden, um mehr Menschen zum Umstieg auf das Rad zu bewegen. Große Kritik gab es dabei an den Plänen, einen neuen Radweg über den Ascheider Wall vom Triangel ins Zentrum zu führen. Die Opposition bemängelte, dass der innerstädtische Verkehr dadurch nicht entzerrt werden würde. Der Mobilitätsschöffe sprach dagegen von einer „provisorischen Lösung“. Die Stadtgemeinde hofft auf Zuschüsse der Wallonischen Region von bis zu 300.000 Euro. Insgesamt sollen rund 750.000 Euro in die Vorhaben fließen.

Freitag, 29.10.21

Glasfaser für Dürwiß und Neu-Lohn?

ESCHWEILER (700) - In den nächsten Wochen entscheidet sich, ob die Eschweiler Stadtteile Dürwiß und Neu-Lohn Glasfaseranschluss bekommen. Das würde Internet in Hochgeschwindigkeit bedeuten. Damit der Ausbau umgesetzt wird, müssen sich ein Drittel aller Haushalte für eine Anbindung an das Netz der Deutschen Glasfaser entscheiden. Diese wirbt derzeit für den Ausbau. Gestern Abend fand bereits eine Online-Info-Veranstaltung zu diesem Thema statt. Die Anwohner aus den beiden Stadtteilen zeigten sich interessiert von den neuen Möglichkeiten.

Freitag, 29.10.21

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