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Brüsseler Weihnachtsbaum kommt aus Raeren

RAEREN (700) - Der Weihnachtsbaum auf dem Grand Place in Brüssel kommt auch in diesem Jahr aus Ostbelgien. Ein Paar aus Raeren hat eine 40 Jahre alte Tanne gleich mehreren Großstädten angeboten. Der Baum steht derzeit auf dem Grundstück eines ebenso alten Hauses, dass die Beiden in diesem Sommer erworben hatten. Brüssel zeigte als erste Kommune Interesse und habe auch rasch zugeschlagen, heißt es in einem Medieninterview der Familie. Der Baum soll Mitte November gefällt und danach mit einem Spezialfahrzeug über die Autobahn nach Brüssel gebracht werden. Ab dem 25. November, dem Tag der Eröffnung des Brüsseler Weihnachtsmarktes, wird er beleuchtet und reich geschmückt auf dem Grand Place zu sehen sein.

Mittwoch, 12.10.22

„Kinderkram-Festival“ im Alten Schlachthof

EUPEN (700) - In Eupen wird es am Sonntag einen Tag für die ganze Familie geben. Im Kulturzentrum „Alter Schlachthof“ startet das „Kinderkram-Festival“. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren können an Ateliers und Workshops teilnehmen. So geht es um schwebende Pflanzen, Natur und Farben, aber auch um Kreativität. Daneben sind Spielecken, Möglichkeiten zum Kinderschminken und Live-Musik geboten. Auch Geschwister und die Eltern dürfen sich auf Unterhaltungsangebote freuen und danach die Ergebnisse aus den Workshops bestaunen. Das Festival startet am Sonntag um 11 Uhr.

Mittwoch, 12.10.22

Staubsaugerdiebin hält Polizei in Atem

AACHEN (700) - Keinen alltäglichen Einsatz mussten die Beamten der Polizei an einem Supermarkt in Aachen absolvieren. Eine Frau hatte einen Staubsauger mitgehen lassen, ohne zu bezahlen. Bis zu fünf Streifen waren rund eineinhalb Stunden beschäftigt. Die Diebin war so renitent, dass sie schließlich von Beamten fixiert werden musste. Zwischenzeitlich waren ihre Kinder davon gelaufen. Offenbar, weil sie mit der Situation überfordert waren. Sie konnten wiedergefunden werden. Die Frau musste nach dem missglückten Diebstahl schließlich mit auf die Wache.

Mittwoch, 12.10.22

Gute Zwischenbilanz für Wiederaufbau nach der Flut

SCHLEIDEN (700) - Auch mehr als ein Jahr nach der Flutkatastrophe beschäftigt der Wiederaufbau noch viele Kommunen in der Region. In Schleiden konnte jetzt eine erste erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen werden. Trotz der massiven Zerstörungen neigen sich die ersten Projekte dem Ende entgegen. Ab Februar 2023 wird die neue, moderne Dreifachturnhalle des Johannes-Sturmius-Gymnasiums nutzbar sein. Schon ab dem Jahresende soll der Kursaal in Gemünd mit neuer Bühnen- und Beschallungstechnik zur Verfügung stehen. Auch die Sanierung an der Grundschule in Gemünd und am Kindergarten in Schleiden geht voran. Bis alle Projekte abgeschlossen sind, müssen sich die Bewohner aber noch in Geduld üben. Die Stadt Schleiden will diese in die Finanzierungspläne für die Zeit zwischen 2023 und 2026 mit aufnehmen.

Mittwoch, 12.10.22

Verkehrsbehinderungen durch neue Baustellen

LONTZEN/HERZOGENRATH (700) - In mehreren Kommunen unseres Sendegebiets werden in den nächsten Tagen neue Baustellen eingerichtet. In Lontzen unter anderem in der Hochstraße. Hier wird die Fahrbahn abgeschliffen und danach eine neue Asphaltschicht aufgetragen. Die Arbeiten werden bis etwa Ende Oktober andauern.

Zwischen Herzogenrath-Kohlscheid und Würselen wird zudem die Rolandstraße in zwei Abschnitten saniert. Zunächst zwischen Rolandstraße und Teutenhof. Ab Anfang November dann zwischen Teutenhof und Schwalbacher Straße. Der Verkehr wird hier großräumig über die B57 und mehrere Landstraßen umgeleitet. Ende November sollen dort die Arbeiten abgeschlossen sein. Für Anlieger sollen die Zufahrten zu ihren Grundstücken so gut es möglich ist, auch während der Baumaßnahme erreichbar bleiben.

Mittwoch, 12.10.22

Tierheim Schoppen an Kapazitätsgrenze angekommen

AMEL (700) - Die ostbelgischen Tierheime bekommen immer mehr Neuzugänge. Grund sind die Folgen der Energiekrise und der steigenden Lebenshaltungskosten. Deshalb könnten sich viele das Halten von Haustieren nicht mehr leisten. Wo die Arbeit im Homeoffice endet, müssten auch immer wieder Haustiere abgegeben werden. Wegen der aktuellen Situation sind auch immer weniger Menschen gewillt, sich ein neues Haustier aus dem Tierheim zuzulegen. Das Tierheim in Schoppen ist bereits an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Aktuell werden 18 Hunde betreut. So viele wie noch nie stehen auf der Warteliste, sagt Leiterin Daniela Klein.

Ähnlich sieht es in Eupen aus. Hier ist zwar die Warteliste für die Neuaufnahme von Hunden kürzer. Dafür habe man noch nie so viele Katzen unterbringen und betreuen müssen wie in den letzten Monaten.

Mittwoch, 12.10.22

Roboter erleichtert Operationen bei künstlichen Kniegelenken

STOLBERG (700) - Am Betlehem-Krankenhaus in Stolberg hat sich der Einsatz eines speziellen Roboters bei der Implantation von Kniegelenken bewährt. Das teilte die Klinik nach einem halben Jahr des Testbetriebes mit. Der Roboter sei viel genauer als der menschliche Operateur und könne die Kniegelenke beim Eingriff noch feiner auf die individuellen Bedürfnisse einstellen. Der Einsatz vereinfache und präzisiere nicht nur die Eingriffe. Beim Menschen sorgt er für weniger Komplikationen, kaum Schmerzen und eine kürzere Reha, so Chefarzt Helmut Röhrig. Die Anschaffung des Roboters für den Einsatz von Kniegelenken bei Operationen hatte das Stolberger Krankenhaus rund eine halbe Million Euro gekostet.

Mittwoch, 12.10.22

Devolo AG bald nicht mehr unter Rettungsschirm

AACHEN (700) - Gute Nachrichten für die Aachener Devolo AG. Das Unternehmen kann sich nach erfolgreicher Sanierung Ende des Monats aus dem Rettungsschirm in Eigenverantwortung verabschieden. Die Gläubiger und das Amtsgericht Aachen stimmten einem entsprechenden Insolvenzplan zu. Die Familie Herbartz wird das Unternehmen nun in eigener Regie weiterführen und hat es auch wieder auf eine finanziell solide Grundlage gestellt, heißt es in einer Mitteilung. Devolo stellt Geräte für Heimnetzwerke und Smart Home Kommunikation her und war vor allem durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Mittwoch, 12.10.22

Positive Zwischenbilanz für Gesundheitskiosk

AACHEN (700) - Nach einem Hamburger Vorbild ist vor einem halben Jahr der erste Gesundheitskiosk in Aachen eingerichtet worden. Seitdem hat es mehr als 400 Beratungen gegeben. Der Gesundheitskiosk bietet Unterstützung und Beratung bei sozialen und medizinischen Fragen. Die StädteRegion will damit Menschen erreichen, die durch die Vielzahl der Gesundheitsangebote irritiert sind. Unterstützung gibt es für Menschen, die Hilfe bei Anträgen brauchen, Arztbriefe nicht verstehen, die einen Pflegedienst suchen oder einfach mehr Informationen über ihre Krankheit bekommen möchten. Die Gesundheitsberater sprechen mehrere Sprachen und sind fachkundig. Das Angebot für die Kunden ist kostenlos.

Mittwoch, 12.10.22

Große Dampfwolke am Aachener Kreuz

AACHEN (700) - Wer auf der A44 vom Aachener Kreuz in Richtung Mönchengladbach fährt, sieht sich seit gestern einer großen Dampfwolke gegenüber. Nach Angaben der Aachener Feuerwehr ist es erneut zu einem Leck in einer Fernwärmeleitung gekommen. Eine Gefahr für den Verkehr auf der Autobahn stelle der Dampf aber nicht dar, da er nach oben aufsteige, so ein Sprecher. Betreiber der Leitung ist der Energiekonzern RWE, der nach eigenen Angaben an einem Reparaturkonzept arbeitet. Die Leitung verbindet das Kraftwerk in Weisweiler mit dem STAWAG-Fernwärmenetz.

Mittwoch, 12.10.22

Viele Teilnehmer bei Demo gegen den Ukraine-Krieg

AACHEN (700) - In Aachen haben am Montagabend mehrere hundert Menschen gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Sie forderten Freiheit und Demokratie im Land. Außerdem verlangten sie vom Westen mehr Unterstützung und Waffenlieferungen an die Ukraine. Zudem wünschten sich die Teilnehmer, dass Russlands Präsident Putin sich vor einem Kriegsverbrechertribunal verantworten muss. Die Demonstration verlief nach Polizeiangaben friedlich.

Mittwoch, 12.10.22

Tödlicher Unfall am Bahnübergang Derkum

WEILERSWIST (700) - In Weilerswist-Derkum ist es bereits am Montagmorgen zu einem tödlichen Unfall gekommen. Wie die Polizei jetzt mitteilte, hatte ein 38-jähriger den Bahnübergang trotz geschlossener Schranke überqueren wollen. Möglicherweise, um noch einen Zug in Richtung Köln zu erreichen. Dabei wurde er von einem in voller Fahrt befindlichen und in Richtung Euskirchen fahrenden Güterzug erfasst. Der Mann war auf der Stelle tot. Wegen der Bergungsarbeiten musste die Eifelbahnstrecke zwischen Erftstadt und Euskirchen für zwei Stunden voll gesperrt werden. Es kam zu Verspätungen und Teilausfällen.

Mittwoch, 12.10.22

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