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Auffangzentrum Worriken schließt im Sommer

BÜTGENBACH (700) - Das Auffangzentrum für Flüchtlinge in Bütgenbach-Worriken wird Ende Juni geschlossen. Das hat die DG-Regierung beschlossen. Das Team der Einrichtung unterstützt die aktuell verbliebenen 58 Bewohner aktiv bei der Suche nach einer neuen Unterkunft.

Insgesamt waren 166 Menschen aus der Ukraine zeitweise in Worriken untergebracht. 108 Personen konnten die Einrichtung inzwischen wieder verlassen. Seit Jahresbeginn wird das Zentrum von Ellen Kost koordiniert. Das Auffangzentrum war im April 2022 eingerichtet worden.

Donnerstag, 11.01.24

Sternsinger im Parlament

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Eine Gruppe von 30 ostbelgischen Sternsingern haben gestern Nachmittag das Parlament der DG in Eupen besucht. Die Kinder und Jugendlichen waren stellvertretend für die rund 800 Teilnehmer, die in den DG-Kommunen den Dreikönigssegen spenden. Im Parlament wurde ihr Einsatz gewürdigt. 2016 hatte Parlamentspräsident Lambertz die Tradition des Sternsingerempfangs wieder aufgenommen. Eine weitere Gruppe von Sternsingern aus Bütgenbach-Berg wird zudem bei der Europäischen Union in Brüssel erwartet.

Donnerstag, 11.01.24

Neue Bäume für Aachen

AACHEN (700) - In Aachen pflanzt der Stadtbetrieb auf Spielplätzen derzeit neue Bäume. Insgesamt rund 50. Sie sollen für besseres Klima sorgen, aber auch Kindern beim Spielen Schatten spenden. Im Herbst soll die Pflanzaktion weitergehen. 450 Bäume kommen dann auf städtische Flächen, an Straßen und auch in Parkanlagen dazu.

Donnerstag, 11.01.24

Negative Jahresbilanz von Arbeitsagentur und Jobcenter

AACHEN (700) - Die Arbeitsagentur und die Jobcenter in der StädteRegion Aachen haben ihre Bilanz für das Jahr 2023 vorgestellt. Die Zahl der Arbeitslosen ist, dank Ukraine-Krieg und schwacher Konjunktur, deutlich gestiegen. Das Hauptproblem sehen die Jobvermittler in geringer oder fehlender beruflicher Qualifikation.

Die Einrichtungen wollen sich deshalb in diesem Jahr darauf konzentrieren, Arbeitslose und Beschäftigte durch Aus- und Weiterbildung für den Job fit zu machen. Die Jobcenter betreuen zunehmend geflüchtete Menschen und brauchen die Unterstützung der Unternehmen aus der Region. Diese sind aufgefordert, verstärkt Menschen einzustellen, die noch nicht so gut deutsch sprechen oder weiter qualifiziert werden müssen.

Donnerstag, 11.01.24

IHK: Konjunktur trübt sich immer weiter an

AACHEN (700) - Die Konjunktur im deutschen Teil unseres Sendegebiets trübt sich immer weiter an. Die regionale Wirtschaft blickt vielfach pessimistisch ins neue Jahr, wie die IHK Aachen im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse der jüngsten Konjunkturumfrage mitteilt. Rund ein Drittel der befragten Betriebe in der Region zwischen Aachen und Düren, Heinsberg und Euskirchen rechnen in diesem Jahr mit keiner positiven Veränderung. Ähnlich wenige wie noch vor einem Jahr.

Zwar sei die Geschäftslage vieler Aachener Unternehmen derzeit noch positiv. Hier haben sich die Erwartungen schon rückläufig entwickelt, blieben aber noch ausgewogen. Vor allem im ehemaligen Kreis Aachen schätzen die Betriebe ihre Situation aber schlechter ein.

Immerhin: Die aktuelle Geschäftslage wird noch von vielen Firmen positiv bewertet. Ein Drittel der Unternehmen meldete gute Geschäfte. Nur jeder fünfte Befragte ist unzufrieden. Deutlich negativer zeigen sich aber die Exporterwartungen. Jedes dritte Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit geringerer Nachfrage aus dem Ausland. Nur noch rund 17 Prozent gehen von einem Anstieg aus.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in einem Interview mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Aachen, Frank Beyer, heute ab 16 Uhr in der Sendung „Feierabend“ bei RADIO700!

Donnerstag, 11.01.24

Wieder Fahrzeugbrand in Alsdorf

ALSDORF (700) - Am späten Montagabend hat in Alsdorf erneut ein abgestelltes Auto gebrannt. Eine danebenstehende Mülltonne wurde ebenfalls beschädigt. Laut Polizei ist die Ursache für das Feuer noch unklar. Brandstiftung könne aber nicht ausgeschlossen werden. Erst am Wochenende war in Alsdorf ein geparkter Linienbus nachts ein Raub der Flammen geworden. Verletzt wurde niemand. Die Schadenshöhe ist noch unklar. Die Polizei hofft bei ihren Ermittlungen auf Hinweise möglicher weiterer Zeugen.

Mittwoch, 10.01.24

Unfall in Eynatten

RAEREN (700) - In Eynatten ist es bereits am Montagmorgen zu einem Verkehrsunfall gekommen. Wie die Polizei meldet, hatte ein Autofahrer beim Abbiegen auf die Autobahnauffahrt in Richtung Deutschland ein entgegenkommendes Fahrzeug übersehen. Bei dem Zusammenstoß wurde die Fahrerin des zweiten Wagens leicht verletzt. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Wagen waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit.

Mittwoch, 10.01.24

Immer wieder Diebstähle aus Kirche

KALL (700) - Aus einer Kirche in Kall werden vermehrt Diebstähle gemeldet. Immer wieder wird der Opferstock geplündert. Allein seit November hätten Täter in acht Fällen versucht, Münzen aus dem Geldschlitz des Opferstocks zu ziehen. In einigen Fällen seit das auch gelungen. Zur Höhe der Beute konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Denn der Opferstock wird nicht täglich kontrolliert.

Vor mehr als zwei Jahren hatte es in Kall schon einmal eine ähnliche Diebstahlserie gegeben. Seitdem ist die Kirche kameraüberwacht. Die Polizei weiß bislang, dass es nicht immer ein und derselbe Täter ist, der sich am Opferstock zu schaffen macht. Konkrete Tatverdächtige gibt es noch nicht.

Mittwoch, 10.01.24

Produktion weiterer „Streetscooter“ in Düren gesichert

DÜREN (700) - Die Produktion des Elektrofahrzeuges „Streetscooter“ in Düren kann weitergehen. Das Aachener Unternehmen e.Volution übernimmt die Produktion im Neapco-Werk. Neapco selbst hatte die Betriebsmittel dafür von der Deutschen Post erworben. Ein weiterer Auftrag von DHL über 700 zusätzliche Streetscooter machte die Fortführung der Fertigung erst möglich.

Mit der Weiterproduktion werden hunderte Arbeitsplätze bei Neapco und mehreren Zulieferbetrieben in der Region gesichert. Neapco zählt mit mehr als 550 Beschäftigten zu einem der größten industriellen Arbeitgeber in Düren.

Mittwoch, 10.01.24

Brandstifter im Wald

NETTERSHEIM (700) - Unbekannte haben im Wald bei Nettersheim-Zingsheim eine Jagdkanzel angezündet. Laut Polizei hatte der Jäger den Hochsitz letztmals zu Silvester benutzt. Eine Woche später bemerkte er den Schaden. Offenbar hatten der oder die Täter eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit durch das Fenster der Jagdkanzel geworfen. Die Flammen zerstörten Teile der Ausstattung und des Mobiliars. Das Innere der Kanzel wurde komplett verraucht. Die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung dauern an. Der entstandene Sachschaden liegt im vierstelligen Euro-Bereich.

Mittwoch, 10.01.24

Zukunftsdialog für Aachen-Forst

AACHEN (700) - Das große Aachener Wohngebiet Forst soll noch lebens- und liebenswerter gestaltet werden. Zumindest, wenn es nach der Stadt geht. Im vergangenen Frühjahr wurde dafür ein so genanntes „integriertes Stadtentwicklungskonzept“ auf den Weg gebracht. Die Lebens- Wohn- und Arbeitsbedingungen im Quartier sollen damit verbessert und die vorhandenen Potenziale gestärkt werden.

Zum Start ins neue Jahr soll es deshalb auch wieder Gespräche mit den Bürgern vor Ort geben. Drei von fünf Quartiersdialogen finden Ende dieser Woche statt. Dabei können von den Bürgern auch Fragen an die Verwaltung und die Planer gestellt werden.

Los geht es am Freitagnachmittag in Alt-Forst bei der Forster Seniorenberatung. Am Samstagvormittag folgt dann der Dialog in der Evangelischen freikirchlichen Gemeinde in Schönforst und am Samstagnachmittag für Driescher Hof im Stadtteilbüro Forst.

Mittwoch, 10.01.24

Maas-Hochwasser: Bewohner auf ihren Hausbooten

MAASTRICHT (700) - Erstmals seit der Evakuierung am vergangenen Donnerstag durften die betroffenen Bewohner mehrerer Hausboote im Maas-Hochwasserbereich in Maastricht wieder nach Hause zurück. In Begleitung der Feuerwehr wurde ihnen gestern gestattet, bei einem Kurzbesuch wichtige Habseligkeiten mitzunehmen und die Boote zu inspizieren.

Ein Bewohnen der Boote ist laut den niederländischen Behörden aber auch weiterhin nicht möglich. Die Hausboote liegen derzeit auf Grund. Das Wasser aus einem beschädigten Überlaufdamm ist inzwischen aus dem Bereich abgeflossen. Zunächst muss der Damm repariert werden. Erst danach darf dort wieder Wasser fließen. Ein provisorischer Notdamm ist bereits errichtet worden, der das Wasser während der Arbeiten zurückhalten soll.

Mittwoch, 10.01.24

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