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Wasserschaden in Flüchtlingsunterkunft

NIDEGGEN (700) - Nach einem größeren Wasserschaden ist die Flüchtlingsunterkunft im Eschauler Weg in Nideggen-Schmidt vorerst nicht mehr bewohnbar. Weil fast alle Wohnungen in der Unterkunft feucht seien, mussten laut Stadt die untergebrachten 48 Bewohner umziehen. Sie wurden in der Mehrzweckhalle Nideggen untergebracht. Möglicherweise werden sie dort mehrere Monate bleiben müssen. Die Stadt wollte schon Gutachter in das betroffene Gebäude schicken. Doch noch hat der Stadtrat die dafür notwendigen Gelder nicht bewilligt.

Mittwoch, 24.01.24

Unbekannte sprengen Fahrkartenautomat

HERZOGENRATH (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben gestern früh am Bahnhof Kohlscheid einen Fahrkartenautomaten gesprengt. Die Bundespolizei konnte zunächst weiteren Sprengstoff vor Ort nicht ausschließen und räumte vorsorglich den Bahnhof. Die Züge fuhren mehrere Stunden ohne Halt in Herzogenrath-Kohlscheid durch. Geld hatten die Automatensprenger offenbar nicht erbeutet. Seit Dienstagvormittag läuft der Zugverkehr wieder normal.

Mittwoch, 24.01.24

St. Gobain: Verhandlungen dauern an

EUPEN (700) - Was wird aus dem Werk des Glasunternehmens St. Gobain in Eupen? - Noch immer dauern die Verhandlungen an. Eine Lösung ist nach Angaben der christlichen Gewerkschaft CSC noch nicht abzusehen. Eigentlich war angekündigt worden, dass das auf Glasverarbeitung spezialisierte Unternehmen bis Ende letzten Jahres sein Werk in Eupen schließen wird. Noch hat der zugehörige Abwicklungsprozess aber noch kein Ende gefunden. Die Produktion erfolgt allerdings nur noch an drei Tagen in der Woche.

Mittwoch, 24.01.24

Ist die Gemeinde Kelmis unterfinanziert?

KELMIS (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Kelmiser Gemeinderats war erneut die angespannte Finanzlage der Kommune ein Streitpunkt. Die Opposition zitierte DG-Ministerpräsident Paasch, der kürzlich im Eupener Parlament erklärte, dass der Gemeindefonds nicht verantwortlich für die wirtschaftliche Lage von Kelmis sei.

Bürgermeister Luc Frank stellte klar, dass vorhandenes Geld nicht falsch investiert worden ist. Aus seiner Sicht seien auch die Dienstleistungen für die Bürger wichtig. Kelmis sei unterfinanziert, weil sozioökonomische Faktoren wie Arbeitslosigkeit oder die hohe Zahl an Sozialhilfeempfängern bei den Finanzzuweisungen an die Kommunen nicht berücksichtigt würden. Und das, obwohl das Durchschnittseinkommen der Bürger in Kelmis niedriger als das in der Wallonie ist, so Frank weiter.

Mittwoch, 24.01.24

Wohnhausbrand in Welkenraedt

WELKENRAEDT (700) - Gestern früh ist es in einem Wohnhaus in Welkenraedt zu einem Brand gekommen. Der starke Rauch war zeitweise schon von weitem sichtbar. Nach Angaben der Feuerwehr hatte eine Bewohnerin nach dem Nachlegen an ihrem Holzofen eine starke Rauchentwicklung im Obergeschoß festgestellt. Die Frau blieb unverletzt. Nach dem Kaminbrand ist das Haus allerdings erst einmal nicht mehr bewohnbar.

Mittwoch, 24.01.24

Museum in Verviers öffnet wieder

VERVIERS (700) - Heute öffnet zum ersten Mal wieder das Museum in Verviers. 2021 hatte es nach der Hochwasserkatastrophe geschlossen werden müssen. Die Kellerräume waren vollständig überflutet worden. Obwohl die Säle im Erdgeschoss nur geringfügig betroffen waren, zog sich die Sanierung über mehr als zwei Jahre hin. Insgesamt wurden rund 500.000 Euro investiert. In den nächsten Jahren soll das Museum in das Hotel Biolley umziehen. Schon lange gibt es dafür entsprechende Planungen.

Mittwoch, 24.01.24

Sensibilisierungskampagne zum Thema Jodtabletten

EUPEN (700) - Das Föderale Krisenzentrum hat nach mehreren Jahren Pause wieder eine Sensibilisierungskampagne zum Thema Jodtabletten gestartet. Jeder Interessierte kann kostenlos eine Packung dieser Tabletten in ostbelgischen Apotheken bekommen. Gegen Vorlage des Personalausweises wird eine Packung mit zehn Tabletten ausgehändigt. Diese sollten aber niemals vorsorglich ohne Anordnung eines Arztes eingenommen werden.

Sie dienen dem Schutz nach einer möglichen Nuklearkatastrophe mit dem Austritt größerer Mengen Radioaktivität. Dann soll das Jod im Körper helfen. In der Nähe von Ostbelgien befinden sich gleich mehrere ältere Atommeiler. Es handelt sich um die Meiler in Doel bei Antwerpen und in Tihange bei Lüttich. Eine konkrete Gefahr ist aktuell aber nicht gegeben, die Jodtabletten werden nur zur Vorsorge ausgegeben, heißt es vom Föderalen Krisenzentrum.

Dieser Vorgang wird alle paar Jahre wiederholt. Wer aus den vorangegangenen Aktionen noch alte Schachteln mit Jodtabletten zuhause hat, sollte Tabletten mit einem Herstellungsdatum vor dem Jahr 2011 nun entsorgen.

Mittwoch, 24.01.24

Bürgerdialog zum Kurstandort Burtscheid

AACHEN (700) - In einem Bürgerdialog am Dienstagabend in Aachen ging es um die zukünftige Gestaltung des Kurstandortes Burtscheid. Vorgesehen ist ein Gesundheitscampus auf dem Klostergrundstück Michaelsbergstraße. Dort sollen die Rehastandorte mit dem Marienhospital gebündelt werden.

Auch ein möglicher Thermalbadebrunnen im Kurgarten ist denkbar. Im Rahmen des Bürgerdialogs fand auch ein freier Rundgang statt. Zahlreiche interessierte Bürger waren erschienen. Noch ist unklar, ob und wie die einzelnen Ideen umgesetzt werden.

Mittwoch, 24.01.24

Neuer Einwohnerrekord für Aachen

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen vermeldet einen neuen Einwohnerrekord. 262.846 Bürgerinnen und Bürger wurden jetzt im Januar gezählt. Das sind 800 mehr als noch im vergangenen Januar. Verantwortlich für diese Entwicklung soll vor allem der Zuzug weiterer Studierender sein.

Mittwoch, 24.01.24

Zwei neue Mobilstationen im Schleidener Tal

SCHLEIDEN (700) - In Schleiden und Gemünd werden für Fahrradfahrer zwei neue Mobilstationen eingerichtet. Dort können Pendler vom Rad auf den Bus umsteigen. Die Stationen entstehen an den Haltestellen „Schleiden/Bushof“ und „Gemünd Mitte“, wie die Stadt mitteilte. Die Stationen sehen dabei aus wie große Fahrradgaragen.

Zusätzlich zu Fahrradboxen gibt es auch noch überdachte Fahrradbügel. Sie können über eine Online-App gebucht, auf- und abgeschlossen werden. Bürgermeister Ingo Pfennings betonte die Wichtigkeit der neuen Stationen. Das Fahrradfahren erlebe seit der Pandemie eine Renaissance. Gefördert wird der Bau vom Nahverkehrs-Zweckverband „Go.Rheinland“. Insgesamt liegen die Baukosten bei rund 104.000 Euro. Go.Rheinland trägt davon 80 Prozent.

Mittwoch, 24.01.24

„Eifel Award“ vergeben

SIMMERATH (/00) - In Simmerath-Eicherscheid ist am Abend der „Eifel Award“ an 36 Unternehmen verliehen worden. Die Auszeichnung wird von der Marketing-Organisation Eifel vergeben. Zu ihr gehören auch Kommunen und Kammern. Den Titel erhalten in diesem Jahr Unternehmen, die in ihren Betrieben besondere Maßnahmen umgesetzt haben, um Energie zu sparen. Einige Unternehmen hatten zum Beispiel in nachhaltige Technik oder elektrische Fuhrparks investiert. Ein Stolberger Betrieb stellte sogar einen Umweltbeauftragten ein.

Mittwoch, 24.01.24

Weitere Details zu Aachener Semesterticket

AACHEN (700) - Gestern hatte RADIO700 bereits darüber berichtet. Studierende in Aachen können auch künftig ein vergünstigtes Semesterticket nutzen. Die Studierendenvertretung ASTA, der AVV und die ASEAG haben sich nach mehreren Gesprächsrunden geeinigt. Heute sollen die Details bekannt gegeben werden. Mit dem Ticket können Studierende vergünstigt Bus und Bahn nutzen. Und das auch in den angrenzenden Kommunen in den Niederlanden. Vom Semesterticket profitieren in Aachen allein 60.000 Studierende.

Mittwoch, 24.01.24

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