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Mitmachkampagne gegen Lichtverschmutzung

AACHEN (700) - Der Naturschutzverband NABU Aachen hat ein neues Mitmachprogramm zur Reduzierung der Lichtverschmutzung gestartet. Teilnehmer sollen angeben, wann in ihrer Straße die Straßenbeleuchtung ein- und ausgeschaltet wird. Dabei wird auch gefragt, ob das zu früh oder zu spät erfolgt und ob es dort nachts eher zu hell oder zu dunkel ist.

Beim NABU hatte man zuvor bemerkt, dass in der Aachener Innenstadt sowie im Westend die Straßenbeleuchtung sehr frühzeitig eingeschaltet wird und die ganze Nacht sehr stark leuchtet. Ein Dimmen könnte Energieverbrauch und Kosten senken, ohne auf die Sicherheit verzichten zu müssen.

Gleichzeitig könnte die Lichtverschmutzung reduziert werden. Vor allem bei Vögeln, Insekten und Fledermäusen gerät durch die starke Helligkeit bei Nacht der Biorhythmus durcheinander. Insekten verenden sogar an leuchtenden Straßenlaternen, heißt es vom NABU Aachen weiter.

Freitag, 19.01.24

Start-Ups präsentierten neue Ideen für die Zukunft

AACHEN (700) - Mehrere Start-Ups haben gestern in der Aachener „Digital Church“ ihre Geschäftsideen interessierten Investoren und Bürgern vorgestellt. Alle Projekte waren drei Monate lang im „Digital Hub“ intensiv begleitet und gecoacht worden. Zu den Spitzenreitern gehörten eine Uhr ohne Zahlen sowie ein eigenes Jobportal für junge Menschen. Zahlreiche Neugierige waren gekommen.

Freitag, 19.01.24

Erste Sitzung des Raerener Gemeinderates im neuen Jahr

RAEREN (700) - Der Raerener Gemeinderat hat ein neues Mitglied. Guido Deutz hat am Mittwochabend den Eid abgelegt. Er folgt für die Ecolo-Fraktion auf Fabrice Baumgarten, der aus persönlichen Gründen aus der Gemeindepolitik ausscheidet. Deutz gehörte bereits von 2012 bis 2018 dem Gemeinderat an. Auf der Sitzung ging es zudem um einen Projektantrag auf Subsidien, um die beiden landwirtschaftlichen Wege Asteneter Straße und Weck ausbessern zu können.

Ein Studienbüro geht von Kosten von bis zu 300.000 Euro aus. Die Gemeinde hofft auf einen Zuschuss für den Wegeunterhalt von bis zu 60 Prozent. Außerdem stimmte Raeren als letzte Gemeinde der DG der „Charta der Solidaritäten“ zu. Die Gemeinde will damit unterstreichen, Sportlern und Athleten mit geistiger Behinderung den Zugang zu Sportvereinen zu vereinfachen.

Freitag, 19.01.24

Stärkere Kooperationen zwischen Hochschulen und weiterführenden Schulen

AACHEN (700) - Die RWTH und die FH Aachen wollen künftig stärker mit den Schulen in der Region kooperieren. Mitarbeiter der Studienberatung der beiden Hochschulen wollen regelmäßig in weiterführenden Schulen zu Gast sein. Dort sollen Workshops geleitet und Fachwissen ausgetauscht werden. Auch Vorträge sollen gehalten werden. Die Hochschulen wollen zudem gemeinsam mit den Schulen neue Beratungsangebote einrichten, um Schüler bei der Berufs- oder Studienwahl individuell unterstützen zu können. Kooperationsvereinbarungen mit Schulen in Aachen, Düren und Heinsberg wurden von RWTH und FH bereits ratifiziert.

Freitag, 19.01.24

Versuchter Betrug bei Führerscheinprüfung

LONTZEN (700) - Erneut hat es einen Betrugsversuch bei einer theoretischen Führerscheinprüfung in Ostbelgien gegeben. Am Mittwoch versuchte ein Mann, die Theorieprüfung mit einer gefälschten Identität abzulegen. Bei der Prüfstelle in Lontzen fiel den Sachbearbeitern auf, dass es sich nicht um den Mann handelte, der in den Ausweispapieren angeben war. Sie riefen die Polizei. Der Mann konnte unerkannt entkommen.

Freitag, 19.01.24

Hubert Cremer gestorben

ST.VITH (700) - Der frühere Gemeinschaftsabgeordnete und Schöffe Hubert Cremer ist tot. Er starb im Alter von 93 Jahren. Cremer gehörte für die CSP dem ersten Rat der Deutschen Kulturgemeinschaft ab Oktober 1973 an und blieb bis 1995 Mitglied des Rates. Schon Ende der sechziger Jahre hatte sich Cremer kommunalpolitisch engagiert. 1970 hatte er das Bürgermeisteramt in Crombach übernommen, dass er bis zur Gemeindefusion 1976 inne hatte. Bis 1982 sowie von 1988 bis 1994 war er Schöffe in Sankt Vith. Cremer war in Sankt Vith zum Ehrenbürgermeister und Ehrenschöffen gekürt worden.

Freitag, 19.01.24

Langes Warten auf Erstattung der Lohnsteuer

AACHEN (700) - Steuerpflichtige aus Aachen und der StädteRegion mussten im vergangenen Jahr durchschnittlich 55 Tage auf die Erstattung ihrer Lohnsteuer warten. Das geht aus aktuellen Zahlen der führenden Online-Steuerbüros hervor. Bundesweit war die Arbeit von rund 500 Finanzämtern miteinander verglichen worden. Das Finanzamt Aachen Kreis liegt mit Rang 245 genau im Mittelfeld. Allerdings ist man im Vergleich zum Jahr 2022 um acht Tage langsamer geworden. Das Finanzamt Aachen-Stadt ist mit 47 Bearbeitungstagen deutlich schneller. Es belegt im deutschlandweiten Ranking Platz 68.

Freitag, 19.01.24

Endlich Baustart für Rurpromenade

SIMMERATH (700) - Gut ein halbes Jahr später als geplant können in der kommenden Woche in Simmerath-Rurberg die Bauarbeiten für die geplante Umgestaltung der Rurseepromenade starten. Grund für die Verzögerungen war das Budget. Infolge der Preissteigerungen wurde es zuletzt um gut eineinhalb Millionen Euro überstiegen.

Laut der Gemeinde konnte nun auch für die Mehrkosten eine Zusage auf eine 90-prozentige Förderung durch die Bezirksregierung Köln erreicht werden. Die zusätzliche Förderung wurde ausschließlich durch die Verschiebung des Baustarts möglich. Die Großveranstaltung „Rursee in Flammen“ soll in diesem Jahr aber trotzdem wie geplant stattfinden können.

Freitag, 19.01.24

RWTH setzt auf Nachhaltigkeit

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen hat eine so genannte „Nachhaltigkeits-Roadmap“ verabschiedet. Darin sind Ziele, Maßnahmen und Indikatoren zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie der Hochschule festgelegt. Dazu gehört zum Beispiel die Selbstverpflichtung, Ökostrom zu beziehen. Jedes RWTH-Mitglied konnte sich in die Roadmap einbringen. Die Hochschule plant, bis zum Jahr 2030 komplett klimaneutral zu werden. Deshalb soll das Thema Nachhaltigkeit auch in allen Studiengängen und der Lehre verankert werden.

Freitag, 19.01.24

Bald neues Multisportfeld in Membach?

BAELEN (700) - Im Baelener Ortsteil Membach könnte schon bald ein Mehrzweck-Sportplatz errichtet werden. Er soll neben der Gemeindeschule errichtet werden. Das Multisportfeld sei für Fußball. Basketball und Volleyball gleichermaßen nutzbar. Auch Einrichtungen zur Lärmvermeidung sind geplant. Die Kosten für das Multisportfeld werden auf rund 140.000 Euro geschätzt.

Noch ist das Projekt aber nicht gesichert. Es befindet sich derzeit in der Phase der öffentlichen Anhörung und soll auf der nächsten Sitzung des Baelener Gemeinderates thematisiert werden. Zuletzt war auch der Wunsch geäußert worden, neben dem neuen Sportplatz auch einen weiteren Spielplatz anzulegen.

Freitag, 19.01.24

Protest gegen Rechtsruck auch in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Deutschlandweit haben die Berichte über ein Treffen von Vertretern der Europa- und demokratiefeindlichen AfD mit Rechtsradikalen und Unterstützern der so genannten „Werte-Union“ für Proteste gesorgt. Am Sonntag soll es nun auch eine größere Demonstration auf dem Alten Markt in Euskirchen geben. Das Medienhaus „Korrektiv“ hatte letzte Woche über das Treffen im November berichtet, an dem neben rechten Aktivisten auch Politiker von AfD und CDU teilgenommen hatten.

Bei dem Gespräch soll nach Lösungen gesucht worden sein, wie eine größere Zahl von Menschen ausländischer Herkunft Deutschland verlassen soll. Die geplante Demonstration in Euskirchen wird von den Grünen initiiert. Ihnen schlossen sich SPD und FDP an, unterstützt von CDU, DIE PARTEI, dem queeren Stammtisch Euskirchen, der Arbeiterwohlfahrt und den „Omas gegen Rechts“. Die Polizei geht von 500 Teilnehmern aus. Beginn der Kundgebung ist am Sonntag um 12 Uhr.

Freitag, 19.01.24

Franssen für Nachbesserungen beim Pflegegeld

EUPEN (700) - Der CSP-Spitzenkandidat für die Gemeinschaftswahlen, Jerome Franssen, hat Nachbesserungen beim Pflegegeld gefordert. Die Sozialleistung war vor zwei Jahren von der DG neu geregelt worden und löste im vergangenen Jahr die „Beihilfe für Betagte“ ab. Franssen kritisiert, dass das neue Pflegegeld vor allem sozialschwächere Menschen benachteilige. Hier sei der Höchstsatz um bis zu 209 Euro im Monat gesunken.

Wohlhabende Senioren würden dagegen von den Vorteilen erhöhter Kostenerstattungen profitieren. Zum Beispiel vom Sozialtarif für Strom und Gas, erklärte Franssen in einer Pressemitteilung. Franssen befürchtet zudem durch die jährlichen Einkommenskontrollen einen deutlichen Mehraufwand für die Krankenkassen. Ähnliche Kritik hatte es auch schon aus den Reihen von Ecolo gegeben.

Franssen wünscht sich ein rasches Eingreifen, um Fehler im neuen System zu erkennen und zu korrigieren. DG-Sozialminister Antonius Antoniadis hatte die kritischen Äußerungen der Opposition zuletzt zurückgewiesen.

Freitag, 19.01.24

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