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Erster Trinkbrunnen im Nordkreis Aachen

WÜRSELEN (700) - In Würselen wird derzeit der erste öffentliche Trinkwasserbrunnen im Nordkreis Aachen errichtet. Gestern wurde die neue Wasserleitung verlegt. Schon heute könnte die Montage abgeschlossen werden, heißt es aus dem Rathaus. Der neue Brunnen befindet sich am Stadtgarten in der Nähe des Kindergartens. In Betrieb genommen wird er dann im kommenden Frühjahr.

Die Stadt hofft, dass der neue Trinkwasserbrunnen von den Bürgern gut angenommen wird. Vor allem im Sommer könnten die Besucher des Stadtgartens dort ihren Durst stillen. Würselen wünscht sich auch, Vorbild für andere Kommunen in der StädteRegion zu werden.

Donnerstag, 08.12.22

Aachen: Entlastung bei Kita-Gebühren geplant

AACHEN (700) - Die neue grün-rote Ratsmehrheit in Aachen plant eine deutliche Entlastung der Eltern bei den Kita-Gebühren. Gründe dafür seien der andauernde Fachkräftemangel, der immer wieder zu Einschränkungen bei den Betreuungszeiten führe. In den nächsten Monaten soll genau analysiert werden, wie und in welchem Umfang eine Entlastung möglich ist. Anschließend soll bis zum Frühsommer ein entsprechender Vorschlag an den Rat vorbereitet werden. Dieser könnte dann zum Ende des laufenden Kita-Jahres im kommenden Sommer in die Umsetzung kommen.

Die Stadt betont, dass es sich dabei um eine freiwillige Leistung handelt. Rechtlich gibt es keinen Anspruch darauf, wenn Teile des Betreuungsangebotes nicht stattfinden können. Aus diesem Grund raten die Behörden auch den Eltern, nicht eigenmächtig Kita-Gebühren wegen nicht erbrachter Leistungen zu kürzen oder einzubehalten.

Donnerstag, 08.12.22

Zivilstreifen auf dem Weihnachtsmarkt

AACHEN (700) - Die Aachener Polizei verstärkt ihre Präsenz auf dem Weihnachtsmarkt durch den Einsatz von Zivilstreifen. Sie sollen im Gedränge unbemerkt die Augen offen halten, heißt es in einer Mitteilung. Hintergrund ist das große Gedränge in den Straßen und an den Ständen. Immer wieder wird es von Dieben ausgenutzt, um Taschen oder Portemonnaies der Besucher zu stehlen.

In normalen Jahren besuchen bis zu eineinhalb Millionen Menschen den Aachener Weihnachtsmarkt. Die Zivilstreifen sollen auf Kriminelle abschreckend wirken und Diebe im besten Fall auf frischer Tat ertappen und überführen können. Durch ihren Einsatz soll sich zudem auch das Sicherheitsgefühl der Besucher verbessern. Die Polizei rät allerdings, nur mit wenig Wertsachen zum Markt zu kommen und besonders vorsichtig zu sein.

Mittwoch, 07.12.22

DRK sucht Personal für Flüchtlingsunterkunft

EUSKIRCHEN (NETTERSHEIM (700) - Das Deutsche Rote Kreuz Euskirchen sucht dringend nach weiterem Personal für die neue Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Marmagen. Bis zu 70 neue hauptamtliche Stellen sollen eingerichtet werden. In den meisten Fällen müssen Interessierte neu eingearbeitet werden, heißt es vom DRK. Vom Sicherheitsdienst bis zum Hausmeisterservice werden derzeit Stellen angeboten. Ab Januar soll die neue Flüchtlingsunterkunft Platz für bis zu 750 Menschen unterschiedlicher Herkunft bieten. Der Standort in Marmagen soll vor allem die Städte und Gemeinden im Kreis Euskirchen entlasten. Seit Monaten sind diese mit der hohen Zahl an Flüchtlingen überfordert und stoßen bei der Unterbringung an ihre Kapazitätsgrenzen.

Mittwoch, 07.12.22

Zwischen den Jahren: Energie sparen

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen will zwischen den Jahren zusätzlich Energie sparen. Was sich reimt, hat einen ernsten Hintergrund. Denn in den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester sind die meisten Verwaltungsgebäude im Stadtgebiet ohnehin unterbesetzt. Acht von ihnen sollen nun komplett geschlossen bleiben. Wer dort vom 27. bis zum 30. Dezember eigentlich arbeiten sollte, wird zumeist ins Homeoffice geschickt, heißt es aus dem Rathaus. Auch der Bürgerservice und die Bezirksämter bleiben dicht. Über eine Telefonhotline können sich Bürger in Notfällen an die Stadt wenden. Wie viel an Energie im Bereich Heizung und Strom durch die Schließung der Verwaltungsgebäude eingespart werden konnte, wird wohl erst im kommenden Frühjahr feststehen.

Mittwoch, 07.12.22

Parken in Alsdorf wird teurer

ALSDORF (700) - In Alsdorf steigen ab Januar die Parkgebühren. Das hat der Rat der Stadt gestern beschlossen. Grund ist eine neue Regelung, wonach die Kommunen künftig Steuern auf die Einnahmen von Parkgebühren zahlen müssen. Betroffen sind die Parkplätze im Stadtzentrum zwischen Rathaus und Ärztehaus, der Parkplatz am Hallenbad sowie die Stellplätze am Mariadorfer Dreieck. Eine Stunde Parken wird dort ab dem neuen Jahr 1,20 Euro kosten. Bislang betrug die Gebühr für das Parkticket einen Euro.

Mittwoch, 07.12.22

„Zu Heiligabend nicht allein“

AACHEN (700) - Heiligabend muss niemand allein bleiben. Wer nicht mit seinen Angehörigen die Festtage verbringen kann oder möchte, für den hält das Forum Jakobus in diesem Jahr in Aachen eine Alternative bereit. Zwischen 12 und 15 Uhr wird an Heiligabend im Jakobushaus ein geselliges Beisammensein mit Buffet und Weihnachtsprogramm angeboten. In zwangloser Runde können dort neue Leute kennen gelernt werden. Zahlreiche Helfer sorgen für viele Aktionen und ein schönes Ambiente. Anmeldungen sowohl für die Teilnahme als auch zur Gestaltung des Programmes werden noch beim Forum Jakob entgegengenommen.

Mittwoch, 07.12.22

Mehr Frauen studieren an der RWTH

AACHEN (700) - Ein Studium an der RWTH Aachen wird auch bei Frauen immer beliebter. Das geht aus den aktuellen Statistiken für das im Herbst begonnene Semester hervor. Demnach sind mehr als 47.000 Studenten eingeschrieben. Über 15.000 davon sind weiblich. Das entspricht einem Anteil von rund 34 Prozent. Besonders beliebt sind Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften. Hier verzeichnet die Hochschule die meisten Zuwächse bei der Studentenschaft. Größte Fakultät bleibt weiter der Studienbereich Maschinenbau. Der Uni-Standort Aachen ist auch international begehrt. Rund ein Drittel, also mehr als 14.000 eingeschriebene Studenten, kommen aus dem Ausland. Die größte Gruppe mit mehr als 3.000 Studierenden stellt dabei China vor Indien und der Türkei.

Mittwoch, 07.12.22

Flut von Wohngeldanträgen befürchtet

EUSKIRCHEN (700) - Nachdem der Bundestag die Regeln zur Berechtigung auf Wohngeld geändert hat, besitzen bis zu drei Mal mehr Menschen einen Anspruch auf Förderung. Auch der Kreis Euskirchen rechnet deshalb nach dem Inkrafttreten der neuen Regeln am 1. Januar mit einer Flut von Anträgen. Gleiches gilt für die Kommunen. Noch ist nicht klar, wie schnell dann die Anträge bearbeitet werden können.

Alle Wohngeldstellen suchen händeringend nach Personal. Schon jetzt sind die Wartezeiten lang. Bei der Stadt Euskirchen spricht man bereits heute von einem „Ansturm“ auf Wohngeldanträge. Im Rathaus geht man ähnlich wie beim Städte- und Gemeindebund davon aus, dass die Bearbeitungszeit bis zur Auszahlung bald sechs Monate dauern könnte.

Mittwoch, 07.12.22

„Fonds zur Belebung der Innenstadt“ wird wieder aufgelegt

AACHEN (700) - Bereits zum dritten Mal hintereinander legt die Stadt Aachen ihren „Fonds zur Belebung der Innenstadt“ auf. Ziel ist es, die von der Pandemie hart getroffenen Einzelhändler und Gastronomen zu unterstützen. Konzepte, die mehr Menschen durch Aktionen, Verschönerungen oder Events in die Innenstadt locken, können mit Geldern von bis zu 10.000 Euro aus dem Fonds belohnt werden. Anträge können Gruppen, Vereinigungen, Straßen- oder Werbe- und Interessengemeinschaften von mindestens drei Antragstellern einreichen. In den vergangenen beiden Jahren waren dadurch zahlreiche neue Projekte an den Start gegangen.

Mittwoch, 07.12.22

Lage bei Vivias beschäftigt auch Gemeinderat

BÜLLINGEN (700) - Die angespannte Lage bei der Interkommunalen Vivias hat auch den Gemeinderat in Büllingen auf seiner jüngsten Sitzung beschäftigt. Auf der Generalversammlung von Vivias in gut zwei Wochen wird laut Bürgermeister Friedhelm Wirtz ein Rekorddefizit verkündet. Seit drei Jahren befindet sich nach seinen Worten der Seniorenheimbetreiber im Krisenmodus. Nach zwei Jahren Pandemie kommen nun explodierende Energiekosten hinzu. Gleichzeitig sei der Fachkräftemangel nicht zu lösen.

Im Ergebnis könne Vivias nicht mehr alle Betten in den Einrichtungen belegen. Das führe nicht nur zu weiteren Einnahmeausfällen. Weil die Einrichtung ihren Verträgen nicht nachkommen kann, muss sie auch noch dafür zahlen. Wirtz sieht darin ein strukturelles Problem. Nach der DG müsse aus seiner Sicht auch die Föderalregierung Konzepte erarbeiten. Das Minus bleibt derweil an den Trägerkommunen hängen. Laut Wirtz sei dies für Büllingen zwar verkraftbar. In den nächsten Jahren werde die Gemeinde aber vermutlich ihren Schwerpunkt auf die Finanzierung der Alterssicherung legen müssen. Immerhin konnten im November noch einmal Einnahmen von rund 750.000 Euro aus dem Holzverkauf erzielt werden. Die Gemeinde hatte 10.000 Festmeter angeboten. Nur vier Interessenten hatte es dafür gegeben - so wenige wie noch nie.

Mittwoch, 07.12.22

Erster „Jubiläumsbaum“ gepflanzt

EUSKIRCHEN (700) - In diesem Jahr feiert der Kreis Euskirchen sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass setzt die Verwaltung ein „grünes Zeichen“. Anfang der Woche wurde der erste von 12 „Jubiläumsbäumen“ gepflanzt. Die Winterlinde erhielt ihren Standort trotz Schneefalls direkt vor dem Kreishaus in Euskirchen. Sie wird künftig auch eine Plakette tragen, die an das besondere Jubiläum erinnert. Die übrigen Gehölze werden im kommenden Frühjahr gepflanzt. Jeweils ein Baum in jeder Stadt und Gemeinde im Kreis Euskirchen. Die Bäume sollen auch als Zeichen des Zusammenhalts verstanden werden.

Mittwoch, 07.12.22

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