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Weitere Ermittlungen nach Amokdrohung an Berufskolleg

DÜREN (700) - Nach dem Drohanruf am Nelly-Pütz-Berufskolleg in Düren prüft die Polizei nun Zusammenhänge zu anderen Drohanrufen. Zum Beispiel am Montag in Düsseldorf und Münster. Deshalb war in Düsseldorf der Weihnachtsmarkt geräumt worden. In Münster war die Drohung gegen eine Schule nicht ernst genommen worden. Für die 600 Schüler des Nelly-Pütz-Berufskollegs in Düren fiel gestern der Unterricht noch einmal aus. Viele kamen trotzdem. Hier standen Psychologen und Sozialarbeiter für Einzelgespräche bereit.

Wie die Bezirksregierung Köln mitteilte, hatte am Montagmittag ein Anrufer mit einem Amoklauf gedroht. Kurz darauf durchsuchten Hundertschaften der Polizei das Gebäude. Lehrer und Schüler verharrten währenddessen in den Klassenräumen. Nachdem die Polizei Entwarnung gegeben hatte, konnten die Schüler das Gebäude am Montagabend verlassen. Inzwischen fahndet der Staatsschutz nach dem Drohanrufer.

Mittwoch, 07.12.22

Auszeichnung für nachhaltige Unternehmer

MALMEDY (700) - Einmal im Jahr werden von einem Verein aus Malmedy besonders nachhaltige Konzepte von Unternehmen entlang der Amel ausgezeichnet. Am Wochenende fand die Preisverleihung für dieses Jahr statt. Fünf Auszeichnungen wurden diesmal übergeben. Drei davon auch an Betriebe und Einrichtungen in unserer Region. Ein Baustoffhandel aus Weismes wurde für sein reichliches Sortiment an umweltfreundlichen Baumaterialien prämiert. Auch die Organisation „Cap Terre“ aus Stavelot erhielt einen Preis. Mit dem Prädikat „Unternehmen des Jahres“ wurde der Dachdeckerbetrieb Zanzen aus Sourbrodt gewürdigt.

Dienstag, 06.12.22

Neue Tagesbaustelle auf der A44

AACHEN/ALSDORF (700) - Von morgen an müssen Verkehrsteilnehmer erneut mit Behinderungen auf der Autobahn 44 rechnen. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Aachener Kreuz und der Anschlussstelle Broichweiden. Wie die Autobahn GmbH mitteilt, wird hier eine neue Mittelstreifenüberfahrt eingebaut. Aus diesem Grund steht zeitweilig nur eine Spur in Richtung Düsseldorf zur Verfügung. Mit Behinderungen muss morgen und am Donnerstag von 9 bis 15 Uhr, am Freitag von 9 bis 12 Uhr und am kommenden Montag von 9 bis 15 Uhr gerechnet werden.

Dienstag, 06.12.22

Wieder Bauarbeiten an der Rennstrecke von Spa

SPA (700) - An der Rennstrecke von Spa-Francorchamps wird die Winterpause von Formel 1 und Motorradverbänden zum Start in eine weitere Bauphase genutzt. Wie der Betreiber der Anlage berichtet, werden die Kapazitäten der Zuschauertribünen abermals erweitert. Das Interesse an den Sportveranstaltungen habe in den letzten Jahren immer weiter zugenommen, heißt es von den Verantwortlichen.

Gleichzeitig wird damit auch Vorgaben des Formel-1-Rennverbandes Rechnung getragen. Außerdem wird in diesem Winter auch die Kanalisation am Ardennenrundkurs erweitert. Die Arbeiten sind eine Folge der Erfahrungen aus der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr. Damit will sich der Rennstreckenbetreiber besser vor den möglichen Folgen von Starkregenereignissen wappnen.

Dienstag, 06.12.22

Neues Wohngebiet in AC-Brand geplant

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen plant aktuell ein neues Wohngebiet. Es soll auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes an der Karl-Kuck-Straße im Stadtteil Brand entstehen. Schon seit Monaten hatte es Vorplanungen gegeben. Verschiedene Wohnformen sind vorgesehen. Damit will die Stadt dem immer weiter zunehmenden Wohnraummangel in Aachen begegnen. Seit gestern liegen die Planungsunterlagen zur öffentlichen Einsicht aus. Anlieger können Anregungen, Wünsche und Kritik bis Mitte Januar äußern. Einzusehen sind die Pläne auf der Internetseite der Stadt Aachen oder im Verwaltungsgebäude am Marschiertor.

Dienstag, 06.12.22

Eifel-Tourismus gibt winterliche Ausflugstipps

BITBURG (700) - Der Winter ist in der Eifel angekommen. Und die Eifel-Touristik GmbH hat sich mit ihrem Service angepasst. Urlauber, Wochenendtouristen und Tagesausflügler können sich ab sofort auf der Internetseite der Eifel-Touristik über die vielen Winterangebote informieren. Ausführlich werden die Weihnachtsmärkte in der Region und die schönsten Winterwanderrouten vorgestellt. Dazu gibt es Tipps zum Besuch von Attraktionen, Eisbahnen und zu Wintersportgebieten.

Dienstag, 06.12.22

Schnee: TEC setzt auf Winterplan

VERVIERS (700) - Die winterlichen Verkehrsverhältnisse gestern und heute haben nicht nur Autofahrer auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Vor allem in Belgien kam es auch zu Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr. Weil einige Strecken wegen Schnee und Glatteis nicht oder schlecht befahrbar waren, hatte die regionale Nahverkehrsgesellschaft TEC ihren Winterplan aktiviert. Vor allem in den Höhenlagen wurden einige Buslinien gestrichen. Bei anderen wurden Früh- und Spätfahrten ausgesetzt oder umgeleitet. Inzwischen hat sich die Verkehrslage auf den meisten Buslinien wieder beruhigt.

Dienstag, 06.12.22

Neuer Projektaufruf der Euregio Maas-Rhein

EUPEN (700) - Die Euregio Maas-Rhein hat gestern einen weiteren Projektaufruf gestartet. Auch in diesem Winter werden Projekte zur nachhaltigen Bürgerbeteiligung finanziell unterstützt. Vereine, Gruppen und Unternehmen sind gleichermaßen angesprochen. Eine Bedingung für die Berücksichtigung ist, dass die Projekte grenzüberschreitend verbindenden Charakter haben müssen. Zahlreiche Interessierte nahmen gestern bereits an einer Online-Veranstaltung teil. Die Unterstützung einzelner Projekte durch die Euregio Maas-Rhein kann maximal 40.000 Euro betragen.

Dienstag, 06.12.22

3,8 Millionen Euro für Gewerbegebiet „Am Vennstein“

ROETGEN (700) - In Roetgen kann das Gewerbegebiet „Am Vennstein“ endlich erweitert. Aus einem Förderprogramm des Bundes erhält die Gemeinde für die Vergrößerung rund 3,8 Millionen Euro. Das Areal kann nun um vier Hektar erweitert werden. Seit Jahren wird das Projekt geplant. Immer wieder hatten Unternehmer nach Ansiedlungsmöglichkeiten gefragt. Das Gewerbegebiet befindet sich direkt an der deutsch-belgischen Grenze entlang der B258. Am „Vennstein“ sind vor allem IT-Unternehmen angesiedelt. Das soll nach Angaben der Gemeinde zukünftig auch so bleiben.

Dienstag, 06.12.22

„EMJA“ feiert „Tag des Ehrenamtes“

EUPEN (700) - In Eupen ist gestern „Tag des Ehrenamtes“ gefeiert worden. Vor allem in der ländlich geprägten DG würden viele Angebote ohne das bürgerschaftliche Engagement nicht möglich sein. Sport, Kultur und Musik könnten nicht finanziert werden. Ein wichtiger Baustein stellt dabei die von der Volkshochschule ins Leben gerufene Ehrenamtsplattform EMJA dar. Hier können Interessierte Ehrenamtsangebote suchen oder die Organisationen auch selbst neue Mitglieder akquirieren. Bislang gibt es für die Plattform vor allem positive Rückmeldung. Aktuell suchen die Betreiber von EMJA selbst nach zusätzlichen Mitstreitern für ihr Angebot.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr.

Dienstag, 06.12.22

Mehr Auffälligkeiten bei Schuleingangsuntersuchungen

EUSKIRCHEN (700) - Auch im Kreis Euskirchen durchlaufen inzwischen wieder alle Kinder vor ihrer Einschulung einer Schuleingangsuntersuchung. Immer mehr der gecheckten Kinder zeigen aber Auffälligkeiten, heißt es vom Kinder- und Jugendarztdienst des Kreises in einem Medieninterview. Es gebe eine leichte Zunahme von Fällen mangelnder Sprachfähigkeiten. Es sei anzunehmen, dass dies in einem Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen stehen könnte. Nachweisbar sei es aber nicht.

Nicht nur die fehlende Zeit in Kindergarten oder Kita, sondern auch familiäre Probleme in der Pandemie-Zeit könnten zu den Belastungen geführt haben. Besonders markant ist, dass gut die Hälfte der nicht-muttersprachlichen Kinder bei den Schuleingangsuntersuchungen Sprachdefizite aufweisen, heißt es in dem Bericht weiter.

Dienstag, 06.12.22

Flüchtlingslage in Aachen „relativ entspannt“

AACHEN (700) - In Aachen ist aktuell die Lage bei neuankommenden Flüchtlingen „relativ entspannt“ Die Stadt hatte die Zuweisungen des Landes Nordrhein-Westfalen bis Ende November um 111 Prozent übererfüllt. Neue Verlegungen nach Aachen wird es deshalb vorerst nicht geben. Nur vereinzelt werden aktuell Flüchtlinge aufgenommen, wenn diese einen direkten Bezug zu Aachen nachweisen können oder als „besondere Härtefälle“ gelten. Besonders glücklich zeigte sich Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen darüber, dass die Flüchtlinge aus sieben Turnhallen, in denen sie vorübergehend untergebracht waren, inzwischen allesamt in andere Unterkünfte oder leere Wohnungen wechseln konnten.

Die frei gewordenen Turnhallen werden schon wieder für den Schul- und Vereinssport genutzt. Die Turnhallen in der Haarbachtalstraße und der Oberen Drimbornstraße sind als Nächstes an der Reihe. In einigen Wochen sollen alle Notunterkünfte aufgelöst werden können. Ob und wann weitere Flüchtlinge nach Aachen zugewiesen werden müssen, ist derzeit offen. Keupen spricht dabei von einer „derzeit dynamischen Lage“. Aktuell sind in Aachen mehr als 2.700 Flüchtlinge untergebracht. 900 von ihnen kommen aus der Ukraine.

Dienstag, 06.12.22

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