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Zeugensuche nach Überfall

WÜRSELEN (700) - Nach einem Überfall in Würselen vom Donnerstag sucht die Polizei nach möglichen Zeugen. Ein 44-jähriger war auf dem Parkplatz am Rhein-Maas-Klinikum in der Nähe des Corona-Testzentrums von einem Unbekannten zunächst angesprochen worden. Der Mann forderte Geld. Als der 44-jährige sich weigerte, Bargeld auszuhändigen, stach der Angreifer dem Mann mit einem Messer in den Oberschenkel. Anschließend gelang ihm unerkannt die Flucht.

Er soll 1,75 m groß und schlank sein, trug eine schwarze Jacke, einen schwarzen Kapuzenpulli und einen schwarzen Mund-Nasenschutz. Auffällig war nach Angaben des Opfers die sehr speckige blaue Jeans. Der 44-jährige kam verletzt in die Klinik, konnte das Krankenhaus inzwischen aber bereits wieder verlassen.

Montag, 14.11.22

Neue Phase bei Bauarbeiten auf der A44

AACHEN (700) - Die Bauarbeiten auf der A44 zwischen Aachen-Brand und der Grenze bei Lichtenbusch in Fahrtrichtung Belgien haben stärkere Auswirkungen auf den Verkehr als von der Autobahn GmbH zunächst geplant. Am Wochenende waren bereits die Auf- und Abfahrten der Anschlussstelle Aachen-Lichtenbusch gesperrt. Sie sind seit heute früh zunächst wieder frei. Dafür muss die Auffahrt von der B258, der Monschauer Straße, in Fahrtrichtung Belgien, außerplanmäßig gesperrt werden. Zehn Tage lang kann diese nicht genutzt werden. Als Grund für die Detailplanänderungen gibt die Autobahn GmbH arbeitsschutzrechtliche Anpassungen an.

Montag, 14.11.22

Klimaaktivisten stören Wissenschaftsnacht

AACHEN (700) - Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ haben am Freitag die „Wissenschaftsnacht“ der RWTH gestört. Sie zeigten sich bei ihrer Aktion unzufrieden damit, dass die Hochschule mit Konzernen wie RWE und BP zusammenarbeitet. Forschung könne nicht neutral verlaufen, wenn man dabei mit Konzernen, die auf fossile Brennstoffe setzen und mit der Rüstungsindustrie zusammen arbeiten, so die Aktivisten. Aus ihrer Sicht gehe es bei der Forschung auch zu wenig um Themen wie Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit. Die Klimaschützer kündigten an, Hörsäle besetzen zu wollen, um an der Uni bessere Bedingungen für ein klimagerechtes Studium zu schaffen.

Montag, 14.11.22

Kreishaus-Umbau wird teurer

EUSKIRCHEN (700) - Der neue Anbau für das Kreishaus in Euskirchen wird deutlich teurer als erwartet. Die Kreisverwaltung rechnet mit Mehrbelastungen von 1,5 Millionen Euro. Schuld daran seien die Folgen von Pandemie, Flut und Ukraine-Krieg, so ein Sprecher. Fast täglich befinde man sich in Gesprächen mit den bauausführenden Unternehmen, um einvernehmliche Lösungen zu finden. Die Anpassungen seien nötig, um weiter handlungsfähig zu bleiben.

Mitte Dezember muss die Politik über die Aufstockung des Etats entscheiden. Seit knapp drei Jahren wird an der Erweiterung des Kreishauses gebaut. Ursprünglich sollte sie 39,8 Millionen Euro kosten. Nun wird mit 41,3 Millionen Euro kalkuliert. Im Neubau wird unter anderem auch die Rettungsleitstelle des Kreises ihren Platz finden. Läuft alles nach Plan, sollen die Baumaßnahmen im Laufe des kommenden Jahres abgeschlossen werden.

Montag, 14.11.22

Theaterbesuch soll erschwinglich bleiben

AACHEN (700) - Die hohe Inflation und damit explodierende Kosten zwingen viele Haushalte zum Sparen. Die Kulturdezernentin der Stadt Aachen möchte, dass Besuche im Theater dennoch für alle Bürger - egal mit welchem Einkommen - erschwinglich bleiben. Deshalb wurden jetzt die Preise für die Abendkasse am Theater Aachen vereinheitlicht. Alle verfügbaren Tickets werden nun zum Festpreis von 15 Euro abgegeben. So soll für jeden Interessierten die Möglichkeit gewahrt bleiben, Schauspiel- und Theateraufführungen sowie Konzerte besuchen zu können. Die angepassten Ticketpreise beim Theater Aachen gelten zunächst bis zum Ende der laufenden Spielzeit im kommenden Sommer.

Montag, 14.11.22

Biber zwingt Wasserverband zum Handeln

AACHEN (700) - Ein Biber hält den Wasserverband Eifel-Rur auf Trab. Ein Teich im Auslaufbereich eines Hochwasserrückhaltebeckens bei Aachen-Eilendorf muss trockengelegt werden. Immer wieder treibt ein Biber im Bereich des Schutzbeckens Rahe sein Unwesen und baut neue Dämme. Diese stauen das Wasser so weit zurück, dass die Funktionsfähigkeit des Hochwasser-Rückhaltebeckens eingeschränkt wird. Das Becken ist so groß, dass es viele Bereiche rund um die Soers vor Überflutungen nach Starkregen und bei Hochwasser schützt und daher nach den Regeln einer Talsperre betrieben werden muss, heißt es vom Wasserverband.

Unter anderem speichert es bei Bedarf große Mengen Wasser aus dem Wildbach und dem Schwarzbach zwischen - und gibt sie nach und nach in die weiteren Bachläufe und die Wurm ab. Weil die Biber unter Schutz stehen, bleibt als einzige Maßnahme, den Teich trockenzulegen. Auf diese Weise verliert der Biber dort das Interesse an weiteren Dammbautätigkeiten. Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in dem Teich Fische, Muscheln und andere Bewohner befinden, wird ein Fischereibeauftragter das Entleeren des Teiches begleiten und bei Bedarf die dortigen Tiere absammeln und umsiedeln, so der Wasserverband.

Montag, 14.11.22

Veybach zieht um

EUSKIRCHEN (700) - In dieser Woche soll der Veybach in Euskirchen zwischen Wißkirchen und Euenheim in eine neue Gewässertrasse umziehen. Der Erftverband hatte schon vor Monaten mit den Arbeiten begonnen. Seltene archäologische Funde hatten die Baumaßnahmen ausgebremst. Erst seit Ende August konnte an dem Projekt wieder gearbeitet werden. Auf dem Abschnitt erhält der Veybach einen neuen, naturnahen Verlauf. Für Fische soll er barrierefrei durchquerbar sein.

Daneben wird der Hochwasserschutz verbessert. Ein Umfluter sorgt dafür, dass ein Großteil des Bachwassers südlich um Wißkirchen geleitet werden. Außerdem sind in den Überschwemmungsbereichen neue Wallanlagen errichtet worden, die eine Überflutung nach Starkregen oder bei Hochwasser zu großen Teilen verhindern sollen. Voraussichtlich am Mittwoch wird der Veybach in sein neues Bachbett geleitet, heißt es vom Erftverband.

Montag, 14.11.22

Ateliers und Ferienangebote sollen stärker gefördert werden

EUPEN (700) - In der DG sollen Ferienateliers und Workshops für Kinder bald stärker als bisher gefördert werden können. Das sieht ein neuer Dekretentwurf vor, der jetzt von der zuständigen Kulturministerin Isabelle Weykmans vorgestellt worden ist. Um auch in Zukunft für eine hohe Qualität garantieren zu können, müssten die Angebote überholt werden. Dies gelte finanziell, strukturell und auch methodisch. Dazu will die DG Möglichkeiten einer stärkeren finanziellen Förderung nutzen. Die außerschulische und kulturelle Betreuung von Kindern und Jugendlichen sei ein wichtiger Bestandteil der Persönlichkeitsförderung und genieße in Ostbelgien eine lange Tradition. Eine Stärkung der Angebote sei deshalb wichtig, erklärte Weykmans.

Montag, 14.11.22

Ergebnisse vom Sportwochenende

FUSSBALL (700) - Zum Sport: Das Ende der Talfahrt für die AS Eupen in der Ersten Belgischen Fußball-Division lässt weiter auf sich warten. Am Samstag schafften es die Pandas in einer packenden Partie bei Zuite-Waregem gerade noch, eine weitere Niederlage abzuwenden. Die Begegnung endete mit 5:5. Die AS Eupen bleibt damit in der Tabelle auf Rang 15.

In der Fußball-Regionalliga West tut sich der 1. FC Düren weiter schwer, eine neue Linie für sein Spiel zu finden. Trotz starker Einzeloffensiver unterlagen die Dürener zuhause gegen Wattenscheid 09 mit 1:2.

Montag, 14.11.22

18 Verletzte bei Schulbusunfall

MONSCHAU (700) - Glimpflich endete am Freitagmorgen ein Schulbusunfall in Monschau. Ein mit Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse besetzter Bus war auf dem Weg zur Monschauer Grundschule. Kurz vor dem Ziel hatte eine Frau ihren Wagen am rechten Fahrbahnrand geparkt und unvermittelt die Fahrertür geöffnet, so die Polizei. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, hatte der 67 Jahre alte Busfahrer scharf abbremsen müssen. Im Bus fielen 17 Kinder und eine Lehrerin auf den Boden und wurden leicht verletzt. Neun von ihnen wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Die übrigen Kinder kamen mit dem Schrecken davon und wurden ihren Eltern übergeben. Zu einer Kollision von Auto und Bus kam es nicht.

Montag, 14.11.22

Wegen Personalmangels: freitags kein Unterricht

AACHEN (700) - Der Fachkräftemangel im Schulwesen führt zu immer massiveren Einschränkungen. Wie die StädteRegion und das Schulamt Aachen mitteilten, wird von Ende November an bis zu den Weihnachtsferien der Unterricht an der Kleebachschule in Aachen-Eilendorf freitags ausfallen. Seit Monaten hat sich die Personalsituation dort immer weiter verschlechtert, bestätigt die Schulleitung. Neben einer massiven Unterbesetzung befinden sich viele Lehrkräfte im Langzeitkrankenstand. Andere fallen z.B. wegen einer Schwangerschaft aus.

Die offenen Stellen können aktuell nicht besetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Lernmaterial für die freien Tage mit nach Hause. StädteRegions-Rat Tim Grüttemeier erklärte, es handele sich um ein strukturelles Problem. Werde daran nichts geändert, werde die Situation an der Kleebachschule bald kein Einzelfall mehr sein. Letzte Woche hatte der Rat der Stadt Aachen eine Resolution verabschiedet, in der das Land NRW dazu aufgefordert wird, mehr Möglichkeiten für das Lehramtsstudium an den Aachener Hochschulen zu schaffen.

Montag, 14.11.22

DG startet erneut Umfrage in der Bevölkerung

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Gemeinschaft wird heute erneut eine Umfrage zur Regionalentwicklung in der Bevölkerung starten. Das Forschungsinstitut INFO wird 1.000 zufällig ausgewählte Bürger zu verschiedenen Themenschwerpunkten befragen. Neben Mobilität und Raumordnung geht es auch um die Verbundenheit mit der Region und die Zufriedenheit mit der Politik. Es ist bereits die vierte Umfrage dieser Art in der DG. Aus den Ergebnissen erhofft sich die DG, Trends herausfiltern zu können und darauf aufbauend Strategien und Handlungsempfehlungen formulieren zu können.

Montag, 14.11.22

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