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Flusskrebse sollen wieder heimisch werden

MECHERNICH (700) - In einem Gewässer im Stadtgebiet von Mechernich sollen Edelkrebse eine neue Heimat bekommen. Die heimische Flusskrebsart ist aktuell in ihrem Bestand bedroht. Schuld ist eine Krankheit, die durch fremdländische Flusskrebsarten eingeführt wurde und bei uns zu einem Massensterben führt. Vor 30 Jahren waren erste Versuche unternommen worden, den Edelkrebs in seinem Bestand zu sichern. In Mechernich wurden nun 300 der seltenen Tiere ausgesetzt. Experten wollen nun beobachten, ob sich die Edelkrebse halten oder sogar wieder selbst vermehren können.

Freitag, 11.11.22

Nideggener vor Gericht

NIDEGGEN/AACHEN (700) - Ein Mann aus Nideggen muss sich seit dem gestrigen Donnerstag vor dem Aachener Landgericht verantworten. Dem 23-jährigen werden schwere räuberische Erpressung und schwerer Raub zur Last gelegt. Er soll im Mai auf einem Parkdeck in Düren einen Mann mit einem Messer bedroht und ihm Bargeld und Mobiltelefon geraubt haben. Zwei Mittäter sollen sich hinter dem Räuber positioniert und diesen unterstützt haben. Das Opfer blieb bei dem Überfall unverletzt. Die beiden mutmaßlichen Mittäter sind der Beihilfe angeklagt. Das Urteil soll Anfang Dezember fallen.

Freitag, 11.11.22

Katastrophenschutzübung am RMK

WÜRSELEN (700) - Am Sonntag führt die Feuerwehr eine Katastrophenschutzübung im Rhein-Maas-Klinikum in Würselen durch. Simuliert wird dabei ein Brand in einer von Patienten genutzten Station. 50 Kräfte sollen zum Einsatz kommen. Getestet wird dabei auch, ob die neuen Brandschutztüren im Klinikum funktionsfähig arbeiten.

Die Übung findet in einer wegen Renovierung gesperrten Station statt. Die übrigen Bereiche des Krankenhauses sind nicht betroffen. Auch die Versorgung der Patienten bleibt gewährleistet. Um Panik bei den Erkrankten zu vermeiden, sind diese im Vorfeld bereits frühzeitig über die anstehende Übung informiert worden, so ein Sprecher des RMK.

Freitag, 11.11.22

Kinder lernen Fahren mit Bahn und Bus

AACHEN (700) - Der Aachener Verkehrsverbund hat eine Broschüre erneuert, die sich an Kinder, Eltern, Lehrer und Erzieher wendet. Kindergarten- und Grundschulkinder sollen mit regional zugeschnittenen Konzepten das Vertrauen in die Fahrt mit Bus und Bahn gewinnen. Ein Heft führt bereits die Kindergartenkinder spielerisch ans Thema Busfahren heran. Daneben gibt es auch Unterrichtsmaterial, dass für den Einsatz im Sachkundeunterricht im dritten und vierten Schuljahr bestimmt ist, so der AVV. Die Vermittlung von Kenntnissen zum Bus- und Bahnfahren soll auch zu mehr Verkehrssicherheit beitragen.

Freitag, 11.11.22

Arimont zufrieden mit „RePowerEU“

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hat sich zufrieden mit den Beschlüssen zur Einführung von „RePowerEU“ in der Europäischen Union gezeigt. Dort gab es jetzt grünes Licht für den Umbau der Energieversorgung. Arimont betonte, dass durch die Veränderungen für Energiesicherheit, sinkende Energiepreise und mehr Nachhaltigkeit im Energiesektor gesorgt wird. Der Umbau der Energieversorgung wird mit einem Investitionspaket von 300 Milliarden Euro begleitet. Arimont war Verhandlungsführer für das Projekt im Regionalausschuss.

Freitag, 11.11.22

Mutmaßliche Drogenschmugglerin erwischt

HERZOGENRATH (700) - Der Bundespolizei ist eine mutmaßliche Drogenschmugglerin ins Netz gegangen. Die 43-jährige war den Beamten in Herzogenrath verdächtig vorgekommen, weil sie sich in widersprüchliche Aussagen zur Begründung ihres sehr kurzen Aufenthalts in der Niederlande verstrickte. Bei einer Personenkontrolle wurde am Körper der Frau 65 Gramm Kokain gefunden und beschlagnahmt. Es besitzt einen Straßenverkaufswert von 5.000 Euro. Eine Wohnungsdurchsuchung bei der 43-jährigen brachte weitere kleinere Mengen Rauschgift ans Tageslicht. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 11.11.22

Neue Psychiatrische Tagesklinik in Mechernich

MECHERNICH (700) - In Mechernich ist eine neue Psychiatrische Tagesklinik eingerichtet worden. Ab kommender Woche bietet sie für 20 Patienten halbstationäre Plätze. Die Einrichtung schließt dabei eine wichtige Lücke im Südkreis Euskirchen. Sie widmet sich an Patienten, die keiner vollstationären Betreuung bedürfen, für die aber auch eine ambulante Psychotherapie nicht ausreicht. Bislang gibt es solche Angebote nur im Euskirchener Marienhospital und in der Klinik Marienborn in Zülpich. Behandelt werden Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Erkrankungen. 17 Mitarbeiter, darunter Psychologen, Pflegekräfte und Sporttherapeuten, stehen den Patienten zur Verfügung.

Freitag, 11.11.22

Zweimal von der Polizei erwischt

EUSKIRCHEN (700) - Nicht schlecht gestaunt haben die Einsatzkräfte der Polizei in Euskirchen bereits am Dienstagabend. Ein 43-jähriger war zunächst unter Alkoholeinfluss auf einem E-Scooter gestoppt worden. Eine Blutprobe ergab, dass er berauscht unterwegs war. Sein Führerschein wurde eingezogen. Das hielt den Mann aber nicht davon ab, sich nur eine Stunde später wieder ans Steuer eines Fahrzeugs zu setzen. Dummerweise kam er in eine weitere Polizeikontrolle. Mit denselben Beamten, die ihn kurz zuvor erwischt hatten. Um zu verhindern, dass der 43-jährige weitere Straftaten begeht, wurde er in Gewahrsam genommen.

Freitag, 11.11.22

AAK feiert 8x11-jähriges Jubiläum

AACHEN (700) - In den Sessionsstart hineingefeiert haben die Jecken beim Festausschuss Aachener Karneval AAK. Mit einem Galaabend beging dieser gestern Abend sein 8x11-jähriges Jubiläum. Im Krönungssaal des Aachener Rathauses waren dazu neben prominenten Vertretern der rheinischen Karnevalsverbände auch Spitzen der Landespolitik und der NRW-Landtagspräsident vor Ort. Nach dem Totalausfall 2021 und der Achterbahnsession 2022 hofft man beim AAK darauf, nun wieder eine gewohnt fröhliche Session feiern zu dürfen. Schirmfrau der Veranstaltung war Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen.

Freitag, 11.11.22

Förderung weiterer Elektro-Ladestationen

AACHEN (700) - Dank der Verlängerung eines bundesweiten Förderprogramms zum Bau neuer Ladestationen für Elektrofahrzeuge soll das Netz in Aachen weiter ausgebaut werden. Die Fördermöglichkeiten waren 2018 geschaffen worden und wurden nun bis Ende kommenden Jahres fortgeschrieben. Bislang wurden mit Mitteln aus diesem Programm 524 Ladestationen im öffentlichen Raum und auf Firmenparkplätzen im Stadtgebiet realisiert. Bis zum Jahresende sollen es rund 580 an 58 Standorten sein. 300 davon liegen davon im öffentlichen Raum. Fließen die beantragten Förderungen, könnten in Aachen bis Ende kommenden Jahres zwischen 100 und 200 weitere neuer E-Ladestationen entstehen, darunter auch in weiteren APAG-Parkhäusern. Die Realisierung wird neben der Stadt auch von Partnern wie STAWAG, RegioNetz und RWTH unterstützt.

Freitag, 11.11.22

Neuer Fonds unterstützt bereits 50 Projekte

AACHEN (700) - Der neue Fonds zur Unterstützung von Handel, Gastronomie und Handwerk in Aachen, hat bereits 50 Projekte unterstützt. Er war während der Corona-Krise gegründet worden und soll dabei helfen, die Aufenthaltsqualität in der Stadt zu verbessern. Interessen-, Werbe- und Straßengemeinschaften, aber auch Unternehmenszusammenschlüsse und Organisationen können für neue Ideen einmalig einen Vorschuss von 10.000 Euro beantragen. Realisiert wurden damit u.a. bereits Projekte für mehr Grün in der Innenstadt oder die Aktion „Essbare Stadt“. Die Projekte müssen bis März kommenden Jahres umgesetzt sein.

Freitag, 11.11.22

Beirat entsetzt über Hasskommentare im Internet

EUPEN (700) - Der Beirat für Integration und Zusammenleben in Vielfalt aus Ostbelgien hat sich entsetzt über die deutlich steigende Zahl an Hasskommentaren auf regionalen Internet-Plattformen gezeigt. Das schreibt „Info-Integration“ in einer Pressemitteilung. Der Anstieg sei vor allem seit Bekanntwerden der Einrichtung eines neuen Asylzentrums im ehemaligen „Hotel International“ in Büllingen zu beobachten. 40 Flüchtlinge sollen dort untergebracht werden. „Info-Integration“ betonte, dass in den drei Aufnahmezentren in der DG aktuell 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung der Region untergebracht seien. Von einer großen Zahl von Asylsuchenden könne daher keine Rede sein. Außerdem wurde darauf verweisen, dass diese Menschen vertrieben worden sind oder zum Schutz von Leib und Leben ihre Heimat verlassen haben. Viele von ihnen auch deshalb, weil sie zuhause verfolgt werden.

Freitag, 11.11.22

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