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Zweimal von der Polizei erwischt

EUSKIRCHEN (700) - Nicht schlecht gestaunt haben die Einsatzkräfte der Polizei in Euskirchen bereits am Dienstagabend. Ein 43-jähriger war zunächst unter Alkoholeinfluss auf einem E-Scooter gestoppt worden. Eine Blutprobe ergab, dass er berauscht unterwegs war. Sein Führerschein wurde eingezogen. Das hielt den Mann aber nicht davon ab, sich nur eine Stunde später wieder ans Steuer eines Fahrzeugs zu setzen. Dummerweise kam er in eine weitere Polizeikontrolle. Mit denselben Beamten, die ihn kurz zuvor erwischt hatten. Um zu verhindern, dass der 43-jährige weitere Straftaten begeht, wurde er in Gewahrsam genommen.

Freitag, 11.11.22

AAK feiert 8x11-jähriges Jubiläum

AACHEN (700) - In den Sessionsstart hineingefeiert haben die Jecken beim Festausschuss Aachener Karneval AAK. Mit einem Galaabend beging dieser gestern Abend sein 8x11-jähriges Jubiläum. Im Krönungssaal des Aachener Rathauses waren dazu neben prominenten Vertretern der rheinischen Karnevalsverbände auch Spitzen der Landespolitik und der NRW-Landtagspräsident vor Ort. Nach dem Totalausfall 2021 und der Achterbahnsession 2022 hofft man beim AAK darauf, nun wieder eine gewohnt fröhliche Session feiern zu dürfen. Schirmfrau der Veranstaltung war Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen.

Freitag, 11.11.22

Förderung weiterer Elektro-Ladestationen

AACHEN (700) - Dank der Verlängerung eines bundesweiten Förderprogramms zum Bau neuer Ladestationen für Elektrofahrzeuge soll das Netz in Aachen weiter ausgebaut werden. Die Fördermöglichkeiten waren 2018 geschaffen worden und wurden nun bis Ende kommenden Jahres fortgeschrieben. Bislang wurden mit Mitteln aus diesem Programm 524 Ladestationen im öffentlichen Raum und auf Firmenparkplätzen im Stadtgebiet realisiert. Bis zum Jahresende sollen es rund 580 an 58 Standorten sein. 300 davon liegen davon im öffentlichen Raum. Fließen die beantragten Förderungen, könnten in Aachen bis Ende kommenden Jahres zwischen 100 und 200 weitere neuer E-Ladestationen entstehen, darunter auch in weiteren APAG-Parkhäusern. Die Realisierung wird neben der Stadt auch von Partnern wie STAWAG, RegioNetz und RWTH unterstützt.

Freitag, 11.11.22

Neuer Fonds unterstützt bereits 50 Projekte

AACHEN (700) - Der neue Fonds zur Unterstützung von Handel, Gastronomie und Handwerk in Aachen, hat bereits 50 Projekte unterstützt. Er war während der Corona-Krise gegründet worden und soll dabei helfen, die Aufenthaltsqualität in der Stadt zu verbessern. Interessen-, Werbe- und Straßengemeinschaften, aber auch Unternehmenszusammenschlüsse und Organisationen können für neue Ideen einmalig einen Vorschuss von 10.000 Euro beantragen. Realisiert wurden damit u.a. bereits Projekte für mehr Grün in der Innenstadt oder die Aktion „Essbare Stadt“. Die Projekte müssen bis März kommenden Jahres umgesetzt sein.

Freitag, 11.11.22

Beirat entsetzt über Hasskommentare im Internet

EUPEN (700) - Der Beirat für Integration und Zusammenleben in Vielfalt aus Ostbelgien hat sich entsetzt über die deutlich steigende Zahl an Hasskommentaren auf regionalen Internet-Plattformen gezeigt. Das schreibt „Info-Integration“ in einer Pressemitteilung. Der Anstieg sei vor allem seit Bekanntwerden der Einrichtung eines neuen Asylzentrums im ehemaligen „Hotel International“ in Büllingen zu beobachten. 40 Flüchtlinge sollen dort untergebracht werden. „Info-Integration“ betonte, dass in den drei Aufnahmezentren in der DG aktuell 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung der Region untergebracht seien. Von einer großen Zahl von Asylsuchenden könne daher keine Rede sein. Außerdem wurde darauf verweisen, dass diese Menschen vertrieben worden sind oder zum Schutz von Leib und Leben ihre Heimat verlassen haben. Viele von ihnen auch deshalb, weil sie zuhause verfolgt werden.

Freitag, 11.11.22

Brüll äußert sich zu neuem Müllkonzept

EUPEN (700) - Nach den Diskussionen um den jüngsten Stadtratsbeschluss zum Thema Müllentsorgung in Eupen hat sich jetzt die zuständige Schöffin Catherine Brüll noch einmal in den Medien geäußert. Die CSP hatte ihr vorgeworfen, die Änderungen seien eine verkappte Preissteigerung und würden illegaler Abfallentsorgung „Tür und Tor öffnen“. Eupen wird ab dem kommenden Jahr zwar die Preise für die Müllentsorgung nicht anheben.

Allerdings werden statt 60- nur noch 40-Liter-Restmüllsäcke zum gleichen Preis verteilt, außerdem neue 20-Liter-Bioabfallsäcke. Brüll betont, dass vieles, was heute noch im Restmüll landet, nächstes Jahr in Eupen in den Bioabfallsack gehören wird. Außerdem hätten sich viele Singlehaushalte kleinere Müllsäcke gewünscht.

Dass die Müllentsorgung insgesamt teurer wird, räumt Brüll dabei ein. Allerdings sei dies der Verlängerung des Vertrages mit dem Entsorger BISA zu angepassten Konditionen geschuldet.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700!

Freitag, 11.11.22

Größter Martinszug der Region

EUPEN (700) - In Eupen startet am Nachmittag der größte Sankt Martins-Zug der Region. Bereits zum 59. Mal zieht Sankt Martin auf dem Pferd durch die Innenstadt, ehe er am Martinsfeuer seinen Mantel teilt. Begleitet wird er dabei von tausenden Kindern und Erwachsenen mit Martinsliedern und den beliebten Laternen.

Zwei Jahre lang hatte der Martinszug nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Seit Wochen bereiten sich viele Kindergartengruppen und Schulklassen darauf vor. Zum Treffpunkt an der Sankt-Nikolaus-Pfarrkirche werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet.

Freitag, 11.11.22

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Sessionsstart in der Region

AACHEN/KELMIS/EUSKIRCHEN (700) - Die Narren freuen sich. In vielen Städten unserer Region kann heute erstmals nach zwei Jahren Pandemie-Pause wieder ausgelassen Karneval gefeiert werden.

Um 11.11 Uhr ist auch in Aachen Sessionsstart. Zunächst im Krönungssaal des Rathauses mit den Tollitäten und Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Ab dem späten Nachmittag werden Tausende mit den regionalen Stimmungsbands im Holzgraben feiern.

Auch auf dem Markt in Eschweiler wird um 11.11 Uhr die fünfte Jahreszeit begrüßt. Auf dem Alten Markt in Euskirchen leiten Drehorgelspieler ganz traditionell die närrische Session ein. Hier wird ab morgen Abend gefeiert.

Am Nachmittag startet in Kelmis wieder das beliebte „Küschespektakel“. Und auch in Stolberg steigen am Abend erste große Karnevalspartys. Größere Corona-Einschränkungen gelten nicht mehr.

Freitag, 11.11.22

Hubertusmarkt in Amel

AMEL (700) - In der Eifel findet heute der Zweite der drei beliebten Herbstmärkte statt. Ab dem Morgen öffnet der Hubertusmarkt in Amel. Auf dem Marktplatz werden zahlreiche regionale Erzeugnisse angeboten. Außerdem sind wieder zahlreiche soziale Organisationen vertreten. Natürlich darf nach alter Tradition auch die obligatorische Erbsensuppe zur Stärkung nicht fehlen. In diesem Jahr können die Besucher im „Ostbelgien-Mobil“ auch die Zukunftsvision für die DG im Jahr 2040 bestaunen. Veranstalter ist in diesem Jahr der Musikverein Amel.

Freitag, 11.11.22

Karneval soll Weltkulturerbe werden

AACHEN (700) - Geht es nach dem Willen der Präsidenten der rheinischen Karnevalshochburgen, dann soll das närrische Treiben UNESCO-Weltkulturerbe werden. Deutsche Narren wollen Karneval und Fastnacht auf die UNESCO-Liste bringen. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten gestern die Vertreter des rheinischen Karnevals sowie der schwäbisch-alemannischen Fastnacht in Aachen. Es gehe darum, das Brauchtum für künftige Generationen zu sichern. Der Antrag für die UNESCO-Weltliste soll im kommenden Frühjahr offiziell eingereicht werden. Auf der deutschen Liste des immateriellen Kulturerbes steht der rheinische Karneval schon seit 2014.

Freitag, 11.11.22

Höhere Bewachung für AKW Tihange

LÜTTICH (700) - Die belgische Atomaufsichtsbehörde hat das Atomkraftwerk Tihange bei Lüttich aus Sicherheitsgründen unter höhere Bewachung gestellt. Das wurde nach einer Anhörung im belgischen Parlament bekannt. Die Maßnahme läuft bereits seit Mitte Oktober. Zuvor war es zu mehreren kleineren Zwischenfällen gekommen. Die verstärkten Kontrollen sollen vorerst bis Februar gelten.

Freitag, 11.11.22

Aachen: Unsichere Finanzierung des Nahverkehrs

AACHEN (700) - Im Rahmen der Haushaltsplanentwurfsvorstellung in Aachen wurde auch auf die Einhaltung des Zieles hingewiesen, bis 2030 klimaneutral werden zu wollen. Die Stadt muss dafür nach eigenen Angaben rund 130 Millionen Euro investieren. Damit die Verkehrswende vorankommt, sind 40 Millionen Euro vorgesehen. Unter anderem für bessere Busverbindungen. Ob das reicht, ist allerdings unklar.

Der Bund hat ein 49-Euro-Ticket für den Nahverkehr ins Gespräch gebracht. Das aber kann sich der Aachener Verkehrsverbund so nicht leisten. Notwendig seien harte Nachverhandlungen für dieses und andere Versprechen von Bund und Land, so Oberbürgermeisterin Keupen. Sie fordert nicht nur Mittel zur Schließung des Kompensationsbereichs bei den Tickets. Es müssten auch Gelder für den Ausbau des Nahverkehrs bereitgestellt werden, so Keupen.

Freitag, 11.11.22

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